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flashpixx

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  1. Full Ack Überlege einmal was das für ein Algorithmus ist: Wenn ich n Dateien habe, muss ich für jedes n die Liste n-1 durchlaufen => O(n^2) Ich würde hier zu der Struktur eine Hashmap (o.ä.) raten, bei der ich beim Einfügen direkt prüfe, ob ein identischer Hash schon vorliegt, wenn ja, ist die Datei mehrfach, wenn ein, den Hash inkl Pfad einfügen Nach Erzeugung der Hashmap kann ich sie einfach, da ich mit Keys-Values erzeugt habe, direkt auslesen und die Dateien z.B. kopieren usw. Ein Problem hat man allerdings beim Hashing, möchte man z.B. diese Art auf Bilder anwenden und auch Duplikate finden, die sich z.B. nur in de Bildgröße oder Qualität unterscheiden, dann wird das Hashing nicht funktionieren, da ich hier eine Bildanalyse durchführen muss. (Abgesehen von identischen Hashcodes für unterschiedliche Dateien) Phil
  2. http://de.wikipedia.org/wiki/Normalisierung_(Datenbank) Phil
  3. Du kannst das mit BlueJ machen, aber wo ist genau Dein Problem? Phil
  4. Du brauchst ein Programm das mit einem PDF umgehen kann. Unter Unix geht das ohne Probleme Phil
  5. Evtl etwas detaillierter auf die "bestehende Infrastruktur" eingehen. Denn im Moment kann ich mir darunter nicht viel vorstellen (Hinweis: Inhouse Server, externer Dienstleister, diese bieten ggf schon etwas fertiges an, Unix oder Windows System, usw) Phil
  6. Falls es sich um eine Eigenentwicklung handelt, evtl mal den Code posten. Sonst den Hersteller einmal kontaktieren. Phil
  7. Falls es sich um den von mir genannten "Batchlauf" handelt, kann ich zwar jeden Aufruf eines Programms in einen Thread legen, habe aber dann die Probleme des sequenziellen Ablauf eines Batchprozesses und ebenso kann ich das eigentlich Programm das ausgeführt wird nicht pausieren, den Thread schon, aber eben nicht das Programm Ggf. mal bitte das Problem klarer formulieren Phil
  8. siehe zu Novell + Kerberos: Novell Documentation: Novell Kerberos KDC - Understanding Novell Kerberos KDC Ich gehe davon aus, dass ihr die Internetkonten zentral verwaltet, d.h. auch zentral authentifiziert, somit kann Dein System via Kerberos sich das Authentifizierungstoken nehmen und validieren. Ich gehe davon aus, dass entsprechende Trackingsysteme eine Authentifizierung via Kerberos unterstützen. Wie Du auch der Graphik entnehmen kannst arbeitet Novell via LDAP, so dass Du die Benutzerrechte / -zuordnungen aus dem LDAP lesen kannst Das wäre so meine Einwände ein eigenes System zu entwickeln, da fertige Systeme meist eine Kerberos / LDAP Schnittstelle fertig beinhalten. Im Grunde kann ich Dein Projekt auf die Frage nach einem Bugtrackingsystem mit entsprechenden Schnittstellen herunter brechen. Man müsste eben diese Schnittstellen validieren und z.B. in einer Matrix auswerten (ich gehe davon aus, dass man dort dann auch kommerzielle Systeme einsetzen könnte). Würde somit eher in den Bereich des FISI fallen Phil
  9. Das Problem ist nicht so ganz klar: Verstehe ich das richtig, dass Dein Programm so eine Art Batch Interpreter ist? Denn damit würdest Du der Philosophie von Java widersprechen plattform unabhängig zu sein Phil
  10. Evtl validierst Du den HTML Code einmal unter World Wide Web Consortium - Web Standards Bei validem Code sollte bzw muss es funktionieren Phil
