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flashpixx

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Alle Inhalte von flashpixx

  1. Mounte die Partition HTH Phil
  2. Warum sollte es nicht schaffbar sein !? Es ist die Frage was sinnvoller ist. Ich persönlich ziehe für solche kleineren Sachen, die womöglich rein auf Konsole laufen sollen, lieber eine Scriptsprache vor. Und da die meisten Scriptsprachen eben keine Typenbindung haben, kann man recht schnell Daten geschickt verändern. Nur dann ist Dein Thread hier falsch, das ist das Java Forum. Java hat den Vorteil, dass man schnell auch eine GUI erstellen kann. Du musst es abwägen wie die Zukunft des Programmes aussehen soll HTH Phil
  3. Hallo, also im Grunde ja. Datei einlesen (obs da was fertiges für CSV gibt weiß ich gerade nicht), dann zeilweise an dem Seperator auftrennen und daraus ein Array erstellen. Die entsprechende Spalte im Array auswählen und den String in Date formatieren, umrechnen und wieder in das Arrayelement als String setzen. Das ganze dann wieder als Datei schreiben. Ich würde Dir aber bei so etwas zu Perl oder PHP raten, da sie typenlos sind und die gerade in Perl sehr mächtige Stringfunktionen hast bzw. mit regexpr viel machen kannst. Wenn es eine einmalige Sache soll, dann geht das auch mit Excel HTH Phil
  4. Ich würde sagen das kann man schon, obwohl ich persönlich diesen Punkt komplett streichen würde, denn der Betrieb setzt ja meistens eine Sprache ein, mit der man sich während der Ausbildung auseinander gesetzt hat und dabei würde ich dann auch bleiben und das als Vorgabe im Antrag angeben Phil
  5. war ja klar, dass mir das passieren musste *g* Aber es gibt für die FIs dieses Handbuch, da steht mal ein grober Überblick über die meisten Sachen auch drin. Speziell zur Programmierung würde mir dann noch diverse Literatur (Sedgewick, Balzert, usw) einfallen. Ist zwar mehr theoretischer Natur, aber kann man vielleicht auch mal leihweise reinschauen. Sonst eben das was Du im Betrieb brauchst z.B. JMS, Qt, Com+, Webservices .... Aber hier der Tipp: Schau Dich im Betrieb um was ihr konkret macht und dann stellst Du aufgrund dieser Basis gezielt Fragen. Generelle Fragen "was gibt es alles", werden einfach zu umfangreich in der Antwort Phil
  6. Wenn Du das nennst, das gibts doch auch für Win MRTG - Tobi Oetiker's MRTG - The Multi Router Traffic Grapher Ginge das dann nicht? Phil
  7. Ich kenne FileMaker aus älteren Versionen, die aktuelle müsste ich mir anschauen. Im Grunde ist es ein Datenbanksystem, was es dem User einfacher macht eine Datenbank und die entsprechenden Masken einfach zu erstellen und in andere Programme einzubinden. Ich persönlich bin eher der Purist und nehme ein DBMS, wo ich direkt mit SQL arbeiten kann und baue mir darüber mit PHP / C++ + Qt / Java meine Oberfläche, das ganze dann noch mit XML und XSLT in Verbindung gibt eine sehr flexible Datenbankanbindung. Vor allem muss ich mich bei dieser Lösung nicht um Lizenzen kümmern, denn es ist alles OpenSource. Im Grunde ist das aber sicher eine persönliche Geschmacksfrage und ich denke gerade für Dich als Anfänger ist es wesentlich leichter, wie wenn ich Dir einfach sagen "Da hast Du nen Datenbankserver auf Postgresql oder Oracle, nimm mal Java und sieh zu dass Du was auf die Beine stellst". Vielleicht kennst Du noch nicht "Googel", nein, Spaß beiseite. Es wäre hilfreich, wenn Du sagt welche Ausbildung zu machst FISI / FIAE / ITSE / .... und einmal das was Du konkret wissen willst. Da Du Dich im Moment mit Datenbanken beschäftigst, wäre sicherlich SQL sinnvoll, dann das theoretische Modell dahinter (ERD & Normalisierungen). Evtl auch einfach mal ein paar verschiedene DBMS ausprobieren, MS SQL, mySQL, Postgres, Oracle. Datenbank Schnittstellen (ODBS, ADO, DAO, JDBC...) HTH Phil
