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flashpixx

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Alle Inhalte von flashpixx

  1. Es tut mir leid, aber ich verstehe die Probleme nicht. Bitte formuliere sie einmal verständlich. Ein ERM ist durchaus hilfreich für Dein und unser Verständnis. Daten aus einer Datenbank werden mit SQL gelesen und über eine API an ein Programm geliefert (z.B. ADO, PDO, DAO, JDBC....), das Programm stellt meistens Klassen / Strukturen zur Verfügung mit denen dann das Resultset / Cursor bearbeitet werden kann. Bitte gehe einmal systematisch an das Projekt heran, einmal wo Du die Probleme siehst, welche Lösungsmöglichkeiten Du siehst, wo Du im Moment nicht weiter weißt usw. Was hast Du als Grundlage und was möchtest Du als Ziel erhalten. Phil
  2. flashpixx

    Lineare Liste

    Ich würde dann noch eher zu einem Iterator greifen. Aber wie im OP beschrieben, soll die Ausgabe in einem Textfeld geschehen, d.h. die Liste muss einen String liefern und hierzu wäre dann die Methode "toString()" zu überladen Phil
  3. flashpixx

    Findstr

    Lies mit Hilfe von VBA direkt aus Excel die XML Daten z.B. via DOM Objekt. Filtere die relevanten Optionen per Hand oder via XPATh / XQUERY aus der XML Datei und schreibe sie in das passende Worksheet. Phil
  4. flashpixx

