
flashpixx
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
8302 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von flashpixx
-
Ich gehe davon aus, dass nicht jeder einfach einen Drucker an einen Switchport anstöpsel kann. Somit muss der Admin doch zuerst den entsprechenden Port aktivieren, d.h. ich kann mir doch gerade die MAC Adresse mit auf einen Zettel notieren und wenn ich wieder am PC sitze gerade die Adresse eintippen mit der notwendigen IP. Die Informationen sind bei mir im LDAP hinterlegt, so dass ich nur via Webinterface einfach einen neuen Eintrag hinzufügen muss. Wofür brauchst Du ein Script? Du musst doch den Eintrag pro Gerät nur ein einziges mal anlegen. Phil
-
Dann teile für die Drucker immer anhand der MAC Adresse die IP zu, dann bekommt jedes Gerät immer die gleiche IP Phil
-
Hallo, warum teilst Du nicht via MAC Adresse dem Drucker eine IP mit und verwendest den Druckernamen, der über den DHCP Request kommt in Deinem Nameserver bzw. Der Nameserver kann auch einen Namen automatisch generieren? Wenn Du den Drucker nur über den Namen auflösen willst, dann spielt die IP Vergabe über den DHCP keine Rolle, entweder teil dann der DHCP dem Nameserver den Druckernamen mit oder zu der IP, die der DHCP vergibt, wird im DNS ein entsprechender A Record mit einem Namen generiert. HTH Phil
-
Hallo, also das mit dem Snapshot-System ist ein eigenständiges Paket bei den unixoxiden System. Man kann diesen Mechanismus mit rsync / unision für alle OS's nachbilden. Wie oft der Snapshot erzeugt wird ist ja beliebig, bei uns ist er alle 4 Stunden, am Ende des Tages wird der Snapshot dann über alle Daten gemittelt, d.h. pro Tag existiert ein Backup. Das ganze dann noch mal Wochenweise für die vergangenen 4 Wochen und dann Monatsweise für das letzte Quartal. Ich persönlich hab häufiger das Problem, dass ich manchmal gerne eine Änderung von einer Datei brauche (LaTeX, wenn ich mal meine Kapitel umstrukturiert habe). Ich habe selbst OSX mit Timemachine, aber das bildet genau das System nach. Vorteil dabei ist, dass Du die Backups dann wieder auf dem Server hast und zusätzlich der GF das Wasser im Mund schmackhaft machen kannst, sie können die Daten innerhalb von X-Stunden abrufen. Wenn Du es "schön" machen willst, dann richte das Snapshot Verzeichnis nur mit Lesezugriff für jeden Benutzer ein, dann kann jeder sich seine Daten selbst wieder holen. Anbei mal ein Link: rsync/SnapshotBackups - LinuxWiki.org - Linux Wiki und Freie Software Meine "Pros": OS unabhängig, beliebige Zeitfenster wählbar, nur geänderte Daten liegen in Dateiform vor (sonst sind es Hardlinks), Zugriff pro User, zentraler Netzdienst. Backups werden zentralisiert. Snapshot Software nur am Server notwendig. Sicherer Datentransfer, da es alleine auf das Netzlaufwerk ankommt. Möglichkeit via VPN auch gegeben bzw SSH & Rsync für externe Leute Meine "Cons": Einarbeitung, ggf. heterogenes Netz, Clients müssen mit zusätzlicher Software ggf bestückt werden (wenn lokale Daten gesichert werden sollen), Backupstrategie umfangreicher. höhere Datenlast zum sichern, da eben Snapshots umfangreich sein können. Vielleicht einfach mal ein Testsystem aufsetzen und ausprobieren und wirklich mal durchdenken. ggf das Snapshot System nur für die GF / einzelne Mitarbeiter und dort einen Test unter Realbedingungen und dann firmenweit probieren. Als Abschlussprojekt könnte es doch dahin gehen, dass Du eben nur das Testszenario mit ausgewählten Mitarbeitern machst. Würde denke gut in die 35 Stunden passen, aber dann für das Gespräch eben sagst, dass das Projekt noch weiter läuft. Es ist ja auch ohne Probleme möglich nur einen Teil des gesamten Projektes einzureichen, wäre natürlich vielleicht mal nett für die Prüfer, denn das "große" Projekt würdest Du auch betreuen. HTH Phil P.S. stehe auch gerne via PM zur Verfügung, wenn noch Fragen sind
-