  8. Nicht zwingend. Bei uns wurde ein Tool unter GPL veröffentlicht. Nur weil es innerhalb eines Betriebes entwickelt wird, heißt es noch nicht zwangsläufig, dass es closed-source ist. Aber es wäre durchaus denkbar, dass es closed-source bleibt und als Freeware veröffentlicht wird. Der Kunde bekam das Tool automatisch mitgeliefert und konnte an Schulungen teilnehmen, um mit dem Tool zu arbeiten / es zu erweitern Ich würde dies aber auf jeden Fall einmal abklären, da evtl. mehr Admins davon profitieren könnten. Die lizenzrechtlichen Dinge müssen dann natürlich klar sein, obwohl ich bei einem solchen Tool durchaus auf GPL (oder ähnliche wie z.B. BSD Lizenz) eingehen würde, denn es gibt sicherlich einige Admins, die das Tool durch sehen, ggf Bugfixing betreiben und erweitern HTH Phil
  9. Hallo, finde ich mal ein bisschen außergewöhnlich, aber cool. Überlege doch einmal, ob Du dies nicht als GPL veröffentlichst, ich könnte mir vorstellen, dass auch andere daran Interesse hätten. Sonst schließe ich mich auch meinen Vorredner an, dass Du die 35h etwas mehr aufschlüsseln solltest Phil
  10. Du schreibst "um Hardware und Kosten einzusparen virtualisieren wir mal", das ist meine Ansicht nach falsch. denn Virtualisierung kostet Geld, sprich Du musst die Hardware passend anschaffen. Ebenso musst Du Ausfallsicherheit versus Hardwarekosten abwägen, denn wenn der Mailserver für ein Wochenende still steht, kann das teuer werden. Im Grunde ist Virtualisierung nicht "günstiger". Du soll in Deinem Projekt nicht irgendwas installieren, weil es Dir vorgeschrieben wird, sondern ein Konzept für ein Problem entwickeln und dieses durchführen. Im Moment sehe ich das Konzept nicht Virtualisierung - ganz allgemein - ist durchaus ein Thema was man für die Prüfung machen kann, wenn es richtig ausgearbeitet ist. Mir "klingt" das im Moment noch etwas nach "virtualisieren wir mal, weils Momentan chic ist". Formuliere doch einmal einen vollständigen Antrag Phil
  11. Für Informatik: Sedgewick Algeorithmen und Datenstrukturen ist sicherlich zu empfehlen, ebenso wie Balzert. Für Analysis Königsberger und/oder Heuser und/oder Neuzert. Für theoretische Informatik z.B. Priese. Das sollte zum Beginn locker ausreichen *g* HTH Phil
  12. Wo bitte? Du hattest geschrieben, dass Du einzelne Dienste virtualisieren willst, d.h. pro Dienst eine VM. Was passiert wenn der Wirt, also sprich der Server auf dem die VMs laufen, ausfällt Oder hab ich da was überlesen? Phil
  13. Virtualisierung und Ausfallsicherheit sind eigentlich widersprüchlich, denn wenn Dir das Wirtssystem abraucht sind alle Server tot. Das solltest Du generell bei Deiner Überlegung beachten, vor allem bei DHCP / DNS / Mail. Wenn DNS ausfällt oder DHCP dann steht meistens das Netz erst einmal still und Mail ist je nach Wichtigkeit auch sehr unschön Virtualisierung kann man natürlich als Projekt machen, aber bitte wirklich sinnvoll durchdenken HTH Phil
  14. Ich habe mal eben schell in meinem WiInf Script geschaut, also da ist auch in einem Bsp beides an einem Objekt angehangen. Aber ob das nun formal korrekt ist, da bin ich mir nicht 100%ig sicher. Ich müsste mich in das Thema noch einmal einlesen HTH Phil
  15. iPhoto, PPT, Flash Phil
  16. Hallo, ich hoffe ich verstehe Dein Problem richtig, dass Du mehrere Objekte in der Auftragsbestätigung hast und diese abarbeiten willst. So wie ich das aber sehe, hast Du pro Objekt eine Auftragsbestätigung, dazu dann eine Ab- bzw Zusage. Wenn Du nun mehrere Objekte hast, hast Du damit zwangsläufig auch mehre Auftragsbestätigungen, die Du sequentiell abarbeiten muss. Natürlich kann man auch pro Auftragsbestätigung mehrere Objekte modellieren, aber Du lehnst ja dann nicht das Objekt sondern den Auftrag ab / sagst zu. HTH Phil
