flashpixx

In Access kann man Tabellen als Referenzen einbinden (bitte eine Suchmaschine dafür benutzen). Alternativ führe das SQL Select direkt über den Treiber aus und fülle die Daten in die Accesstabelle "INSERT INTO target VALUES SELECT * FROM source"

Verwende die Code Tags bitte richtig

man braucht weder eine for Schleife noch die Backticks, siehe die Dokumentation zu find

Du möchtest erst einmal Code-Tags verwenden und evtl kann Dir XSLT weiter helfen bzw. wort-case Du musst manuell prüfen

man find UNIX man pages : find ()

Hast Du Dir mal den Link zu PHP SVN durch gelesen !? Man kann via PHP das Log direkt auslesen und braucht nicht mit Konsolenbefehlen "rum hantieren". PHP stellt somit einen vollständigen SVN Client bereit, den man nur via Code steuern muss.

Was für ein Proxy ist das (transparent, fest hinterlegt, Sockets...) und wie greift die Anwendung darauf zu?

Das ist genau das was Du wolltest, mit PHP auf ein SVN Repo zugreifen. Unter Windows kann man das Log mit einem SVN Client Deiner Wahl anschauen z.B. TortoiseSVN

RTFM PHP: SVN - Manual

Ist für mich absolut schlüssig und bei Drüberlesen habe ich nichts gefunden, wo ich jetzt Fragen stellen würde. Plattform ist drin, Ziel ist klar definiert und der Ist-Stand ist auch in Ordnung. Von mir aus, kannst Du das so abgeben (nur ggf noch mal auf Tippfehler prüfen).

Das ist kann ein eigenes Projekt werden, sprich was hat der Kunde und was will er. Ich sag' mal 3 Vorschläge auf den Tisch legen und davon dann das beste auswählen Eine Firewall / Virenlösung / Backuplösung kann auch ein eigenes Projekt sein, sprich welche Produkte kommen in Frage und was soll erreicht werden. Zu einer Firewall gehört es ein "Sicherheitskonzept" zu entwickeln und nicht nur Produkt X auf dem Rechner zu installieren. auch das kann ein komplettes Projekt sein, aber dazu gehört nicht dass man nur Produkt X installiert Du wirst in 35 Stunden kein Backupkonzept, Sicherheitskonzept gegen Viren, Spam und Firewall und einen kompletten Server aufbauen können. Das ist nicht möglich, d.h. in diesem Fall wirst Du irgendwo rum pfuschen. Mach eins davon und das richtig. Ich verweise auch direkt mal darauf, dass Exchange für ein Abschlussprojekt zu komplex ist. Alleine Spamschutz kann durchaus interessant sein, wenn es dann richtig geplant ist. Ich sehe zwar immer noch die "Installationsorgie", aber vielleicht kann man was draus machen. Ein Projekt wird meist nicht dadurch besser, wenn Du noch viel drum herum installierst.

Es geht bei einem Projekt nicht darum irgendetwas zu installieren !! Du musst als aller erstes begründen warum Du das Projekt so machen willst, wie Du es dort stehen hast. Das "warum" ist der wichtigste Teil. Ob da nun Windows, Linux, Sun, Apache, PHP, IIS oder was auch immer raus kommt ist völlig irrelevant, wenn Du anhand von wirtschaftlichen und fachbezogenen Punkten erklären kannst, warum es so gemacht wurde, wie Du es im Antrag beschrieben hast, dann ist das richtig. Die ist, wie Du selbst schreibst, alles "vorgekaut" worden, d.h. Du machst steckst da keine nennenswerte FISI Arbeit hinein, sondern Du führst ein Installationsprotokoll, das ich auch einem Praktikanten geben kann, einfach aus: OS installieren, Webserver installieren, Datenbank installieren, Daten rüber kopieren, Backup und Monitoring einrichten. D.h. das ist Mausschubsen und mehr ist es nicht und ganz ehrlich dafür braucht man keine 35 Stunden. Ich sehe bei dem Projekt das Problem, dass entweder der Antrag so abgelehnt wird, weil einfach die fachliche Tiefe fehlt oder wenn er genehmigt wird, Dir später im Gespräch viele unangenehme Fragen gestellt werden. Denn z.B. wäre die Frage, wenn Du Windows mit IIS installierst, warum Du z.B. nicht Linux mit Apache oder Ngix genommen hast oder Windows mit Apache, oder oder oder.... Die gleichen Fragen zur Monitorlösung und Backuplösung ebenso. Ohne hier etwas schön reden zu wollen, aber ich halte das Projekt nicht geeignet für eine Abschlussarbeit, weil da einfach die fachliche Tiefe an allen Ecken fehlt und man direkt sieht, dass es "nur" eine Installation ist. Man kann zwar durch Formulierung manches kaschieren, aber hier fehlt eine solide Basis. Mein Tipp, wenn Du noch etwas Zeit hast, suche Dir ein anderes Projekt. Evtl können ja noch mal andere dazu etwas schreiben wie z.B. Chief, aber wenn ich hier anderen Anträge vergleiche dann ist bei anderen durchaus mehr dahinter als bei Dir. Ich meine versuchen kannst Du es, vielleicht wird er genehmigt und dann musst Du eben in der Arbeit einiges wett machen, wenn nicht, musst Du eh etwas anderes machen. P.S.: Die Zeitplanung fehlt immer noch.

