flashpixx
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Hallo, der Wiki Artikel ist doch schon mal recht umfassend. Ich finde er gibt einen guten Überblick über dieses Thema. Wenn Du mehr aus der technischen Sicht an das Referat herangehen sollst, dann empfehle ich Dir Dich mit den Grundlagen der Halbleitertechnik auseinander zu setzen, hierzu zählen erst mal grundsätzlicher Aufbau von 1-Bit Speicherzellen (Transistortechnik & FlipFlops). Dann zu komplexeren Gattern wie NOR / NAND, Speicherzellen und deren Ansteuerung über (De-)Multiplexer und die Organisation von RAM/ROM-Bausteinen mit entsprechenden Adressierungsmodellen von den einzelnen Speicherzellen. Ich kann Dir einige Bücher zu diesem Thema empfehlen, nur denke ich, das wird den Rahmen von einem 15-seitigen Referat sprengen. Du solltest vielleicht mal den Hinweis geben, was Du genau suchst? Flashbausteine finden ja in vielen Anwendungen heute einen Einsatz, haben aber durch den technischen Aufbau auch große Nachteile. Evtl. postest Du mal den Aufbau Deines Referates und fragst gezielt bei entsprechenden Punkten nach. Ein paar Anhaltspunkte hast Du nun schon. HTH Phil
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Hallo, ich denke, dass es wenig Sinn macht einen komplettes Codefragment zu posten, denn damit ist Dir wenig geholfen. Du hast auch noch nicht gepostet welches DBMS Du einsetzt. Du kannst es zwar auch rein auf C# Basis lösen, ist aber wenig sinnvoll, denn die meisten DBMS bieten genau für diese Zwecke fertige Funktionen und die Datenbank enthält ja ebenfalls die Daten. Du hast von mir eine komplette Erklärung bekommen, wie man dieses Problem lösen kann. Ich gehe bei meiner Erklärung davon aus, dass Du Dich in C# und Deinem DBMS auskennst. Gruß Phil
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Hallo, automatisiert navigieren? Machst Du die Kontrollen per Hand? Denn 100 Instanzen, das sind ja auch für einen Menschen viel. Ich verstehe das Konzept überhaupt nicht. Für mich klingt es so, als ob Du Dir von mehreren Webseiten Daten automatisiert besorgen willst und eine Rückmeldung bekommen möchtest, falls bei einer Seite keine Daten geliefert wurden. Die Daten kann ich ohne Probleme direkt über HTML herunterladen, wenn es XHTML ist, dann per XSL transformieren, falls kein XHTML, dann per Stringparsing. Die URLS zu den Webseiten kenne ich ja auch, d.h. wenn ein Connect fehlschlägt oder die Transformation / Stringparsing nicht klappt, weiss ich bei welcher Seite ein Fehler aufgetreten ist. Ajax brührt Dich ja nur indirekt, da dies ja mit dem Server zusammenarbeitet und Du die Daten letztendlich im HTML stehen hast. Tut mir leid für das Unverständnis Phil
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Hallo, je nach DBMS kann man sich zwischen 2 Daten die Anzahl an Tagen zurück geben lassen, dann berechnest Du wie viele Wochenenden in dem Zeitraum liegen, ziehst die ab und es würde sich anbieten in einer Tabelle gesondert die Feiertage zu speichern und dann einfach Dir die Anzahl der Feiertage zwischen den beiden Daten ausgeben lassen und dann diese ebenfalls abziehen. Pseudocode: days = todays(datum1, datum2) feiertage = select count from feiertage where feiertag between a and b weekends = days div 7 * 2 return days - feiertage - weekends Ich bin mir jetzt nicht so ganz sicher mit der Wochenendsberechnung HTH Phil
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Hallo, nur mal so eine generelle Frage: Warum ~100 IE Instanzen? Um zu prüfen, ob eine Webseite da ist oder nicht, reicht es doch einfach einen HTTP Connect zu machen. Gruß Phil