  17. Hallo, ich würde noch auf das Thema "Datenschutz" eingehen, denn wie vertraulich sind die Daten, die Du sicher sollst. Aber mir graut es etwas meine wichtigen Daten in "fremde Hände" zu geben. In meiner Ausbildung wäre das rein vom gesetzlichen nicht denkbar gewesen, dass wir z.B. Kundendaten extern irgendwo abgelegt hätten. Für mich wäre das sicher noch ein ganz wichtiger Entscheidungspunkt, der in die Bewertung mit einfließen müsste. Evtl wäre es ja auch denkbar einen Teil der Daten extern und einen Teil intern zu sichern. Finde das aber ein interessantes Projekt HTH Phil
  18. Sehe ich das richtig, dass Du ein "fiktives Projekt" machen willst? Phil
  19. So wie ich das sehe sind das doch die Standard Skills eines FISIs, oder? Also würde ich sie nicht explizit auflisten HTH Phil
  20. Ich vergleiche das nicht nur ausschließlich im Forum, sondern auch z.B. bei Nachhilfeschülern usw. Was hat das mit dem Thema zu tun? Sicher, aber ich erinnere mich noch an die INet Zeit, wo es solche Communities nicht gab und im Grunde diese Diskussionen in NGs geführt wurden und da ist das Miteinander ein anderes Das stimme ich voll zu, aber ich kann alleine durch gut gewählt Schlagworte Sachen wieder finden. Mein Gedanke bezieht sich auch darauf, als konkretes Bsp: Einen Prüfungsantrag, der ohne Entscheidungskriterien eingestellt wird. Die meisten Themen sind ja pro Prüfungsblock mehr oder weniger gleich, und alleine wenn ich mehrere andere Anträge mal lese die "durchgehen", dann kann ich selbstständig erkenne, ob mein Antrag im Grunde mal eine richtige Struktur hat. Ich kann also zuerst selbst überprüfen, ob ich schon einmal auf dem richtigen Pferd sitze Das finde ich doch jetzt nicht ganz treffend. Ich kann schon unterscheiden, ob sich mit den Grundlagen - und über mehr geht es ja nicht - vertraut gemacht hat. Meine Nachhilfeschüler müssen es auch erst einmal selbst versuchen, bevor ich helfe, aber damit haben sie ja "Grundlagen" bewiesen. Man muss lernen Wissen zu verbinden. Die Frage ist aber der Ausgangspunkt, so dass diese schon einmal präzise gestellt werden muss. Es ist natürlich immer noch ein Unterschied, ob ein Profi oder ein Anfänger die Frage stellt, aber auch als Anfänger kann man anständig selbst recherchieren und dies auch erkennbar im Post zeigen. Und genau darauf beziehe ich mich, dass, wenn ich die Frage fast wortwörtlich in eine Suchmaschine eingebe, ich direkt gute Treffer erhalte. Phil
  21. Mich würde ja brennend interessieren was das Tool als Ergebnis ausspuckt. 240GB USB, wofür dann noch HDDs ? Phil
  22. Mach mal hier folgenden Gedankenschritt: Du hast eine Tabelle (X) auf der irgendwelche Daten stehen. Diese Tabelle hat einen PK. Nun hast Du wo anders noch eine Tabelle (Y) die zu X in einer 1:n Relation steht. Dann hast Du noch eine dritte Tabelle (Z) die auch zu X in 1:n steht. Nun willst Du diese 3 Tabellen "verwursten", sprich eine daraus machen. Wie muss sich dann zwingend der PK von unserer neuen Tabelle zusammen setzen? PK von Z bzw Y knallt, du könntest Duplikate in den Schlüssel haben. Was identifiziert Deine Datensätze? Doch eigentlich unsere Tabelle X + das was auf Z bzw Y steht. Sprich wenn Du das korrekt auseinander halten willst, dann setzt der PK Deiner neuen Tabelle aus dem PK der "führenden" (der 1er in Relation) + dem PK der "nachfolgenden" (der n in der Relation) zusammen. Sprich in Deinem konkreten Fall: Mandenten PK + PK der jeweiligen Buchungstabelle = PK