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flashpixx

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  1. Das Problem wird hier ein Rauschen innerhalb des Bildes sein, außerdem muss hier eine Regiondedektierung dann gemacht werden, um zu bestimmen wann der Bildbereich "gefüllt" ist. Optimaler wäre eine Bestimmung des Gradienten in jedem Farbkanal. Bei einer Farbänderung würde sich der Gradient innerhalb des bzw der entsprechenden Kanäle stark ändern. Die Änderung kann dann als Auslöser dienen. Phil
  2. Siehe dazu "This is still alpha version." Einfache Sachen gehen damit, komplexe nicht. Ja, wo ist das Problem? C# / ASP o.ä. verwenden, Excel Instanz erzeugen und damit arbeiten. Da der OP aber keine Hinweise auf die eingesetzte Umgebung gibt, kann man auch nicht konkreter werden. Es ist von Perl, PHP, CGI (z.B. C++), über ASP, C#, VFP usw alles möglich. Aber noch einmal: Warum muss es Excel sein? Man kann es auch als Datenbank anlegen und z.B. via ODBC aus Excel auf die Datenbank zugreifen Phil
  3. USB Modul geladen? Was sag dmsg? Phil
  4. Da Du nicht schreibst, auf welchem System Du das haben möchtest, kann ich nur sagen, nimm z.B. C# rufe das als Entsprechende WebApplikation auf und innerhalb Deiner C# Komponente rufst Du Excel auf und liest/schreibst die Daten in die gewünschten Tabellen Ich gebe aber mal den Hinweis auf eine Datenbank Phil
  5. Mathematisch steckt dahinter die Exponentialfunktion ? Wikipedia (Kapitel Wirtschaft) Phil
  6. Das ist hier ein Doppelpost http://forum.fachinformatiker.de/windows-betriebssysteme/120264-b-operating-system-not-found-leptop-b.html Phil
  7. Insert into dest select * from source where ???? müsste das sein, was Du suchst Phil
  8. Voraussetzung ist, dass man die tcsh auch verwendet. Es ginge ja hier um den Hinweis, dass es nicht generell unter "Unix" läuft. Aus den Code Zeilen im OP geht nicht hervor welche Shell bzw OS eingesetzt wird, somit kann es kein "generelles Unix Script" sein, denn Suse Linux ist nicht Unix Phil
  9. Je nach Performance würde ich direkt zu den Zielobjekten je einen "Explosionsthread" im Hintergrund erzeugen und schlafen legen. Wenn getroffen, dann den Thread nur wecken, damit er zeichnet Phil
  10. Sorry, war auf dem falschen Pferd. Bitte um Entschuldigung. Phil
  11. Unter PHP kann man dies mit dem Sessionmanagement realisieren. Wähle das Timeout einer Session mit 15min. So lange der User auf der Webseite sich bewegt, bleibt die Session gültig. Hat er 15min keine Aktion mehr durchgeführt hat, wird die Session automatisch ungültig. Wo Du dann den Count machst, ist Deine Sache. Wichtig ist nur, dass in den Seiten vor dem Header ein "session_start()" aufgerufen wird Hätte man aber auch über Google gefunden: http://de2.php.net/manual/de/book.session.php HTH Phil
  12. und ich denke damit hast Du Dir alle Grundlagen für ein Projekt genommen, denn eine Entscheidung steht fest, ebenso ergänze ich, dass Du für genau ein Produkt eine Virtualisierung aufsetzte, also ganz ehrlich ich finde nicht, dass das 35 Stunden rechtfertigt. Ebenso kann ich einmal die laufende AD clonen, dann kann ich, da ein Image vorliegt, immer wieder zu diesem Stand zurück. Ich muss die AD nicht vollständig neu installieren. Evtl muss Du in dem Antrag klar heraus arbeiten, warum dies eine Notwendigkeit ist. Aber ich sehe sie nicht und ich sehe auch keine Entscheidungen Phil
  13. Außerdem würde ich keine 20 User per Hand pflegen wollen. Wofür gibt es LDAP, in dem ich zusätzlich einstelle (das geht auch bei der Konsole), dass der User beim ersten Login sein PW ändern muss Und welche Shell? Phil
  14. Auf jeden Fall besser :-) Das was mir auffällt, warum eine virtualisieren, nur um ein Softwareprodukt zu evaluieren? Warum clonst Du nicht Euren AD, zieht am geklonten Rechner das Netzwerkkabel und installierst zum Test die Software. Ich sehe nicht die Notwendigkeit der Virtualisierung und damit läuft es auf einen reine Installation raus und ist meiner Ansicht nach zu wenig HTH Phil
  15. Berkeley Software Distribution ? Wikipedia The FreeBSD Project Zur Info: Dein Script ist für eine bestimmte Shell geschrieben, da bei BSD eine andere Standard-Shell aktiv ist, kann es mitunter nicht lauffähig sein. Du musst wenn Du es passend machen möchtest, das Shell Script so schreiben, dass aus ihm hervorgeht, unter welcher Shell es läuft und vor allem würde ich das OS, das Du benutzt angeben. z.B. benutze ich Mac OS, was aus einem BSD hervorgeht. mein System hat nicht das Kommando "useradd" Phil
  16. Das ist eine Aussage! Unter BSD geht das so nicht <--- ist auch eine Aussage Phil
  17. Du machst eine Installation, mehr nicht, das reicht nicht. Es müssen Entscheidungen getroffen werden und ein komplexes Problem gelöst werden. Mache einmal den Antrag komplett und dann kann man dazu auch mehr sagen Phil
  18. Regulärer Ausdruck ? Wikipedia Phil
  19. MD5 ist eine Hashfunktion. Theoretisch können Kollisionen im Hashing auftreten, da die Funktion von einer unendlichen Menge auf eine endliche abbildet. Es ist somit keine Äquivalenz (<=>). Ich denke aber für den Fall hier kann der Einfachheit halber eine Äquivalenz angenommen werden. Mir war es jetzt zu aufwendig mathematisch korrekt die Beweisführung zu machen, sondern hier das praktische Problem zu lösen. Mit einer gewissen, zwar sehr geringen Wahrscheinlichkeit, würde das Batchfile identische Dateien finden. Wenn ich es ganz formal machen würde, dann müsste ich jede Datei byteweise vergleichen, was aber einen sehr hoher Aufwand wäre. Andere Möglichkeiten wären über Chunks MD5 Summen innerhalb der Datei zu bilden, ähnlich dem Rsync Algorithmus. Für eine praktische Lösung wäre wo die Überlegung über Bildung der Prüfsummen eine durchaus vertretbare Lösung, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch Fehler produzieren kann Phil
  20. Ich habe zwar lange kein Perl mehr gemacht, aber nur so eine Vermutung: Stimmt das length($buffer). Wenn ich von C/C++ ausgehe, dann wird ein String immer mit \0 abgeschlossen, d.h. es wäre die Frage ob length die Größe des Buffers oder die Länge der Zeichenfolge bis zum \0 liefert oder wie Du es vermutest, die real gelesene Anzahl an Zeichen inkl \0. Ist denn die Datei überhaupt verarbeitbar? Phil
  21. Ohne den 5 MB undokumentierten Quellcode anzuschauen. Stell den Punkt fest, wenn ein Abschuss statt findet, an dem Du zeichnen willst, zeichne irgendetwas und nach einer gewissen Zeit kannst Du das gezeichnete wieder entfernen, oder lässt usw. Wo ist das konkrete Problem !? Phil
  22. Und was ist nun die Frage? Phil
  23. flashpixx