Hallo, vielleicht "schlage" ich jetzt einfach mal aus der Reihe: ALso es geht ja um die Daten, die auf den Clients im Netz gespeichert sind. Wie wäre es denn mit folgender Idee: Ein Netzlaufwerk wird zur Verfügung gestellt, was über die Netlogon verknüpft wird, auf diesem Netzlaufwerk werden z.B. stündlich Snapshots gemacht, d.h. Backup kann stundenweise zurück geholt werden. täglich wird dann inkrementell das Server Laufwerk z.B. auf ein NAS gespiegelt und dieser wochenweise auf Band. (andere Backupstrategien sind auch denkbar). Vorteil: Der Benutzer ist dafür verantwortlich, das seine Daten auf dem Netz liegen, d.h. Du musst Dich nicht um irgendwelche temp Files kümmern. Du kannst den Speicherplatz mit Quotas überwachen, d.h. jeder Benutzer kann einen gewissen Raum nicht überschreiten(damit kannst Du dann auch rechnen z.B. Storage, Kosten usw). Du bist Clientseitig unabhängig vom OS, ebenso Serverseitig. Lokale Daten können z.B. via Cronaufträge auch auf das Netzlaufwerk gelegt werden HTH Phil
-
Projektthema und Ausgestaltung des Projekts
flashpixx antwortete auf MattJ's Thema in Abschlussprojekte
Hallo, so wie ich das lese, ist eigentlich Deine Aufgabe klar "installiere einen neuen Citrix", damit hast Du eine konkrete Vorgabe und keine eigenen Entscheidungen. Das ist aber nicht im sinn Deiner Projektarbeit (ich gehe von einem FISI aus). Im Grunde musst Du selbst eine Lösung finden, die sowohl fachlich, wie auch wirtschaftlich vertretbar sind. HTH Phil -
installiere Dir in eine VM ein Linux und experimentiere damit, da kann dann nichts schief gehen. Ein Produktivsystem im Internet wird mit solchen Experimenten zu einer offenen Relay o.ä. und die Verantwortung liegt bei Dir. Phil
-
Was sollte ich als Beruf machen?
flashpixx antwortete auf Sp1337dy's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo, @dr.dimitri: da schließe ich mich der Meinung an. Das call-by-value und call-by-ref sind beliebte Fragestellungen, mit denen Leute, die aus der GUI Welt kommen, durcheinander geraten. Da der OP im Bereich Elektronik ist, würde sich C anbieten, da man hier sehr gut Hard- und Software einmal verbinden kann Phil -
SSH !! Ich gebe Dir den Ratschlag, lass Deinen Server von jemanden administrieren, der Ahnung von der Materie hat. Ein Server mit X11 ist sicher nicht im Sinn der Sicherheit. Ebenso sollte ein Login via root verboten sein Phil
-
Warum ist auf Deinem Server eine GUI installiert? Das ist definitiv absolut nicht sinnvoll. Da Du einen Root Server besitzt sind Dir auch die Dienste, die darauf installiert sind bekannt, benutze einen entsprechenden Client um an die Daten zu gelangen Phil
-
Hallo, die Konfiguration von Bind ist nicht schwer: HOWTO Setup a DNS Server with BIND - Gentoo Linux Wiki HTH Phil
-
Ich arbeite ausschließlich auf unixoxiden Systemen. Wenn Du nicht das notwendige Wissen für die Konfiguration eines Servers hast, dann würde ich auch dringend davon abraten so etwas "mal eben auf die Schnelle zu machen" Naja wenn Du mal 1000 Rechner mal grade per Hand administrieren kannst, ist natürlich DHCP überflüssig. Ein DHCP Broadcast wird einmal gemacht, die Broadcasts von Windows sind dagegen viel mehr trafficlastig oder irgendwelche wild gewordenen Serverdienste. Mein Tip für die LAN mit 60 Leuten, konfiguriere Dir einen Bind 9 und ISC-DHCP (z.B. unter FreeBSD). Das ganze System kommt ohne GUI und ist sehr resourcenschonend. Aber auch eine LAN mit 60 Leuten muss auf der Netzwerkstruktur entsprechend geplant sein HTH Phil
-
Warum das denn? Konfiguriere den DHCP und DNS so, dass alles automatisch vergeben wird, vom Netzwerknamen bis hin zum WINS usw. Damit kannst Du 60 Leute viel einfacher verwalten und vor allem schließt Du Fehler in der Konfiguration den die User machen aus. Phil
-
Hallo, ich würde die IP des Rechners in Deiner hosts-Datei passend hinterlegen, denn was nützt Dir ein DNS Server, den Du manuell auf jedem Client hinterlegen musst und der dann auch die entsprechenden Auflösung für das Internet und die anderen Rechner leisten muss HTH Phil
-
Hallo, getter-Methoder liefern Werte von Eigenschaften des Objektes, ohne diese zu verändern. setter-Methoden setzen eben die Werte. Natürlich machen setter und getter Methoden nur bei privaten oder protected Eigenschaften sinn, denn public ist ja immer zugreifbar. Konstruktoren initialisieren eben ein Objekt. Die Vererbung kannst DU Dir evtl eine Klasse "GameFigure" vorstellen und nun leite ich ab z.B. in "Human", "Troll", "Elfe".... d.h. jede Figur erbt alles von GameFigure. Diese Fragen sind aber nicht javaspezifisch, sondern sind entsprechenden Designpatterns der OOP bzw Kapselung HTH Phil
-
Als Hilfe: Flashpixx.de Gruß Phil
-
Gib den Pfad zu Deinem Executable "jar" mit an oder nimm den Pfad in Deine Path-Umgebungsvariable mit auf Phil
-
Was sollte ich als Beruf machen?