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Hallo, wenn ich das so richtig verstehe, dann musst Du doch nur einen DC einrichten, jeder Benutzer bekommt eh sein Homelaufwerk, evtl dann noch ein generelles Share, wo Daten getauscht werden können. Eine Batchdatei, die beim Logon ausgeführt wird und auf dem Server legst Du passende Gruppen und Berechtigungen für die Lehrer an. Ist doch ne Standard Windows DC Installation, oder habe ich da jetzt etwas übersehen? HTH Phil
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Hallo, über was genau muss das Referat sein. Ich gehe auch von den 15 PP Folien aus und nicht von 15 Seiten Text, Das Thema Flash kannst Du beginnen bei der technischen Darstellung von einem Bit (Stichwort FlipFlop), Dann müsstest Du Dich mit entsprechenden Speicherzellen und deren technischen Aufbau und Funktion (MOS-Technik, Floating-Gate) auseinandersetzen (Stichwort PROM, EPROM, EEPROM, o.ä.), Adressierung von entsprechenden Speicherzellen und verarbeiten von Daten durch den Controller und dann entsprechende Zugriffe durch eine Schnittstelle und ein OS. Ich gehe bei Deiner Ausbildung davon aus, dass man die technischen Details weg lassen kann und vielleicht grob auf die grundsätzlichen Typen von Flashbausteinen und deren Einsatz hinweisen soll, das würde dann auch die 15 Seiten umfassen HTH Phil
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Hallo, hierzu könnte ggf. noch ein Webservice sinnvoll sein. Evtl noch die Grundsätzliche Idee eines Datawarehouse HTH Phil
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Hi, sofern natürlich ein FTP Server existiert Phil
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Hallo, das mit dem WLAN finde ich doch eine recht interessante Sache. Ich hatte ein ähnliches Problem mal unter Java zu realisieren. Der Server hat beim Starten ein Eventhandlerobjekt erzeugt, an dem sich dann jeder Client beim connect angemeldet hat. Verschiedene Clients wurden nun vom Server gruppiert und wenn ein Client aus dieser Gruppe die Anwendung gestartet hatte, mussten alle Clients darüber benachrichtigt werden und mussten in einer bestimmten Reihenfolge die Daten dann verarbeiten. Ich hatte auf den Clients immer eine GUI, im Hintergrund lief der Connect Thread. Im Client selbst war ebenfalls ein EvenListener/Handler implementiert, einmal um GUI Events abzufangen und einmal die Events vom Server zu verarbeiten bzw. neue zu generieren. Aus der GUI-Sicht vom Client gab es eine zentrale Schnittstelle, der Server hat letztendlich die Events an alle Clients verteilt, so dass daraus eine (lokale) Applikation (aus Clientsicht) entstanden ist. HTH Phil
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Hallo, alles was mir dazu einfällt wäre Groupwarelösungen wie z.B. OpenGroupware.org mit entsprechenden Anpassungen, wenn man auf die hausinterne Datenbank (kommt ja auf das DBMS an) zugreifen muss. Falls man direkt auf das DBMS kommen muss, nimmt man z.B. ODBC Ggf für reinen dateibasierten Austausch: rsync - Wikipedia Gruß Phil
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Hallo, grundsätzlich musst Du nur den Booloader bzw. den Pfad über den DHCP mitteilen lassen. Unter Linux kann ich Dir das sagen, aber eine tftp32.ini sieht für mich nach Windows aus und da weiß ich leider nicht, wie das eingerichtet wird. Ich habe das in meiner DHCP Conf drin: allow booting; allow bootp; filename "/pxelinux.0"; Und im TFTP Root entsprechend diese Datei liegen HTH Phil
