flashpixx
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Hallo, ich sehe bei den letzten zwei Postings die übliche Abneigung der Windowsuser gegenüber Linux. Ich denke für reine Officetätigkeiten ist es für unerfahrene Anwender schwieriger bei Linux als bei Windows. Im Server und Netzwerkbereich finde ich, hat Linux im Gegensatz zu Windows klare Vorteile z.B. resourcenschonender. OSX bietet eben beide Vorteile. Ich denke die Diskussion, dass ein Programm X unter Linux schwieriger zu installieren ist, als unter Windows ist, ist eine Diskussion, die ins bodenlose läuft. Hier die Anmerkung an aLeXL, eine Qt Entwicklungsumgebung unter Windows zu installieren ist auch sehr zeitaufwendig. Konfiguration der DCOM Schnittstelle unter Windows ist auch nicht ganz trivial, vor allem wenn man diese Mechanismen im Cluster und dem gesamten Netzwerk benötigt. Man erreicht das Ziel unter Windows wesentlich schneller durch eben eine GUI, den Nachteil den man hat ist eben ein System, dass recht viele Resourcen benötigt, den Administrationsaufwand aber vereinfacht. Linux hingegen benötigt zuerst einmal tiefere Systemkenntnisse und damit verbunden Mehraufwand in der Konfiguration, hat aber dann den Vorteil, dass man es besser auf den geforderten Zweck zuschneiden kann. Die drei großen Systeme, Windows, Linux und Mac OS haben, jeder für sich genommen, Vor- und Nachteile, die man auf den entsprechenden Einsatz gegenüberstellen sollte und sich dann für eine Lösung entscheiden muss. Es gibt nun mal nicht "das" perfekte OS.
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Hallo, das Problem hatte ich auch, ich habe mich da für ein Wiki entschieden. Vorteil ist, keine Datenbank die aufgesetzt wird, Benutzerauthentfikation, leichte Wartbarkeit, Nachvollziehbarkeit, wer wann was gemacht hat, Von überall zugänglich und man kann auch PDFs usw hinzufügen. Man muss natürlich die Daten einmal einpflegen, aber danach hat man Ruhe, vor allem kann ich die Daten wunderbar sicher und wenn es aus allen Nähten platzt einfach auf einen anderen Server kopieren. HTH Phil
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Hallo, also das kann ich nicht bestätigen. Wenn man weiß, was man machen muss, ist das nicht mehr Aufwand als unter Windows. Zu den Belkin Sachen generell soll sich in der Kernel-Version 2.6.23 etwas verändert haben, da werden dann diese Geräte auch unterstützt. Also würde es sich auch anbieten hier einen eigenen Kernel für das Gerät zu kompilieren ATIs GraKa Unterstützung ist nicht so gut, wie die von NVidia, aber auch nicht wirklich ein Problem, das passende Modul kompilieren und installieren (übernimmt meistens ein Makefile), danach dieses Modul für das X11 zugänglich machen (Namen in die xorg.conf eintragen), fertig. Es gibt auch verschiedene Konfigtools, sicher kann man alles per Hand machen, muss man aber nicht. Nur sollte man sich mit dem System auseinandersetzen, vor allem mit der verbauten Hardware. Genauso wie ich nur sagen kann, dass man seinen eigenen Kernel baut, damit hat man genau das was man will und braucht und es gilt dann "never touch a running system" und vor allem ein Linux, das einmal vollständig ist, läuft über Jahre HTH Phil
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Hallo, also ich würde Dir zu einer Ubuntu Distri raten, sie ist sehr benutzerfreundlich und verwendet die von Debian bekannte Struktur. Persönlich setze ich zusätzlich noch FreeBSD ein, da ich hier das eigene kompilieren (geht auch bei anderen Distris) und die Mac OSX ähnliche Struktur (eigentlich ist ja OSX ein BSD) schätze. Wenn Du GUI like arbeiten willst, dann nimm die KDE, ich glaube 4 ist schon im Beta, aber trotzdem würde ich Dir auch die Konsole ans Herz legen, denn manches geht doch schneller. Zusätzlich beim Laptop kompiliere ich meinen Kernel selbst durch, damit er schlank ist und nur das drin ist, was ich wirklich brauche, aber für den Anfang reicht der Generic. HTH Phil
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Hallo, ich setze nur auf LaTeX. Damit kann ich beliebig große Projekte erstellen. Als Editor lässt sich z.B. Eclipse verwenden und da es Cross-plattform ist, kann ich auch wunderbar mit mehren Leuten gleichzeitig arbeiten. Mit Hilfe eines SVN kannst Du dann auch wunderbar sehen, wer wann welche Änderung eingepflegt hat. HTH Phil