    Lineare Liste

    Du musst die Methode "toString" passend überladen, damit das println funktioniert. Ich würde Dir aber raten eine generische Klasse für die Liste zu schreiben und dann die toString Methode des Datentyps aufzurufen. Damit ist Deine Liste flexibler HTH Phil
  5. Schreib Dir dafür ein Makro. Die Tabellen kannst Du auslesen und dann exportierst die Datensätze der Tabellen Phil
  6. Ein kleines "Achtung": im ERD (Modell) kann man das als Attribut einer Entity modellieren, die Umsetzung in die normalisierten Datenbanktabellen muss dann nicht dazu führen, dass auch eine eigene Spalte in der Tabelle entsteht. Ich würde dieses Feld als redundante Information sehen, darum würde es bei der Normalisierung herausfallen. Konkret würde ich dann mit Hilfe eine Views über die führende und einem Count über die folgende Tabelle die im Modell dargestellte Entity modellieren. HTH Phil
  7. Die Komplekitätstheorie ist von Erk und Priese in dem Buch "Einführung in die theoretische Informatik" recht gut erklärt. Phil
  8. Zuerst einmal solltest Du Dein Studium beginnen, dann ist auch Dein Abschluss wichtig (Bc, Ma, Dipl, Dipl-Ing [bA / FH / Uni]). Dann musst Du einen Job finden und dort so gut sein, dass Du überhaupt aufsteigen kannst*und es müssen betrieblich die Voraussetzungen dafür vorhanden sein. Nur weil Du einen Abschluss in einem Management Fach hast, heißt das noch lange nicht, dass Du dort auch arbeitest. Vielleicht machst Du später auch nur 1st Level Support Phil
  9. Meiner Ansicht nach kann das nicht sein, denn bei einem Create Database wird auch der Typ der Datenbank (ISAM oder Inno) angegeben, innerhalb der gleichen Datenbank können da keine Unterschiede auftauchen. Wie sieht ein Export auf der Kommandozeile aus? Ich verstehe nicht, warum Du ein Tool benutzt, bei mySQL sind die passenden Tools direkt dabei Phil
  10. Das ist im Grunde zwei Joins (left / right) und das Ergebnis via Union verbunden. Phil
  11. Ich denke Dein Problem ist nicht das Datenbankproblem, sondern das inhaltliche. Du musst und das wäre mein Ratschlag, erst einmal überlegen was als Ergebnis herauskommen soll und die nächste Frage wäre dann, ist das mit diesen Daten, in dieser Form auch so möglich. Du kannst nichts auswerten, was nicht vorhanden ist! Löse das Problem nicht an der Spitze sondern an der Wurzel Phil
  12. Da Du kein == hast, musst Du irgendwelche Zeitfenster nehmen, die Du aber selbst bestimmen musst: Da der Timestamp sich als Unixtimestamp (Sek. ab dem 1.1.1970) ausdrücken lässt würde analog auch so etwas gehen: Select wie von meinem Vorposter und das Join dann unixtimestamp(a.zeit) between unixtimestamp(b.zeit - b.zeit*0.1) unixtimestamp(b.zeit + b.zeit*0.1) Damit hast Du im Grunde eine Abweichung von +- 10% von Deiner aktuellen Zeit (Typenkonvertierung usw musst Du natürlich entsprechend vornehmen). Damit hättest Du ein "ungefähr" mit einer Abweichung von +-10% realisiert HTH Phil
  13. Ich gehe davon aus, dass Deine TV Karte schon lauffähig ist, sonst Kernel Quellen installieren, die entsprechenden Module angeben, Kernel neu kompilieren und installieren und damit booten (aber eine komplette Beschreibung zum Erstellen eines eigenen Kerneles sprengt hier den Thread) VLC starten z.B. via Konsole oder GUI. Das entsprechende Video Device auswählen (meist /dev/video?), VLC zeigt dann das aktuelle Programm an (evtl muss Du die passende Kanalfrequenz angeben), dazu dann dem Streaming Assistenten auswählen und eben den aktuellen Stream z.B. als HTTP (evtl mit Komprimierung) ausgeben. VLC stellt über den Port 8080 auch ein Webinterface der aktuellen Playliste bereit. Wenn Du das ganze per Konsole machen willst, einfach eine Playlist mit allen Kanälen und Streaminformationen speichern und über einen Runlevel vlc beim Booten mit der Playlist im Hintergrund starten. In meinem Netz wird so VLC gestartet und ich kann mir von überall den Stream über http://myserver:4120 abgreifen. Programmwechsel wird dann via Webinterface realisiert. Das ganze lässt sich auch noch bei mir mobil über einen SSH Tunnel überallhin übertragen HTH Phil
  14. Kontaktiere den Hersteller, ich denke der Support wird Dir dort besser weiter helfen. Phil
  15. Ich hab an meiner Haupauge sowohl den Digitalen Receivier sowie ein analoges Signal und beides lässt sich über VLC streamen Phil
  16. Ich kenne solche Bilder noch aus alten MS DOS Zeiten, wenn ich z.B. das RAM auf der GraKa mit falschen Daten (Programmierung) beschrieben habe, z.B. bei Animationen, wenn ich eine zweite Bildschirmseite vorberechnet hatte und sie an die falsche Position / falsche Bitverknüpfung geschrieben habe. Ich tippe hier auch auf die GraKa bzw dessen Speichern, dass da "irgendwas" drin steht, was nicht definiert ist. Speicher muss auf Hardwareebene initialisiert werden, wenn dieser Mechanismus defekt ist, könnte das eine Erklärung sein. Ich würde hier aber (zügig) einmal die GraKa tauschen HTH Phil
  17. Hallo, Du hattest diese Frage in einem anderen Forum schon gepostet Programmablaufplan PAP mit Fallunterscheidung - Informatik-Forum.at Wenn Du Dir bei Wiki Programmablaufplan ? Wikipedia die DIN anschaust wirst Du dort kein direktes "Case / Switch" Symbol finden, ich schließe mich da dem Redner des anderen Forums an, dass das "Case" in ein "IF-THEN-ELSE" auflösen würde HTH Phil
  18. siehe VideoLAN - Free and Open Source software and video streaming solutions for every OS! HTH Phil
  19. flashpixx

