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flashpixx

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Alle Inhalte von flashpixx

  1. flashpixx

    DHCP Bezug VM

    Was hat DHCP mit einem Ping (ICMP) zu tun und vor allem welche Aussage willst Du hier geben?
  2. nimm doch lieber PHP: mysql_fetch_assoc - Manual
  3. Ich habe hier die Rekursion nur innerhalb des Contextes des Objektes definition, da bei jedem Rekursionsschritt ein anderes Objekt zugrunde liegt, wäre das letztendlich "nur" ein Methodenaufruf des jeweiligen Objektes. Du hast aber Recht, das man letztendlich die Methode mehrfach aufruft und dadurch auf dem Stack der aktuelle Stand gespeichert werden muss und sich nur die Parameter (zugrundeliegendes Objekt) ändert, also so gesehen ist es dann auch eine Rekursion natürlich mit veränderten Parametern
  4. flashpixx

    Android - Jpg hochladen

    Das entspricht genau dem entsprechenden HTTP Form Ansatz, denn das PHP Script wird via POST_VARS das Bild verarbeiten.
  5. flashpixx

    Android - Jpg hochladen

    Naja ist doch im Grunde das gleiche !? Protokoll ist eben HTTP(S), das kann man mit Java angesteuert werden, ebenso WebDAV. Letztendlich muss man das dann nur in der App verwenden
  6. flashpixx