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    Was hat XML mit Java zu tun? Es bleibt doch eine Java Lösung. Du hast eben nur eine Datei wo die Information drin stehen. Okay, du kannst auch "faul" sein und die XML Datei in einen String in Java einbauen und dann direkt verarbeiten, aber die externe Datei ist eleganter Phil
  24. flashpixx

    Menüerzeugen

    Das ist doch ein Baum, da bietet sich doch XML an und damit wäre das ganze zu internationalisieren auch kein Problem. Lesen kannst Du die Einträge dann via XPATH <xml> <language value="deutsch"> <menu name="aufgabe 1"> <menu name="untermenü 1.1"/> </menu> <menu name="aufgabe 2"/> </language> <language value="english"> .... HTH Phil
  25. Hi Michi, gern geschehen. Also ich habe mich damit mal monatelang auseinandersetzen müssen. Hier ging es darum Daten, die über ein CMS kamen in Worddateien zu wandeln, die dann über eine VBA Anbindung Daten aus einer anderen Windowssoftware ergänzt haben. Den Webservice, den ich unter VFP auf dem Windows bereit gestellt habe, wurde dann von PHP mit nuSOAP aufgerufen. Die FoxPro Komponente hat dann, eine Wordkomponente geöffnet und das Dokument erstellt, das dann über den Webservice binär an PHP geliefert wurde und zum Download abgelegt wurde. Über Aufwand brauchen wir nicht zu diskutieren, aber nur so konnte ich mich auf eine sichere Struktur verlassen Viel Erfolg noch Phil

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