  11. Dir ist Kerberos http://de.wikipedia.org/wiki/Kerberos_(Informatik) ein Begriff? Phil
  12. @Jan: Das ist eine gute Idee. Also erst einmal "händisch" den Ablauf durch zu führen. Also Dateimanager, Dateien anschauen usw. und evtl kann man dann das ganze in einzelne Struktogramme zerlegen Phil
  13. Danke zuerst einmal. Java setzt immer eine VM voraus, d.h. diese muss ich installieren damit ich ein Programm installieren kannst. Überdenke einmal wie ein Windows und ein Unix die Rechte verwalten, dies musst Du auch mit berücksichtigen. Unix kann ja inzwischen auch ACLs usw definieren. Weiter musst Du die Unixe unterscheiden, ein Debian angelehntes System legt alle globalen Konfigs unter /etc ab, ein BSD angelehntes auch unter /etc, Dienste wie z.B. Samba liegen aber unter /usr/local/etc. Bei Windows musst Du die entsprechenden Registryschlüssel finden, hier musst Du z.B. auch unterscheiden unter welchen Rechten der Installer läuft z.B. User / Admin. Weiterhin sind die Sicherheitsaspekte unter Vista stärker wie unter XP. Zusätzlich kann ich Dir bezüglich des Installers sagen, dass ich auf meinem Server kein Java installiert habe (warum auch), auf meine Desktop schon. Server sind meist "minimalistisch" und ohne GUI installiert. Deine Gedanken implizieren eine Entwicklung auf Windows, so dass ich hier direkt sage, nimm z.B. NSIS als fertiges Tool. Analog zu Unix, warum soll ich einen Installer verwenden, wenn mir das OS so etwas mitbringt: Debian z.B. apt, Suse yast und BSD die Ports mit make. Deshalb noch einmal die Frage: Wo ist der Nutzen eines Cross-Plattform Installers? Da Du auch schreibst, dass Du sehr wenig Erfahrung mit Coding hast und Du auf Systeme wie Design Patterns und UML setzt, empfehle ich Dir zunächst einmal dieses Buch zu lesen Entwurfsmuster: Elemente wiederverwendbarer objektorientierter Software: Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson, John Vlissides, Dirk Riehle: Amazon.de: Bücher bevor Du damit wirklich arbeitest. Ich zitiere aus der Einführung des Buches: Ich bin der Meinung, dass Du nur, weil Du ein paar UML Diagramme und Design Patterns erstellst, einfach noch nicht über die Theorie und die praktische Erfahrung verfügst. Du siehst im Grunde eben nicht die Komplexität des Projektes und übernimmst Dich mit einer theoretischen Planung. Versuche doch zunächst einmal praktische Erfahrungen zu sammeln und eben ein etwas einfacheres Projekt umzusetzen. Wenn Du in Deiner Arbeit dann über die Design Patterns sprichst, kämen natürlich solche Fragen wie: "Was sind rekursive Kompositionen" oder "Was sind Singletonmuster" Phil
  14. @Chief: Sorry für die "Vorwegnahme", aber irgendwie impliziert Dein Posting das genau. Ich denke, dass ich bei dem Projekt eher auf fertige Lösungen als auf eine Eigenentwicklung setzen würde (ich finde OTRS ganz okay), ggf sollte man dann vielleicht das Augenmerk auf die Schnittstellen richten Phil
  15. Ich finde für einen Anfänger auch zu schwer, für mich hört es sich wie ein Übungszettel aus der Vorlesung Informatik an. Ich gebe aber trotzdem einmal den Hinweis auf den Befehl "find" und "md5" unter Unix und folgendes Bsp Kommando: find . -name '*.java' -exec md5 \{\} \; HTH Phil
