flashpixx

Merkst Du etwas? Deine Formulierungen sind extrem unpräzise und unverständlich: Benutzer muss Accounts generieren, Benutzer stellt etwas zur Verfügung. Niemand hier kennt die Abläufe und die Systeme in denen Du arbeitest. Erarbeite die Problematik einmal wie ein Abschlussprojekt, so dass man hier überhaupt mal einen Ansatz hat den kompletten Prozess zu verstehen, Du redest hier immer von Benutzern, d.h. in irgendeiner Form identifiziert ihr diese und das ist dann auch wichtig für die entsprechenden Zugriffe.

Domain Name System und gleich dazu Dynamic Host Configuration Protocol Du kannst diese Links auch selbst finden, fange an zunächst einmal Dokumentation zu lesen. Überlege Dir einmal selbst wofür Du einen DNS brauchst.

Ich empfehle Dir, dass Du Dich einmal mit grundlegenden Funktionsweisen Deines Systems befasst, wozu zunächst das Lesen der Dokumentation gehört: NetworkConfiguration - Debian Wiki

Ich habe keine Lust hier zu raten, liefere mehr Informationen

resolv.conf - Wikipedia, the free encyclopedia

Das nennt sich FTP Client. Du musst lediglich den User generieren oder eben einen Defaultuser benutzen. Das macht keinen Sinn, wenn ich keinen Usernamen / Passwort habe, kann ich nicht hoch laden. Mir scheint hier, dass Dir überhaupt nicht klar ist, welche Kommunikation an welchen Stellen statt finden muss. Du wirfst hier viele Punkte einfach durcheinander. Einmal geht es um Download, dann wieder um den Upload. Wenn ich einem User einen FTP Account zur Verfügung stelle, dann kann er dort Dateien hoch und runter laden. Ich muss mich lediglich nur darum kümmern, dass der Dienst läuft und eben genügend Speicherplatz vorhanden ist bzw. dieser ggf eine Quota bekommt. Wenn man so etwas wie ein Downloadportal haben will, wobei man Dateien via FTP hoch lädt, braucht der User auch einen entsprechenden Account. Man kann aber das Verzeichnislisting abschalten. Der User lädt seine Datei hoch und der Server trägt entsprechende Dateiinformationen in eine Datenbank an, nachdem die Datei auf dem Server angekommen ist. Danach kann man, da man den User kennt, diesem eine EMail mit einem Downloadlink senden. Du wirst dafür meines Erachtens kein fertiges Tool bekommen, denn diese Anforderung sind sehr an die aktuellen Dienste gebunden, aber die Umsetzung ist mit etwas Scripting durchaus machbar, vor allem Du hast verstanden, wie die Systeme miteinander kommunizieren.

In deinem Posting schreibst Du: Wenn Du einen FTP Server hast, dann kannst Du eben dem User die Daten passend in das Verzeichnis legen, was einen Link obsolet macht, denn im Normalfall kann man im Directory browsen, wobei eben der Zugang via Benutzername & Passwort beschränkt ist. Der LINK bzw. besser die URL ergibt sich aus dem Servernamen und eben der Ordnerstruktur. Mir scheint, Du willst aber eine Downloadfunktionalität im Browser, das kann dann sowohl HTTP als auch FTP sein. Letztendlich ruft der Browser ein PHP Script auf, das dann anhand der URL Parameter eben die Datei sendet. Das PHP Script macht nichts anderes z.B. aus einer Datenbank den Pfad der Datei holen, ggf Downloadzahl inkrementieren oder sonstige Prüfungen, ob der Download erfolgen kann machen und dann sendet das PHP entweder eine komplette URL oder direkt die binären Daten. Im Großen und Ganzen sieht das Script so aus: $db = getDB(); $result = $db->Execute("SELECT name, path, extension FROM files WHERE id = ?", array($id)); if ($result->EOF) die("keine Datei vorhanden"); $name = $result->fields["name"].".".$result->fields["extension"]; $rpath = normalizepath($result->fields["path"]."/".$name); $file = normalizepath(fileroot."/".$rpath); if (!file_exists($file)) die("Dateipfad nicht korrekt [".$rpath."]"); if (!is_readable($file)) die("Datei [".$file."] nicht lesbar"); header("Content-Description: File Transfer"); header("Content-Transfer-Encoding: binary"); header("Content-Type: application/octet-stream"); header("Content-Disposition: attachment; filename=\"".$name."\""); header("Content-Type: application/force-download"); header("Content-Type: application/download"); //speziell fuer IE header("Cache-Control: public, must-revalidate"); header("Pragma: public"); header("Expires: 0"); header("Cache-Control: private"); if (usexsendfilemodul) header("X-Sendfile: ".$file); else { header("Content-Length: ".filesize($file)); ob_clean(); flush(); $fd = fopen($file, "rb"); while(!feof($fd)) echo fread($fd, chunksize * 1024); fclose ($fd); } [/PHP] Im Normalfall liegen die Dateien nicht im Dokumentroot, so dass der User sie gar nicht lesen kann, das Script ist die Verbindung zwischen dem User und dem Zugang zur Datei. Letztendlich musst Du die Dateien nur mit Pfad in eine Datenbank schreiben, dazu einen eindeutigen Schlüssel generieren und dann so etwas dem User schicken [code] http://dein_server/dein_downloadscript.php?id=schlüssel_der_datei [/code] Du musst in dem PHP Script eben die Datei lesen bzw. dazu passende URL übermitteln und einen passenden Header generieren, entweder so, dass Du die Datei direkt überträgst oder eben eine Weiterleitung auf eine andere z.B. FTP URL