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Hallo, da muss ich direkt mal nachfragen, openSuse / Suse, was ist der Unterschied? Ich hatte früher einmal Suse 5.2 bis 9.? drauf, aber irgendwie konnte ich mich dann nicht mehr damit anfreunden, bin auf Debian und dann Ubuntu + FreeBSD umgestiegen. Gehört openSuse zu Suse, also sprich zu Novell, oder ist das was eigenes? HTH Phil
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Hallo, ich muss beim genauen Syntax passen. Nur Du deklariert eine Funktion und was bedeutet das "BLOB", ich sehe das so, dass da Klammern fehlen. Aber woher kommen überhaupt die externen Funktionen. Ich versuche eben vergleiche mit Postgresql zu ziehen, da muss ich eine Stored Procedure deklarieren und innerhalb dieser Funktion kann ich dann externe Libs einbinden und verwenden, aber ich benötige zwingend eine Procedure. Und es müsste anstatt eines Declare ein Create sein. Tut mir leid, dass ich da nicht mehr helfen kann Phil
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Hallo, so wie ich das sehe, stimmt dein Hostadressraum nicht, denn bei der Subnetzmaske sind die ersten 4 höchstwertigsten Bits innerhalb der Netzadresse vergeben. Deine Netzadresse lautet somit 192.168.0.240, daraus folgt, dass Deine IPs der Host somit von 241 bis 254 liegen müssen. Die Broadcastadresse müsste dann lauten 192.168.255.255. Änder mal bitte so die IPs ab, dann müsste auch das Routing funktionieren HTH Phil
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Hast Du wie ich oben beschrieben hatte, die IP's der Clients geändert? Phil
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Die Fehlermeldung deutet auf einen Syntaxfehler hin, d.h. Du solltest mal prüfen (und für mehr Hilfe auch posten), ob der Code den Du eingibst auch funktionsfähig ist. Zu der anderen Frage, ob man Blobs durchsuchen kann, ja man kann, aber ich rate definitiv davon ab. Falls so etwas gewünscht ist, würde man aus den Blobfeldern die gewünschten Informationen extrahieren z.B. über Fuzzy-Logik und diese dann gesondert speichern und indizieren. Du solltest Dir auch überlegen, ob Du die Binärdaten nicht außerhalb der Datenbank speicherst und innerhalb der Datenbank nur einen Verweis auf diese Phil
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Hallo, Warum? Die Gerätedaten des Pocket PC's ändern sich doch nicht alle Sekunden, die sind statisch? Zu einem, warum musst Du während der Bearbeitung durch den Webservice die Verbindung trennen? Wenn Es kaum Zeit in Anspruch nimmt, dann connecte den Webservice, gib ihm über die Parameter die Daten mit und der Webservice kann Dir ja einen Returnwert liefern, der z.B. ein Array sein kann. Gib, wenn Du Deinen Thread erzeugst, ihm einfach das GUI Objekt / Eventobjekt o.ä. einfach mit. Hier würde sich sicher die Systematik eines Eventlisteners anbieten, über den Du dann die Daten tauschst Aber vielleicht schielderst Du mal die ganzen Zusammenhänge, ich habe irgendwie das Gefühl - nimm es mir bitte nicht übel - aber das ganze etwas auf die schnell zusammen gebaut ist. HTH Phil
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Hallo, habe zwar noch nicht mit Firebird gearbeitet aber laut der FAQ: CREATE PROCEDURE p1 ( param1 VARCHAR(32)) RETURNS ( return1 integer ) AS mein_code END; [/PHP] gefunden auf: FirebirdFAQ.org - up-to-date answers to Firebird related questions HTH Phil
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Hallo, ich habe etwas Probleme mit diesem 2 Sekunden System klar zu kommen, denn selbst wenn Du das in einen eigenen Thread packst, fragst Du alle 2 Sekunden beim Server nach "sind Daten da". Warum setzt hier nicht auf ein bidirektionales System, das beim ersten Connect einen Eventlistener auf dem Server registriert und über den dann Deine Anwendung benachrichtigt wird, wenn sich Daten verändert haben bzw. direkt die neuen Daten geliefert bekommt? HTH Phil
