flashpixx
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Den hast Du bekommen :mod:
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Google liefert eine einfache Antwort: The switch Statement (The Javaâ„¢ Tutorials > Learning the Java Language > Language Basics) Phil
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Es wird niemand für Dich Deine Hausaufgaben machen: Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailing Listen und Webforen stellt. Phil
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Warum nicht das ganze, wenn es mathematische Matrizen sein sollen, auf der Basis von Klassen mit Hilfe von Spalten- und Zeilenvektoren realisieren. D.h. eine Matrix ist eine Struktur aus Vektoren und Vektoren sind eine Struktur von einem dyn. double / float Array. Somit ist die Frage, wie viele Dimensionen der Vektor bzw die Elementanzahl der Matrix frei definierbar. Damit lassen sich dann auch Hypercubes o.ä. realisieren und auf die elementaren mathematischen Operationen zurückführen, die man durch Überladen der Operatoren direkt implementieren kann Phil
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Such mal nach "JNI" (Java Native Interface ? Wikipedia) Phil
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Ich betreibe VLC als Streaming Server bzw Client in meinem LAN (unter Linux). Überhaupt keine Probleme, selbst das Streaming über WAN funktioniert mit H264 Komprimierung. Man muss lediglich einmal die Senderfrequenzen eintragen Phil
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Wenn Du noch keine Erfahrung hast, warum nimmst Du nicht eine Virtualisierung und installierst erst einmal dort ein Linux Deiner Wahl? Phil
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Das stimmt so nicht, siehe: VLC - Features Außerdem fehlt in Deinem OP der Hinweis auf DVB-S/T, ebenso wie auf ein entsprechenden OS bzw Hardware Denn sehr wohl kann man mit VLC analoges TV wie auch DVB-S/T verarbeiten Phil
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VideoLAN - Free and Open Source software and video streaming solutions for every OS! Phil
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Warum postest Du dann in C/C++ wenn es Pseudocode sein soll? Ich verstehe aber definitiv noch nicht so ganz das Problem. Im Grunde kann ich das z.B. via Threads lösen, die synchronisiert werden Phil
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Ich widerspreche Dir hier, da nicht klar ist mit welcher Art von Header Du Dein XML Dokument gesendet hast ! Ich hatte Dir in meinem letzten Post den Hinweis auf den Befehl "header()" gegeben. Ich gehe davon aus, dass als Standard ein HTML Header gesendet wird, das diesen dann die RSS Reader nicht interpretieren können, ist klar Phil
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osCommerce Deutschland, Open Source E-Commerce Lsungen Phil
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Die Prüfung ob die Epsilongrenze erreicht ist, kann man auch entsprechend als Funktion angeben: bool isNumericEqual( const double& pn1, const double& pn2 ) { return !( std::fabs(pn1-pn2) > std::numeric_limits<double>::epsilon() ); } bool isNumericNull( const double& pn ) { return std::fabs(pn) <= std::numeric_limits<double>::epsilon(); } HTH Phil
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Klein Hinweis: Schau Dir doch mal das DOM Konzept aus PHP an: PHP: DOM XML - Manual Und Du musst auch einen passenden Header senden: header("Content-type: application/rss+xml"); Zur Datenbank: erzeuge doch anstatt eines XML Dokumentes einfach mal einen Plaintext mit den Daten und schaue sie Dir an Phil
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Warum nimmst Du nicht einfach eine VM? Phil
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Infos u.a. hier http://www.blogspan.net/142-dalsa-neue-spyder3-gige-zeilenkamera.html Ich denke, dass man entweder die Bilder einzeln z.B. über ein Webinterface abgreifen kann, oder sich direkt per Stream die einzelnen Frames schicken lassen kann. Aber ich schließe mich an, dass die Doku der erste Anlaufpunkt ist Phil
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Du bist Dir schon bewusst, dass es entsprechende Systeme schon gibt, die auch um einiges mehr können, wie das was Du im Rahmen einer Abschlussarbeit liefern kannst. Wirtschaftlich sehe ich da definitiv das wirklich am Thema vorbei, weil es fertige Systeme gibt und ich das Rad nun mal nicht neu erfinden muss. Zusätzlich stellt sich wirklich die Frage, warum Du hier eine eigene Entwicklung beginnst und die Begründung, dass Dir das Thema vorgegeben wird, ist kein fachlich argumentativ haltbarer Grund. Wie wäre es, wenn Du einmal Google verwendest !? NSIS fällt unter die zlib-Lizenz, somit GPL "kompatibel", der Code ist offen zugänglich, aber auch hier der Hinweis, im Rahmen eines Abschlussprojektes sollst Du nicht den Code kopieren, vor allem wird dieser Code sicher den Rahmen von 70 Stunden sprengen. Begründe bitte einmal, warum Du einen Installer innerhalb von 70 Stunden als Crossplattforme Entwicklung erstellen willst. Mir fehlt jede fachliche Begründung für ein solches Vorhaben. Phil