    JDom

    Das Problem ist, Du kannst die XML nicht sequentiell betrachten. Wenn ich den XML Code lese, würde ich das so lesen: Es existiert in Hamburg eine AStraße, in der wohnt eine Familie Maier, die aus 2 Personen mit dem Vornamen Fritz und Anna besteht. Im Grunde ergibt sich dadurch auch ein Baum. Du musst jede Node n-Mal (n = Anzahl der Subnodes) verwenden. D.h. dann auch, wenn eine Node keine Subnodes mehr hat, dann liefert der Pfad die komplette Information. Im Sinne aber von einer Tabelle, bei der man Datensatzweise herangeht, ist das etwas komisch. Programmtechnisch liest Du eine Node, und prüfst ob sie Subnodes hast, wenn ja, gehst Du rekursiv in die Subnode und wiederholst das ganze. Wenn keine Subnodes vorhanden sind, dann brichst Du die Rekursion ab und lieferst den kompletten Pfad als Information HTH Phil
  20. flashpixx

    JDom

    Das ist meines Erachtens kein JDOM Problem, sondern ein semantisches. Ich würde den Baum in dieser Form aufbauen: <Adressen> <Adresse> <Wohnort>Hamburg</Wohnort> <Strasse>Astrasse</Strasse> <Name>Meier</Name> <Vorname>Fritz</Vorname> </Adresse> <Adresse> <Wohnort>Hamburg</Wohnort> <Strasse>Astrasse</Strasse> <Name>Meier</Name> <Vorname>Anna</Vorname> </Adresse> <Adresse> <Wohnort>Hamburg</Wohnort> <Strasse>Bstrasse</Strasse> <Name>Schmidt</Name> <Vorname>Franz</Vorname> </Adresse> </Adressen> In dieser Form müssten die Daten vorliegen und man kann sie dann auch mit XPATH / XQUERY verarbeiten HTH Phil
  21. Es gibt für Java eine Excel API, aber es ist natürlich irgendwie etwas gegen die Java Philosophie. Java ist Cross-Plattform, Excel nicht. Warum entwickelst Du dann nicht direkt z.B. in C#? Es gibt noch weiterhin die Möglichkeit DLL's aus Java aufzurufen, die DLL müsste dann mit einer anderen Sprache erstellt werden, aber es würde trotzdem auf die gleiche Philosphiefrage hinauslaufen. HTH Phil
  22. Apache Tutorial: Dynamic Content with CGI - Apache HTTP Server
  23. Ich bitte Dich, da ich Dir eben die Antwort in Deinem anderen Posting verfasst habe, zu überdenken, ob Du nicht lieber Abstand von dem Server nimmst, denn ein Server ist keine Spielwiese für unerfahre Kiddies. Ich kann Dir nur raten, alle Tests und Experimentierversuche auf einem lokalen z.B. einer VM bei Dir zu testen. Ein öffentlicher Server ist dafür nicht gedacht. Wine oder X11 auf einem Server zu installieren halte ich für sehr bedenklich. Nur weil Du eine Exe hast, wird sie noch lange nicht unter Wine laufen, denn es fehlen die passenden Bibliotheken, die verfügbar sein müssen. Außerdem gehe ich ebenfalls davon aus, dass dieses VB "Projekt" nicht getestet ist, so dass es, falls es überhaupt laufen sollte, eine Sicherheitslücke in dem Server aufreißen könnte. Ich würde Dich bitten, Dir wirklich noch einmal zu überlegen, ob Du qualifiziert genug bist einen eigenen Server zu verwalten. Phil
  24. Du musst die passenden Apache Module installieren, Modulkonfiguration und Pfadkonfiguration anpassen (siehe Apache Dokumentation). Ich bitte Dich aber, wenn Du noch keine Erfahrung in der Wartung eines Servers hast, dies noch einmal zu überdenken, denn eine unsichere Konfiguration bürgt eine Menge Gefahren und die Verantwortlichkeit liegt bei Dir Phil
  25. flashpixx

    Erm

    Wie wäre es dann mal mit Lesen und Lernen: Entity-Relationship-Modell ? Wikipedia

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