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Hallo, der Begriff "Samplingrate" beschreibt, wie häufig ein Signal innerhalb eines Zeitintervalls abgetastet wird. Die Einheit Hz (Hertz) ist definiert als 1/Sekunde. Somit weißt Du, wenn Du ein Signal hast, das mit 10Hz abgetastet wird, Du pro Sekunde 10 Werte bekommst. Zu der Qualität eines Signals würde ich Dir aber noch empfehlen den Begriff des "Nyquist-Shannonsche Abtasttheorem" nach zu schauen. HTH Phil
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Hallo, ein kleiner Tipp zum Suchen und Verstehen: Ein "cast" hat etwas mit dem Datentyp zu tun, die Vererbung etwas mit dem Design. Versuche am Besten einmal den Unterschied heraus zu arbeiten. Das kann man z.B. mit einem Cast machen: float x = 0.0; int y = (int)x; [/PHP] HTH Phil
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Hallo, da der Bubblesort zu der Komplexitätsklasse O(n^2) gehört, kannst Du immer nach n^2 Durchläufen abbrechen, damit sind dann alle Elemente richtig sortiert. Aber Du solltest Dir überlegen, ob Du Bubblesort verwendet, es gibt Verfahren, die wesentlich schneller sortieren z.B. O(n*log(n)) HTH Phil
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Hi, ich hatte mal meine Platte Software von Ontrack sichern müssen, da ein Teil der Köpfe hinüber war. Ich konnte damit 40MB in 4 Tagen zurück bekommen, die wichtigsten Daten waren zum Glück dabei. Durch die Formatierung wurden nicht zwingend die Daten gelöscht, aber durch die Neuinstallation entweder ganz oder teilweise überschrieben. Ich würde hier wirklich, da sich ja wohl um sehr wichtige Daten handelt, den Rechner ausmachen, Platte ausbauen und zu einem professionellen Datenretter schicken, denn die können ggf. noch aus den physikalischen vorhanden Infos, die Daten zurück gewinnen. Kostet leider nicht wenig, aber dafür hat man die größte Chance noch etwas von den Daten zu bekommen. Der Tipp robotto7831a würde ich auf jeden Fall umsetzen, damit bist Du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Also je nachdem wie der Kunde sich dies bezüglich verhält, würde ich ihm evtl. mit einem Teil der Kosten für die Datenrettung entgegen kommen, damit das Verhältnis nicht darunter leidet HTH Phil
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Hallo, Du müsstest vielleicht ein bisschen genauer beschreiben, wo Du eine Performance Steigerung haben willst. Mal vielleicht generell, implementiere Deinen Algo, prüfe ihn durch Benchmarks und schaue, ob er wirklich "schlecht" ist. Meistens entsteht ein Zeitverlust nicht in dem eigentlichen Algo, sondern in anderen Programmstellen. Je nachdem in welchen Bereich Du programmierst, gibt es auch Literatur z.B. Numerical Recipes. HTH Phil
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Dafür sind wir doch alle hier, um eine gute fachliche Diskussion zu führen. Denn nur so kann man anderen sinnvoll helfen Lieben Gruß Phil
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Hallo Guybrush, Du hast recht. Ich dachte dass man mit Hilfe der Synchronisation eben in einem Neukonzept den Slave- bzw Masterthread die Kommunikation sicherstellt. Die Prüfung, ob Master oder Slave muss natürlich als Preprocessing statt finden. Ich hatte das Problem, dass aus dem Preprocessing ein Masterthread erzeugt wurde, der wieder verschiedene Informationen bekommen hat und daraus dann mehrere Slaves erzeugt wurden. Die Slaves konnten zwar unabhängig arbeiten, mussten aber in einer definierten Reihenfolge beendet werden, so dass ich falls ein Slavethread früher fertig war, diesen schlafen legen musste. Gruß Phil
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Hallo, ich meine mich unter QT daran erinnern zu können, dass man Threads, so fern man den Zeiger auf den Thread hat, ihn "schlafen" legen kann. Evtl könntest Du aus Deinem "Master-Thread" zu Beginn, alle Slave Thread "schlafen" legen, dann den Code vom Master ausführen und am Ende die Slaves wieder aufweckst. Ich würde am hier einmal Dein Konzept überdenken und mir überlegen, ob Du hier nicht auf einen Synchronisationsmechanismus zwischen Deinen Threads zurückgreifst. HTH Phil
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Was wenn Projekt nicht zustande kommt?