Wenn ich Server egal welcher Art betreue, dann habe ich eine Monitoring- und Backuplösung im Einsatz, da ich ja auch irgendwie meine anderen Systeme im Netz verwalten muss. Streng genommen ist eine Monitoring- oder Backuplösung zu finden ein eigenständiges Projekt (das wird hier aber nicht gemacht, sondern es wird nur ein einzelnes System betrachtet). Ich werde wohl kaum für einen einzelnen Server eine individuelle Monitoring- oder Backuplösung suchen (und das dann für alle anderen Systeme auch), denn so ein Vorgehen währe völlig unwirtschaftlich. D.h. hier kann ich aber die Aussage Backup & Migration darunter fassen, dass nur ein Client bzw. ein Stück Software installiert wird, also auch keine nennenswerte Entscheidung zu treffen ist. Wiederherstellung der Daten ist dann letztendlich von der vorhandenen Software abhängig und somit ist auch keine Entscheidungsfindung möglich. Die Migration ist lediglich das hin und her kopieren von Dateien und anpassen der Konfiguration, d.h. auch hier fehlen die Entscheidungen. Aus dem Antrag geht nicht hervor, inwieweit hier Entscheidungen zu finden sind, d.h. ich kann davon ausgehen, dass wenn vorher ein Linux mit Apache, PHP und mySQL lief, dann wird es ebenso auf dem neuen System sein, d.h. hier ist "nur" eine Veränderung des Softwarestandes bzw. Distribution, also letztendlich "handwerkliche" Softwareinstallation und damit keine Entscheidung Die Frage ist also, was an der Arbeit ist nicht Konfiguration? Das Projekt klingt förmlich nach einem reinen Installationsprojekt. Klar kann man durch ein Pflichtenheft hier auch Entscheidungsfindung / -überprüfung darstellen, nur das ist es in meinen Augen nicht. Ein Pflichtenheft bestimmt, die Punkte, die erfüllt werden müssen nicht wie man zu diesen Punkten gekommen ist.

Ich zitiere mal und hebe relevante Teile hervor: Wo ist die Planung? Wo sind die Entscheidungen? Ich sehe nur Installation und Konfiguration und das reicht nicht für ein Projekt. Hier wird ein Webserver mit Software installiert und das reicht für ein Abschlussprojekt nicht aus

Das funktioniert nicht, wenn man transparente Körper zulässt, wenn Körper a und b auf x, y Achse identisch sind, aber nicht auf der z Achse, dann würde in diesem Fall eine Pixelüberschneidung statt finden, da man durch den ersten Körper hindurch auf den zweiten sehen kann, d.h. in 2D liegen sie übereinander, das wäre dann eine Kollision. Real in 3D liegt aber keine Kollision vor, ist letztendlich der gleiche Fall, den Klotzkopp schon geschilder hat. Der erste Treffer liefert sogar ein Paper zu dem Algorithmus http://www.merl.com/reports/docs/TR97-05.pdf, das V steht für "Voronoi" siehe dazu auch http://en.wikipedia.org/wiki/Voronoi_diagram Außerdem gibt es Bibliotheken (C++) die entsprechende Strukturen anteilig haben: http://www.cgal.org/Manual/3.2/doc_html/cgal_manual/Optimisation/Chapter_main.html

siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Kollisionserkennung_(Algorithmische_Geometrie) Ist doch alles angegeben.

Nein nicht direkt. Die Fläche wird als Menge von Dreiecken beschrieben ( Polygonnetz ), diese Polygone werden dann in einer entsprechenden Datenstruktur verwaltet. Zu jedem Polygon wird die Normale ( Normalenvektor ) bestimmt und dann mit jedem Polygon des anderen Objektes der Schnittpunkt berechnet. Als Datenstrukturen für die Schnittberechnung kann man eine kd-Tree ( k-d-Baum ) oder Octree ( Octree ) verwenden. Generell ist ist aber eine "Kollisionsdedektion" ( http://de.wikipedia.org/wiki/Kollisionserkennung_(Algorithmische_Geometrie) ) wozu man noch Boundvolumina ( Bounding Volume ) verwenden sollte. Ansonsten bitte einmal die Literatur zur Computergraphik durch sehen, dort finden sich genügend Ansätze für die Problemlösung

Baryzentrische Koordinaten

Ich schließe mich da an, ich finde es auch zu wenig. Sorry, ein Bashscript mit mysql_dump bisschen tar und dann nen mail ausführen ist echt nicht schwer, das dauert keine 30min das Script so zu bauen. Die Rotation ist auch schnell zu machen. Und wenn es dann doch noch etwas aufwändiger sein soll, nimmt man rsync.