Deiner gesamten Tabelle. Die Identifizierung immer mit Mandant. Aber Achtung: ich weiß nicht, wie der Export aussieht. Gerade bei Buchungssachen sind die PKs manchmal bisschen fies designed. Kann ich leider nicht, mir fehlt die Datenbank. Ich muss mir die Beziehungen anschauen und dann kann man das auch sagen. Deswegen die Bitte ein reverse engineering zu machen und sich es anzuschauen. Wenn es innerhalb von Access ist, dann gibt es da die Möglichkeit (ich glaube das heißt Beziehungen) sich eben die Verknüpfungen anzuschauen. Als Anmerkung, hast Du eine Entity "Auswertung" ? Du hast hier noch nicht verstanden was Ziel Deiner Aufgabe ist. Du hast physikalische Tabellen und sollt darauf eine Sicht der Daten erstellen, diese Sicht der Daten existiert aber nicht im Datenbankmodell. Sichten, d.h. die Sicht für Deine Auswertung ist gedanklich nur so lange vorhanden, so lange Du Deinen Bericht verwendest Das kann man nicht pauschal sagen. Es kommt auf Deine konkrete Problemstellung an. Evtl reichen ein "paar" Tabellen, evtl brauchst Du aber auch "einige paar" mehr. Das siehst Du aber daran wie das reverse engineering ausällt, welche Tabelle mit welcher in Beziehung steht. Um eben genau das Problem zu vermeiden, dass Du nach und nach alle Tabellen kopierst, mach es doch direkt auf der Datenbank eben via ODBC, damit hast Du eh alles verfügbar und kannst es, wenn Du es benötigst, nachlesen (der Ratschlag kommt wirklich aus dem Berufsleben, denn es wird immer den Fall geben, wo es heißt "kann man nicht doch noch....." - sprich mach Dir ein Konzept, dass so etwas mit minimalen Änderungen schnell "erschlägt") Siehe oben, eine pauschale Antwort kann ich Dir nicht nennen. Ich kenne KHK nur vom "Hören-Sagen", ebenfalls sitze ich nicht vor dem konkreten System und sehe die Daten (Hinweis der Glaskugel). Du musst selbst bewerten was Du brauchst und was nicht. Das war der Hinweis auf SQL. Überlege Dir noch einmal was Du dort gemacht hast (also was war Dein Ziel und was hast Du in SQL gemacht). Im Grunde ist das hier absolut die gleiche Problematik nur eben "komplexer". Du hast nicht mehr eine Tabelle sondern 6 und Du willst nicht mehr 10 Datensätze aus einer, sondern die Datensätze von einem Jahr und eben von 6 Tabellen und dies bezüglich hatte ich Dir schon gesagt schau Dir bitte im SQL Syntax das "JOIN" an. Kein Prob, dafür ist ein Forum da HTH Phil
  23. Dann poste doch noch einmal *g* Als kleine Anmerkung: Nur weil Virtualisierung im Moment "chic" ist, ist es nicht immer die beste Lösung Phil
  24. Ich möchte Dir nur den Hinweis geben, dass Dir keiner vom Grunde her alles erklären wird. Du musst eben, wenn Dir die offiziellen HowTos zu "schwer" sind, Dir vielleicht zunächst die Frage stellen, ob Du überhaupt verstehst welches Wissen als Grundlage notwendig ist. Wenn Du nur eine Browseroberfläche benötigst, dann verwende eine passende ActiveX Komponente Phil
  25. Eben und diesen Eindruck habe ich auch immer. @Toothrot: gib' uns doch mal ein paar Einblicke... Um @JesterDay doch etwas in Bezug auf Sein Post in Schutz zu nehmen: Ich kann das Post und meiner Ansicht, das war wirklich nett formuliert, absolut verstehen. Der Ton in einer NG ist wesentlich rauer. Mir ist auch schon einmal passiert, dass ich das Problem nicht beschrieben habe, aber wenn ich als Antwort bekomme "meine Glaskugel...." dann weiß "hoppla, nochmal anständig posten". Nur diese Reaktion bleibt oft aus und dabei gibt es so schöne FAQ wie man "gute" Posts verfasst. Nur meistens werden diese nicht gelesen Und ich kann nur sagen: Die Antwort ist irgendwo da draußen in den Weiten des Internets Phil

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