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PHP und javascript problem
flashpixx antwortete auf TiMmEkK's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Hallo, also ich würde da zu eine Ajax (Programmierung) - Wikipedia greifen. Ich denke das wäre genau das richtige für Dich. Zur konkreten Realisierung müsste ich mich aber auch erst einmal einlesen HTH Phil -
Hallo, Natürlich muss es heißen 240+1..14, da 240 die Netzwerkadresse und 255 die Broadcast-Adresse ist. Ich muss ja die 4 höchstwertigen Bits noch da zunehmen. Phil
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Hallo, also NFS / Samba schließt eine Versionierung über SVN nicht aus, aber Du solltest bedenken, dass eine Versionierung nur Sinn macht, wenn Du weißt, was sich geändert hat, d.h. zu jeder neuen Version gehört auch ein Kommentar. Zusätzlich gehe ich von Milestones aus, die direkt zu einem Zeitpunkt aus dem SVN erzeugt wird (tree / branch). Bei so etwas will man wissen, was sich von Milestone zu Milestone verändert hat, d.h. man muss die Kommentierung auswerten. Zusätzlich kommt hinzu, dass ja nicht zwingend jede Änderung in eine Version rein muss. Du könntest zwar, jedes mal per Cron nachschauen lassen, ob eine Datei auf dem Server (per Samba / NFS dort hinkopiert) ins SVN muss und diese per Script direkt einbauen. Aber gelöscht Dateien musst Du händisch einpflegen und mit einer solchen Lösung hast Du meiner Ansicht nichts gewonnen, dann könntest Du auch Snapshots alle 2-3 Stunden erzeugen und die täglich auf Band sichern. Zu den SVN Clients: Was ist daran schwer, einen Client zu installieren, den man morgens einmal startet, sich dann die aktuellen Entwicklungsstande auf sein lokales System kopiert und abends seine Änderungen in das SVN einpflegt? Unter Unixen: svn add *, svn co -m "meine Änderungen von heute" Das ganze gibts auch per Mausschubs-Anwendung Ich denke Du solltest Dir überlegen, ob Du eine reine Backup-Lösung möchtest, dann würde ich zu Snapshots+Backup (differentiell / inkrementell) raten, oder Du setzt eine richtige Versionierung ein, dann nimm SVN. HTH Phil
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Hallo, nur einmal eine Frage, ist die Subnetzmaske mit 255.255.255.240 richtig? Du verwendest ja sonst Standardmasken. Ich müsste das jetzt erst mal durchrechnen, vor allem wäre es gut, wenn Du Dir mal mit "route -n" die aktuelle Routingtabelle ausgeben lassen würdest und sie bitte postest. Ohne Garantie: die Maske 240 als letztes Oktett umfasst 4 Bits, die vom Netz belegt werden, d.h. für den Hostanteil bleiben 4 Bits übrig. Mit 4 Bits kannst Du die Dezimalzahlen 0 bis 15 darstellen, 0 fällt für die Netzadresse weg und die "15" für den Broadcast, d.h. Die Clients dürfen nur die Zahlen 1-14 im letzten Oktett haben. Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Gruß Phil
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Hallo, wie wäre es mit CVS bzw SVN? Du hast die Versionierung drin, kannst das ganze per HTTP Zugriff benutzen, authorisierte Zugriffe sind möglich, für jedes OS gibt es Clients, die man ggf. auch automatisiert betreiben kann, das ganze liegt auf einem Server, den man dann täglich sichern könnte. Zu jeder Version können Kommentare eingegeben werden, das ganze geht auch für binär Daten und man kann sich Unterschiede zwischen den Versionen anzeigen lassen, z.B. bei Textdateien bis auf die Zeile genau und das ganze ist kostenlos. HTH Phil