flashpixx antwortete auf Sp1337dy's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich gehe davon aus, Du hast Google verwendet, um entsprechende Tutorials zu finden. Für Algorithmen kann ich Dir "Robert Sedgewick" "Algorithmen" (ISBN 978-3827370327) empfehlen, OOP ist sehr gut von Prof. Herlmut Balzert in verschiedenen Werken erklärt. Für C/C++ gibt es GCC (auch in der entsprechenden Windows Portierung). Eine gute Einarbeitung erreichst am besten mit einem konkreten Projekt, das Du in Milestones aufbaust und somit Dich Stück für Stück erweiterst Phil -
Was sollte ich als Beruf machen?
flashpixx antwortete auf Sp1337dy's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo, da Du erst 16 bist, würde ich Dir zuerst einmal dazu raten: Schließe Deine Lehre gut ab. Wenn Du im letzten Lehrjahr bist, kannst Du Dir um weiterführende Schritte Gedanken machen. Ein Studium ist keine schlechte Idee, fordert Dich aber auf einem anderen Level. Eine gute Idee, neben der Ausbildung etwas zu tun. Da Du in der Elektronik bist, würde ich Dir zu Assembler, C und C++ raten, da Du hier, einmal hardwarenah arbeitest, mit C++ aber auch die Vorteile des OOP Designs, das höhere Datenstrukturen vereinfacht, benutzen kannst. HTH Phil -
Hallo, public Node2_3_4<T>[] children; besagt, dass Du ein Array [] vom Typ T mit dem Namen children anlegst. public Node2_3_4() { for(int i=0; i<3; i++) this.keys[i]=null; } Hier greifst Du immer auf das 1-te Element zu. Frage Dich mal: Wie viele Elemente hat denn Dein Array? HTH Phil
-
Dies scheint Problem mit dem IIS zu sein: Error Message: HTTP 401.2 - Unauthorized: Logon Failed Due to Server Configuration with No Authentication Google liefert auch noch weitere Informationen z.B. anonymous Zugriff HTH Phil
-
Hallo, ich denke, es kommt auf das Konzept des Games an. Z.B. wenn ich aufwendige "Routen" berechnen muss, dann werde ich das nicht innerhalb der Datenbank machen, sondern durch einen ausgelagerte Anwendung / Dienst. Ich denke man kann / muss an manchen Stellen Stored Procedures und Trigger einsetzen. Ich denke eher dass das ganze so sein soll, dass die Weltzeit auch "ohne Webzugriff" weiter laufen soll, so dass eben ein Dienst im Hintergrund läuft. Ich denke das Konzept der Anwendung ist hier der erste Schritt, damit das Spiel entsprechend skaliert. Phil
-
Hallo, evtl könnte das Projekttool von EGroupware (egroupware.org) etwas sein. HTH Phil
-
PC hat Probleme beim abspielen von Musik bzw. Videos
flashpixx antwortete auf TheLegend7's Thema in Hardware
Was hat ein Programm mit Hardware zu tun? Ich denke mal falsches Forum Phil -
bestreitet auch keiner. Der OP hat nur nicht den Rahmen definiert. Wenn mySQL ausreichend ist, gerne. Aber es gibt auch andere DBMS Lösungen, die unter Umständen für die Problemstellung sinnvoller wären. Root-Server ist nur etwas für Leute, die in der Materie fit sind! Aber nicht jedes Webpaket bietet Cronjobs an usw. D.h. ohne entsprechende Kenntnisse ist es schwer, entsprechend die Dimensionen einzugrenzen. Ebenso auch die Programmierung: Wenn bei jedem Aufruf eine neues Verbindungshandel (z.B. persistent) zur Datenbank geöffnet wird, dann wird das bei 1000... Usern sehr schnell die Datenbank in die Knie zwingen. Ebenso wenn man nicht "transaktionssicher" arbeitet. Viele Probleme treten bei kleinen Userzahlen nicht auf, steigt die Zahl kann man nun mal sehr schnell an die Grenzen kommen, wenn das Konzept nicht vorher entsprechend erarbeitet wurde HTH Phil