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Wie soll das funktionieren? Ein Installer, kopiert ja nicht nur einfach Programme, sondern passt ggf auch gewisse Einstellungen des OS an. Bei Windows liegen diese in der Registry, bei Linux im Home Verzeichnis des Users bzw unter /etc. Das was ich kenne ist ein Installer für Java Applikationen, der natürlich da er selbst in Java geschrieben wurde, auch Crossplattform läuft. Ein Installer in PHP macht meines Erachtens keinen Sinn, denn dafür muss ich ja erst einmal den PHP Interpreter installieren und warum soll ich den auf mein Desktopsystem installieren, PHP läuft auf meinem Server. Bei C++ wirst Du das Problem mit der GUI haben, das was man verwenden kann ist Qt, aber die Libs muss ich auch installiert haben, bevor ich Deinen Installer verwenden kann. Für mich muss ein Installer kompakt sein, d.h. ich will ein Programm installieren, ohne mit gleich noch ein Haufen anderer Libs drauf zu packen, bevor ich los legen kann. Im Moment würde ich das so als "am Thema vorbei" sehen. Installer (auch OpenSource) gibt es genügend für die entsprechenden OS z.B. NSIS für Windows, und unter Linux habe ich meine Debs, RPMs oder einen Tarball mit make. Phil
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Du kannst aus einem Prolog Code auch ein Executable erstellen, dass Du dann von Delphi aufrufen kannst. Aus Delphi direkt Prolog Code auszuführen wird schwierig. Ich würde folgendes machen: Schreibe das Problog Programm und lagere die Daten in eine Datenbank für Prolog aus. Erstelle ein Executable von dem Prologprogramm. Erzeuge aus Delphi die Prolog Prädikatdatenbank und rufe dann aus Delphi das Prologprogramm auf. Die Daten die Das Programm liefert holst Du in Delphi zurück. Ich persönlich würde Dir aber zu einer Datenbank z.B. mySQL raten, die Du von Delphi füllst, aus Prolog selbst kannst Du via ODBC die Daten abrufen und verarbeiten und auch wieder schreiben. HTH Phil
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Wie wäre es denn wenn Du Dir die beiden Normen einmal anschaust! Eine Zahl besteht aus Vorzeichen, Mantisse und Exponent (der via Bias realisiert wird). Wenn die Zahl 32 Bit lang sein soll, dann musst Du eben die Zahl passend in 32 Bit formatieren, d.h. in die entsprechende Binärzahl umwandeln und auf die passenden Bitstellen anpassen. Aber ich gehe davon aus, dass dieses gerade im ersten Semester ein Script oder entsprechende Informationen zur Verfügung stehen Phil
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das kann unter Umständen schwierig werden. Es wäre sinnvoller das ganze als synchronen Datenfluß mit passendem Protokoll zu verarbeiten Phil
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Hallo, also nach Remote Method Invocation ? Wikipedia bin ich von einer "nicht stateless" Verbindung ausgegangen. Das Problem (aus eigener Erfahrung) ist, dass es mit wachsender Anzahl von Clients schon problematisch werden kann. Ein komplettes Objekt bzw den Objektaufruf zu übertragen, nur um eine Textnachricht zu versenden halte ich einfach für overkill (Verhältnis Nutzdaten zu Overhead). Vor allem ist mir nicht klar, warum ich ein komplettes Objekt aufrufen muss, nur um einen Text abzusetzen. Z.B. im Bereich Spieleentwicklung ist es unbrauchbar. Phil
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RMI ist nicht stateless. RMI erzeugt aber eine Menge Overhead, da hier im Grunde Objekte übertragen werden (Serialisierung usw). RMI sollte man nur im LAN einsetzen, da es sonst bei höheren Datenraten schnell zu Einbrüchen kommen kann. RMI ist ähnlich wie ein Webservice. Phil
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Ein NAS (Network Attached Storage ? Wikipedia) ist nur ein Gerät, dass Daten bereitstellt z.B. via SMB, FTP, NFS. HDMI ist wie der Name schon sagt (High Definition Multimedia Interface ? Wikipedia) ein Multimediainterface. Sprich wenn Du ein NAS + HDMI haben willst, dann ist dies ein Mediaserver, nämlich einmal das NAS (Bereitstellung der Daten) + ein System das die Daten interpretieren und als Multimediastrom über HDMI liefern kann. Dann bekommt das ganze noch eine passende Aufbauform z.B. ein 19" Rack Einschub o.ä. und fertig. Sprichwörtlich ist es ein PC (irgendeine passende Bauform) mit nem großen HDD Speicher, LAN Anschluss und z.B. einem Linux / Winddows als Mediaplayer. Phil
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Wird so leider nicht funktionieren, denn RMI ist eine aktive Componente. Nehmen wir an Du kennst von jedem Client die IP und hast auf jedem einen RMI Server laufen, die beiden Rechner sind hinter einer Firewall die NAT macht, dann hast Du keine Möglichkeit den Rechner aktiv von außen durch die Firewall zu erreichen, wenn kein Portforwarding eingerichtet ist. Du musst das System anders konzipieren HTH Phil