Du möchtest Dich über left / right join informieren SQL Eine Änderung des Where reicht nicht

Ach so, sorry, sag das doch. Es ist ja bei ORM das Problem, wie man eben die Vererbungshierarchie der Klassen aufbaut, ich meine man kann da naiv heran gehen und sagen pro Klasse eine Tabelle. Der Ansatz führt dann halt dazu, dass man die Datenbank extrem aufbläht und nicht wirklich da neue Informationen gewinnt bzw. in diesem Fall hat man sogar Informationen redundant. Das war nicht böse gemeint. Nur Du hattest ja in Deinem letzten Post geschrieben, was ich so interpretiert hatte, dass Du mit der aktuellen Berufssituation nicht zufrieden, ich übertreibe jetzt die Formulierung etwas: "Bei 15 Jahren Programmiererfahrung hätte ich mehr Gehalt verdient". Aufgrund des hier von Dir vorgestellt Codes und der Diskussion, wäre ja vielleicht das der Grund bezügl des Gehalts. Ich meine praktisch Programmieren kannst Du, das steht außer Frage, aber wie sieht es mit der Theorie aus!? Code schreiben und Probleme sinnvoll lösen sind eben zwei verschiedene Dinge Sie doch das nicht so negativ ! Schau, Du hast hier Code vorgestellt, gut ich hab ihn ein wenig zerrissen, aber Du hast durch diese Diskussion selbst was gelernt und das ist doch das was wichtig ist. Du hast selbst erkannt, dass da noch Probleme sind, nun kannst Du sie verbessern und wirst vielleicht da manches auch in die Berufsprobleme mit übernehmen, d.h. Du entwickelst Dich weiter. Überdenke mal einfach die besprochenen Punkte und versuche sie mal zu verbessern ( z.B. zu den Hashingalgos Portable PHP password hashing ("password encryption") framework ) Das war/ist nicht meine Absicht. Nur ich bin halt ein Perfektionist, d.h. man kann immer was besser machen *g* Ich denke Dir macht Dein Projekt Spaß, also lass' Dir nicht den Spaß vermiesen. Du hast doch gute Grundansätze drin z.B. ORM (ich persönlich kann mich dafür zwar nicht begeistern, aber egal), versuch doch mal ganz ohne den Ballast des Codes zu überlegen, wenn Du von dem Konzept des ORM überzeugt bist, dieses vollständig in Deinem CMS umzusetzen. Wenn man z.B. sagt meine "Webseite", die man real im Browser sieht ist ein Objekt, dieses Objekt besteht aus Textobjekten, Div Objekten, Linkobjekten usw. Sprich veränderst das Konzept des CMS dahin, dass wirklich vollständig OOP arbeitest. Das wäre jetzt zwar der theoretische Ansatz, aber vielleicht magst Du darüber einmal nachdenken. Es ergibt dann eine Ableitungshierarchie, z.B. Webseite => Div => Text, das CMS muss dann wirklich nur "Listen von Objekten" verwalten und dann diese passend verarbeiten. Aus dieser Position kann man nämlich durch auch sehr interessante Sache machen Sprich könntest Du eine Seite so aufbauen und dann nur dem Seitenobjekt eine render-Methode geben, was den HTML/CSS/JavaScript Code erzeugt Der Vorteil wenn man an einem Projekt mitarbeitet ist, dass man nicht alleine steht und durchaus jemanden hat, der auch mal über den Code drüber schauen kann. Ich hatte evtl gedacht, ob man Deine ORM Struktur in mein WebLaTeX Projekt mit integrieren kann. Mir fehlt halt selbst im Moment etwas die Zeit mich mit ORM so auseinander zu setzen, dass ich das sinnvoll machen kann.

Vererbung ( http://de.wikipedia.org/wiki/Vererbung_(Programmierung) ) ist Grundlage der OOP Bei 15 Jahren Erfahrung, gehe ich davon aus, dass Du weisst was Vererbung ist und da hätte ich jetzt vom Code auch etwas mehr erwartet

Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailing Listen und Webforen stellt.

Es spielt keien Rolle, welche Suchheuristik man verwendet, denn es gilt No-free-Lunch-Theoreme

Das ist das klassische Backtracking. Interessant ist dies, wenn das Brett sehr groß wird und mit vielen Damen besetzt werden soll, in diesem Fall würde ich dann von einem solchen Ansatz abraten, da er nicht mehr effizient berechnet werden kann.