flashpixx antwortete auf BenWish's Thema in Abschlussprojekte
Hallo, also ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass ein Projekt nicht zwingend zu einem Erfolg führen muss. Wenn Du im Rahmen Deines Projektes eben fest stellst, dass es in das Betriebsumfeld nicht passt, z.B. technisch realisierbar oder zu kostenintensiv, dann musst das entsprechend in der Arbeit herausarbeiten, also Soll-Ist-Ergebnis Vergleich, aber die Arbeit ist damit auch vollständig. Aber hoffe ich doch einmal auf die Unterstützung noch auf andere, weil ich das wie gesagt nur irgendwo einmal am Rande mitbekommen habe. HTH Phil -
Hallo, die Zahl kannst Du - ich gehe von einem unsigned int aus - in einen String konvertieren und dann zeichenweise durchlaufen, jedes Zeichen wieder in einen numerischen Wert konvertieren und aufsummieren HTH Phil
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Hi, der Schlüssel (Primär oder Unique) ist nur dafür da, um einen Datensatz eindeutig zu identifizieren. Ob der Schlüssel nun aus einem oder mehreren Feldern besteht ist da irrelevant. Man muss nur innerhalb der Relation Attribute finden, mit denen eine Eindeutigkeit erzeugt werden kann. Technisch sollte man natürlich überlegen, ob man intern mit ID, anstatt Stringfeldern arbeitet, dies kommt aber auch immer auf das eingesetzt DBMS an. HTH Phil
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Hallo, MySQL Datenbankhandbuch hoffe, das hilft, aber ggf auch mal bei Google suchen Phil
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Hallo, ich finde den Wiki Artikel Subnetz - Wikipedia sehr gut. Du musst Dir einfach vorstellen, dass Du den Bereich eines Subnetztes nicht verändern kannst, aber wenn Du nicht alle Adressen für deine Rechner benötigst, kannst Du einige Stellen von dem Host-Anteil zu einem Subnetzanteil nehmen. Damit kannst Du Dein Subnetz nicht mehr so viele PCs aufnehmen, hast aber die Möglichkeit mehrere Netz zu erstellen. Wenn man die Adressen mal binär aufschreibt und mal schaut was von der Adresse Netzwerk- und was Host-Anteil ist, wirst Du sehen, dass Du durch das Subnetting eben der Netzwerkanteil größer und der Hostanteil kleiner wird. Kurzes Vorgehen: IP Adresse / Netzwerkadresse und Subnetzmaske ist bekannt. Verknüpfe ich die Adresse und die Subnetzmaske logisch mit "oder", erhalte ich die Broadcast-Adresse, logisches "und" und man erhält die Netzwerkadresse. Dann schaue ich wieviele Subnetze ich haben möchte und wie viele Binärstellen ich dafür benötige, da ich ja sehen kann, wo der Netzwerkanteil in der Adresse ist und der Hostanteil, schreibe ich nun in den Bereich des Hostanteils (also direkt hinter die Binärdarstellung der Netzwerkteiles), eben den binär Code meiner benötigten Subnetze, rechne dann die neuen Netzwerk- / Boradcastadresse aus und das wars. also: XXX.YYY.ZZZ.AAA Standart Subnetz 255.255.255.0 d.h. Netzwerkanteil wäre XXX.YYY.ZZZ (bitte binär betrachten) nun kann ich von AAA, links beginnent z.B. die höchstwertigsten Bits für ein neues Subnetz nehmen, dazu rechne ich AAA binär um und setze die beiden Stellen links (ich gehe mal davon aus wir wollen 4 Subnetze haben, d.h. 2 Binärstellen): XXX.YYY.ZZZ.00AAAAA XXX.YYY.ZZZ.01AAAAA XXX.YYY.ZZZ.10AAAAA XXX.YYY.ZZZ.11AAAAA Ich hoffe, das ist mal so ganz grob eine Erklärung. Es ist wirklich nur rechnen. Wichtig ist aber dass man wissen muss, mit welcher RFC man arbeitet, da Subnetze mit 00 bzw 11 nach einer RFC nicht zulässig sind (da gab es wohl mal Probleme mir "alten" Routern) HTH Phil HTH Phil
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VBSCript Mehrere Ordner anlegen in einem Ordner
flashpixx antwortete auf -BOG-_Zero's Thema in Basic
Hallo, wie Du das jetzt genau brauchst, musst Du selbst schauen. Du kannst ja, wenn Du eine feste Anzahl an Namen hast, diese in einem Array hinterlegen und dann das Array durchlaufen und die Ordner anlegen. Wenn Du die Ordner nur mit einzelnen Buchstaben erzeugen willst, dann kann man eine For-Schleife nehmen, diese von dem ASCII Wert für A bis zum ASCII Wert von Z laufen lassen. Du rechnest den ASCII Wert einfach wieder in den Buchstaben um. Du kannst auch eine Kombination nehmen, dass Du feste Namen vorgibst und an diese dann einfach per String-Concat eine laufende Nummer anhängst HTH Phil -