Was haben Links mit FTP zu tun !? Du musst dem Kunden lediglich Adresse, Benutzer & Passwort mitteilen.

Tut es PHP: runkit - Manual

http://php.net/manual/de/function.set-time-limit.php Alternative miss die Zeit selbst

Ich verweise Dich noch einmal auf den Link !

Du sollst in der Summe auf 70 Stunden kommen und nicht auf weniger. Was mir nicht klar ist, warum Java, wenn Du eh eine webbasierte Plattform hast, warum Java, vor allem wenn man sich in der letzten Zeit einmal die Sicherheitslücken von Java anschaut. Gerade dadurch würde ich ein Javatool, als Crowdsourcing User eher meiden. Desweiteren fehlt mir der Punkt Datenschutz / -sicherheit. Du bekommst Daten eines Anbieters und lässt sie durch eine Community bearbeiten, als Urheber der Daten würde ich es nicht gut finden, wenn Du einfach meine Daten offen zugänglich machst (außerdem denke ich ist das ggf juristisch bedenklich). Mir fehlt sowohl technisch sowie wirtschaftlich einfach der Knackpunkt, woran man erkennt, warum Du das Projekt überhaupt durchführst. Im Moment sehe ich da einfach extrem viele offene Fragen, das ganze Projekt hört sich irgendwie danach an, als "musste man jetzt irgendwas für die Azubiabschlussarbeit finden", ich finde es halt überhaupt nicht rund.

Wenn Du wirklich in die Dateils einsteigen willst, nimm FreeBSD oder Gentoo, dort musst Du Dein System selbst compilieren. Wenn Du lieber Binärpakete installieren willst, dann wäre Debian zu empfehlen (ggf. auch Ubuntu Server). GUI generell weg lassen, die gehört nicht auf einen Server. An Diensten wären wohl mindestens: SSH (via Schlüsselauthentifikation) MTA zwingend notwendig, ansonsten alles wofür man einen Server verwenden kann. Speziell heute würden auch Storagesysteme wie LVM o.ä. dazu gehören

Auf einen Server gehört keine GUI, wofür !? Ein Server soll Dienste anbieten und dafür brauch man keine GUI. Nur weil MS so etwas anbietet, ist das nicht die allgemeine Position. Deine Aussage "Hardliner", weil jemand mit der Konsole umgehen kann, finde ich deplaziert. Ich compiliere unter Windows meine Programme auch per Konsole anstatt per Visual Studio

Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailing Listen und Webforen stellt.

prüfe das CSS im Validator, das wäre der erste Punkt. Die Aussage, dass es im PHP File aufgerufen wird ist falsch, denn das CSS spielt nicht für das PHP File eine Rolle, sondern für das durch das PHP File generierte HTML Dokument, d.h. bezüglich des HTML Dokumentes muss es stimmen.

Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailing Listen und Webforen stellt.

verwende bitte Code-Tags. Um die Daten der Objekte in der GUI anzuzeigen müssen diese bei der Erstellung der GUI mitgegeben werden oder eben bei entsprechenden GUI Aktion via Listener gesetzt werden

Ich kenne das eher genau andersherum: Der Chef sagt "kümmern Sie sich mal drum", da das dann jeder Kollege nach seiner Auffassung macht, kommt dann durch fehlende Absprachen häufig Chaos bei raus. Ich denke was Du machen kannst, ist einmal mit dem Chef und den Kollegen aus theoretischer Sicht die Geschäftsprozesse definieren, d.h. man schaut sich an, wer für was zuständig ist, welcher Teil von welchem anderen abhängig ist und man definiert dann klare Zuständigkeiten, damit kann / sollte dann eben der "Fachmann" für den Bereich die Entscheidung treffen und auch der Chef muss sich an diese Definitionen halten. Ich bin zwar nicht so sehr der Freund von "harten" Definitionen der Zuständigkeiten, weil damit natürlich auch Flexibilität verloren geht, aber es kann für den Anfang durchaus hilfreich sein. Generell würde ich mal schauen ob andere Kollegen ähnliche Probleme haben und das man evtl dann mal eine Lösung erarbeitet und diese dem/den Chef/s präsentiert

Die Muskeln sollten / müssen sich erst wieder regenerieren, d.h. wenn Du also zum nächsten Training noch Muskelkater hast, dann solltest Du Dein Training anpassen, d.h. moderat trainieren. Wenn Du bei schwerem Muskelkater noch einmal "hart" trainierst, dann hast Du auf Dauer eher den gegenteiligen Effekt, d.h. Deine Leistung wird abnehmen, denn Du überlastest. Nach Krankheit / Verletzung muss man immer langsam anfangen, d.h. ruhig beim Training mal auf 50% (oder noch weniger) nur gehen, das reicht dann, das dann von Woche zu Woche immer etwas steigern und so erreicht man dann wieder das alte Level.

UI Elemente gehen per jQuery UI - Home Ansonsten Doku lesen, jQuery ist auch "nur" ne Bibliothek, die eben bequem für verschiedene Aktionen verwenden werden kann. Also Manipulation des DOM Baums etc. Falls Du ein Beispiel suchst, z.B. auf meiner Seite https://flashpixx.de/2012/08/matlab-mex-beispiel/ Hinter den Quellcodeslayouts liegt jQuery für die Ansteuerung. Ist noch in der Entwicklung, aber zum anschauen evtl hilfreich Die Codes dazu gibt es unter WordPress › GeSHi Source Colorer « WordPress Plugins

Das stimmt, ich meine mich z.B. bei Postgres daran erinnern zu können, dass man aus einer Prozedure auch mit anderen aktuell laufenden Sessions Daten austauschen kann, also so etwas wie ein Semaphor. Wenn man das nimmt, dann könnte man eben prüfen, ob eine andere Session kollidieren würde. Aber das nur so am Rande

Auch wenn's schwer fällt, Du musst die schmerzenden Muskeln normal leicht bewegen, ansonsten ist hilfreich eben die Muskeln warm halten, Calcium und Magnesium (gegen Krämpfe) sind hilfreich und können unterstützend wirken. Mein Tipp, wenn Du länger nichts gemacht hast, kontinuierlich trainieren, d.h. nicht einmal los powern und dann 5 Wochen nichts machen. Du kannst nach dem Sport direkt warm / heiß duschen, weil es die Muskeln entspannt. Ich empfehle auch Sauna direkt nach dem Sport, denn man kann dann sehr gut entspannend und die Wärme hilft. Jedenfalls versuche ich das nach einem harten Kampfsporttraining zu machen. Im Grunde kannst Du nur durch das richtige Verhältnis von Bewegung und Entspannung auf Dauer das Problem umgehen. Was evtl hilft ist, wenn Du schwimmen gehst, durch die Tragfähigkeit des Wassers ist die Bewegung angenehmer, d.h. anstatt spazieren zu gehen einfach ein paar Bahnen im Becken gemütlich schwimmen und evtl danach dann in die Sauna legen. Aber ich kann mir die Situation schon gut vorstellen.

für jeden Befehl ist immer auch ein Beispiel angegeben, siehe z.B. fadeIn http://api.jquery.com/fadeIn/ und Tutorials gibt es auch Tutorials - jQuery JavaScript Library

Das stimmt, ich hatte das anders gelesen. Wenn es ein Trigger sein sollte, dann würde ich eher eine Prozedure nehmen und nicht per Trigger prüfen, sondern die Prozedure prüft ob der Wert vorhanden, wenn ja wird abgebrochen, wenn nein eingefügt. Bei Postgres sind Prozedure automatisch atomar und wenn man sie nochmals in eine Transaktion packt, dann laufen sie im Kontext der Transaktion Das ist definitiv die beste Lösung