  16. Warum eine solche Entwicklung? Wenn ich die Server installiere, dann kenne ich den Softwarestand und kann über ein Rollout (z.B. Main Page - WPKG | Open Source Software Deployment and Distribution) gezielt neue Sachen installieren. Somit benötige ich kein System das mir die Versionsdaten ausliest. Zusätzlich ist denke ich, diese Pflege Sache eines FISIs. Ebenso sehe ich auch nicht die Notwendigkeit einer Datenbank, denn die installierte Software wird sicher weniger als 100 Produkte / Rechner betragen. Phil
  17. Nur mal so der Schuss ins Blaue: Ich gehe davon aus, dass Systeme wie OTRS, Trac oder Mantis Webservies o.ä. zur Verfügung stellen, die man direkt an SAP anbinden kann (und ich gehe davon aus, dass SAP auch mit Webservies arbeiten kann :floet:). Ich sehe ebenso wie Chief nicht die Notwendigkeit einer Eigenentwicklung Phil
  18. Das Problem liegt ja am Anbieter und ihr habt das System durch USV abgesichert. Ich denke nicht, dass man dort ein sinnvolles Abschlussprojekt realisieren kann. Denn die Lösung wäre ja eher im Elektrobereich, der als FISI nicht Dein Fachgebiet ist, zu suchen. Aber ich denke gerade in einer Uni gibt es genügend Möglichkeiten etwas zu finden (jedenfalls kann ich das hier aus dem RZ berichten) Phil
  19. Schaue Dir Deinen Tagesablauf einmal an und überlege Dir z.B. ob Du dort etwas verbessern kannst. Zusätzlich ist die Frage ob Du FISI oder FIAE (usw) bist, denn einmal ist der spätere Projektumfang 35 bzw 70 Stunden. Du kannst auch aus einem Großprojekt von Euch einen Teil realisieren, Teilprojekte sind auch möglich, hier wäre aber dann die genaue Abgrenzung wichtig. Phil
  20. Das sieht mir nach Strings "" aus, somit musst Du den String erst einmal umwandeln. Es ist hilfreich zu wissen unter welcher IDE Du arbeitest Phil
  21. Zu Deinem Brainstorming will ich direkt einmal anmerken, was bringt Dir die HDD in Deiner Konfig, wenn Du unter einem Unix arbeitest. Die HDD ist unter /dev zu finden, sagt aber noch gar nichts über den Pfad oder gar den Mountpoint aus. Zusätzlich was hat in einem Installer der Benutzername oder sogar das Passwort zu suchen. Ich als Entwickler kenne das noch nicht einmal und halte diese Information für sehr "sicherheitsbedenklich" Weiterhin möchte ich noch anmerken, was kommt nachher aus Deinem Installer heraus? Eine exe-Datei wird nicht auf einem Unix laufen, ein Shellscript nicht auf einem Windows. In welchem Format stellst Du die Daten zur Verfügung, Zip Funktionalität bieten z.B. Win NT, 9x nicht, Rar wird selten bei einem Unix installiert. Ich halte das Projekt als Abschlussprojekt in 70 Stunden zu realisieren für absolut unrealistisch, da es einmal schon bestehende Systeme gibt, ebenso wie die Komplexität zu umfangreich ist Phil
  22. Wie lautet die Fehlermeldung? Bitte poste vollständige Informationen, einfach nur Quellcode(s) und die Aussage "läuft nicht" ist nicht hilfreich. Phil
  23. Du musst genauso viele Spalten in den Insert aufnehmen, wie Du auf der Tabelle hast! Phil
  24. Bitte poste einmal das vollständige ERD, denn aus dem was Du schreibst verstehe ich nicht, was Du möchtest. Du möchtest einen Insert auf Deiner Agenturtabelle machen aufgrund der Daten der Usertabelle, aber dafür benötigt man Tabellenstruktur und -beziehungen. Phil
  25. flashpixx

    USB Videograbber

    Wenn es sich um Original VHS Kassetten handelt existiert auf diesen der Kopierschutz Macrovision und damit ist eine Aufnahme nicht möglich Phil

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