Hi, kann doch mal passieren, manchmal hat man auch ein Brett vor dem Kopf. Lieben Gruß und gutes Gelingen Phil
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Hi, mmmh das ist jetzt gar nicht so einfach..... Wo es noch haken könnte wäre evtl, dass du zwar root bist, aber von dem Host, von dem du dich verbindest, eben kein drop database machen darft. Oder evtl musst du den Datenbanknamen bei der Eingabe quoten. Was du machen könntest, dass Du in der Server Konfig das Log Level mal ganz hoch setzt (Server neustarten) und dann noch mal versuchst zu löschen und Dir das Log danach anschaust, aber daran denken, nach dem Löschen, das Loglevel wieder runter schrauben, sonst hast du später im Produktiveinsatz Probleme. Vielleicht postest Du dann auch mal den Logauszug, eigentlich sollte ein drop database `mydatabase`; von localhost als root funktionieren. Bin leider selbst auf Grund der Infos etwas ratlos. HTH Phil
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VBSCript Mehrere Ordner anlegen in einem Ordner
flashpixx antwortete auf -BOG-_Zero's Thema in Basic
Hallo, um die angegeben 2 Zeilen einfach eine Schleife bauen und entsprechend, wie benötigt, die Namen vergeben Ggf. wenn Du es benötigst und Unterordneranlegen musst, musst du nach dem Erzeugen in den Ordner wechseln. Ich würde aber bei einem solchem Vorhaben dann eher einen rekursiven Ansatz als einen iterativen vorschlagen HTH Phil -
Hallo, also ich hab nur diese Zeichen, die ersetzt werden: LOCAL PROCEDURE convertTagName@1000000024(str@1000000000 : Text[1024]) strback : Text[1024]; VAR lc_charnotallowed@1000000001 : TextConst 'DEU=" .-,; \/"'; BEGIN strback := CONVERTSTR(str, lc_charnotallowed, PADSTR ('', STRLEN (lc_charnotallowed), '_')); END; Danach konvertiere ich den String noch nach UTF8, da meine XML Dokumente alle UTF8 codiert sind HTH Phil
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Hallo, ich weiss jetzt auf Grund der Informationen nicht, woran es genau hängt. Also mal ein Schuss ins Baue: Du hast die Berechtigung die Datenbank zu löschen? Ist die Datenbank vorhanden? --> Hier hatte ich mal das Problem, dass er zwar im DBMS die Datenbank gelöscht hatte, aber irgendwie noch auf der Platte die Verzeichnisse mit den Dateien vorhanden waren. Habe den Datenbankserver beendet, die Dateien per Hand gelöscht und den Datenbanksever die komplette Integrität prüfen lassen. Danach hat es dann geklappt. Wie das unter Windows ist, da kann ich jetzt leider nicht genau helfen, aber ich gehe davon aus, dass das unter Win / Linux gleich ist HTH Phil
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Hallo, das hört sich doch schon mal nicht schlecht an. Also ich weiss, dass bei uns da gerne (auch an der TU) im Moment das Thema Webservices, XML, verteilte System (Apllicationserver o.ä.), sehr sehr gerne gesehen wird. Im Prinzip den Client als reine GUI verwenden, den Applikationserver die Daten verarbeiten lassen und hinten ein, wenn nötig, geclustertes DBMS. Unser Prüfer hat gesagt, wer da mit Webservices bei einer Prüfung ankommt, das ganze noch ein bissel schön präsentiert, hätte gute Chancen, dass das mit dem Projekt ohne große Probleme durchläuft. Das mit dem Fuhrpark ist denke ich schon okay, obwohl ich jetzt persönlich eher in die Richtung XML und dann Webservices gehen würde, weil es doch ein recht aktuelles Thema ist. Vor allem ist da immer ein gutes Argument dir Cross-plattform, definierte Soap-Schnittstellen für jedes OS usw. Am Besten formulierst Du auch mal einen Projektantrag und postest ihn, dann kann man da sicher etwas besser diskutieren. Vieles macht das "verkaufen" aus, man muss eben das Projekt das man hat, ins rechte Licht rücken, dann geht das schon. Ich hatte eben ein konkretes Problem, dass zwei Kunden hatten. D.h. ich musste erst einmal mit den Kunden überlegen, was an Anforderungen gestellt wurden und musste das realisieren. Hatte halt den Vorteil, dass es kein reines "Prüfungsprojekt" war und ich ständig im Dialog mit dem Kunden war. Hat richtig Spaß gemacht HTH Phil