    Android - Jpg hochladen

    Baue ein HTML Form mit FileUpload Funktionalität, erzeuge das passende PHP Script und lade dann das Bild aus dem Browser des Gerätes hoch, alternativ nutze WebDAV. P.S.: Was hat diese Frage mit Java zu tun?
  7. Du solltest Dich an die Standards halten. Multipurpose Internet Mail Extensions. Generell solltest Du zuerst die passenden RFCs lesen Benutze ein Protokoll wie Internet Message Access Protocol um auf die Mails zuzugreifen und nutze eine entsprechende Protokollimplementation com.sun.mail.imap (JavaMail API documentation)
  8. SquidGuard
  9. Nein würde ich nicht. Für mich stellt Wikipedia eine Informationsquelle dar, wenn ich schnell mal etwas nachschlagen muss z.B. eine Formel oder ein Verfahren. Meistens kenne ich aber die Verfahren im Detail aus der wissenschaftlichen Literatur und benötige nur eine Detailinformation. Bevor ich jetzt das Buch aus dem Schrank hole und nachschlage, ist Wikipedia meist schneller erreichbar
  10. Bitte einmal Quelle verlinken. Ich gehe davon aus, dass Du Informatik mit OOP gleich setzt und dies ist falsch. Jedenfalls exemplarisch würde ich sagen, dass durchaus auch im Bereich Informatik jedenfalls die Basisinformationen vorhanden z.B. im Bereich Clusteranalyse z.B. Neural gas - Wikipedia, the free encyclopedia Informatik umfasst nun mal mehr als OOP. Weder Wikipedia noch eine Vorlesung wird sicherlich den Anspruch erheben vollständig das gesamte Wissen wieder zu geben. Wenn ich von Deiner Definition ausgehe, dann müsste Wikipedia, weil ich in meinem Informatikstudium nichts von Graphdatenbanken gehört habe, auch keinen Artikel dazu haben, aber jedenfalls Wikipedia hat aber durchaus Informationen Graph database - Wikipedia, the free encyclopedia Aber ich habe in meinem Studium etwas von Graphen und deren Repräsentation im Rechner durch Adjazentstrukturen gehört und kann somit durchaus auch solche Systeme lernen Sorry, aber Informatik ist mehr als OOP und Software Engineering bzw Codeentwicklung und Wikipedia ist ebenso wie die Literatur oder jedes wissenschaftliche Paper eine Informationsquelle, die aus einer Sicht eine Problematik beleuchtet. Wenn Dir diese Informationen in Wikipedia fehlen, warum trägst Du sie dann nicht nach?
  11. Ich denke, wenn Du dies behauptest, dann kannst Du das auch belegen, denn so ist Deine Aussage sicherlich ebenfalls unwissenschaftlich, denn im Normalfall kann man Quellen angeben ! Jedenfalls deckt sich die Information aus Wikipedia mit der Literatur z.B. Helmut Balzert, Lehrbuch der Informatik, Spektrum Akademischer Verlag, Kapitel 1.1 Aufbau und Funktionsweise eines Computersystem Seite 3ff
  12. Software Computerprogramm
  13. Meine Vorschläge sind hier meist aus dem Ärmel. Ggf wäre ja der Ansatz zunächst eine passende Datenstruktur zu entwerfen, meines Erachtens eine Datenbank, d.h. ich würde damit erst einmal beginnen. Wenn Du so eine im Produktivbetrieb hast, würde man als nächstes überlegen wie man da nun Reports dran baut. Also das ganze Stück für Stück. In den meisten Fällen muss man was definitives Vorweisen können, damit man es sich mal anschauen kann. Mein Vorschlag wäre, dass Du zunächst überlegst was Du überhaupt alles an Daten hast und wie man die strukturiert ablegen kann. Ich haue direkt mal mit dem Begriff Data-Warehouse in die Kerbe rein. Es ist somit "ganz" wichtig sich zuerst Gedanken über die Daten und was man damit anstellen möchte zu machen, gerade wenn wir in dem Bereich Hypercube Auswertungen kommen, dann würde ich auch keine relationelle Datenbank empfehlen, sondern ggf mal in die Richtung NoSQL oder Graphdatenbank überlegen bzw. an eine hybrides System denken. Also erst einmal eine Basis für schaffen. Wenn man die dann laufen hat, kommt dann der nächste Ansatz bezüglich Auswertungen. Für die Praxis: Nimm evtl mal 1-2 Serienbriefe als Proof-of-Concept und ziehe anhand dieser Daten eine kleine Testdatenbank auf und mit der gehst Du dann in eine Präsentation zum Chef. Ich denke gerade bei diesem Problem ist eine Kommunikation aus Leitungsebene wichtig, denn diese möchte ja mit den Daten "irgendwas" machen. Bitte aufgrund des Threads sich jetzt nicht auf "ein" System versteifen und dieses mit aller Gewalt favorisieren, letztendlich müsst ihr für Eure Problemstellung die beste Lösung entwickeln.
  14. Verwende bitte die Code Tags, die ich nachträglich eingefügt habe !
  15. Naja, wenn man unbedingt Word haben will, geht das schon. Anbei einmal ein paar Links für das Reporting jasperreports : JasperForge http://de.wikipedia.org/wiki/Extensible_Stylesheet_Language_–_Formatting_Objects LaTeX LaTeX-Dokumente mit SQL-Abfragen / 06 / 2006 / LinuxUser / Print-Artikel / Artikel / Internal / Home - LinuxCommunity Crystal Reports Reporting Tool List & Label: Reportgenerator für die Profis Das ist der Kernpunkt der Sache, entwickle eine anständige Datenbank z.B. mit PostgreSQL: The world's most advanced open source database und hänge ein Reporttool dran. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit jAsperreports, XML-Fo und LaTeX gemacht. Crystal Report ist auch okay, vor allem weil es einfach ist und auch scritable, leider hat man eben closed-source Produkt und an manchen Punkten ist es nicht stabil bzw. man muss den Report sehr kompliziert gestalten, damit er funktioniert. Eingabemasken für die Datenbank kannst Du z.B. per MS Access machen oder Webinterface oder oder oder....
  16. Sorry, wenn ich da jetzt mit dem Holzhammer rein haue, aber die Basis ist ein konsistenter Datenstamm. Dateirumfrickelei bringt Dir nur Probleme. Datenbanken "kosten" nicht zwingend was, letztendlich nur den Administrationsaufwand und als Werkzeuge kann man Word verwenden. Wenn es aber komplexere Strukturen sein sollen, dann wären Sachen wie LateX (ebenfalls kostenlos und opensource), XML-FO /auch opensource) oder fertige Tools wie Crystal-Report oder List & Label zu empfehlen. Die Basis und da wirst Du nicht drum herum kommen, ist ein einheitlicher, für alle Abteilungen identischer Datenstamm und den wird man zentral mit Hilfe einer Datenbank verwalten. Dazu braucht man dann z.B. Postgresql als DBMS, eine entsprechende Tabellenstruktur und ggf entsprechende Berechtigungen auf der Datenbank. Dazu benötigt man dann ggf eine entsprechende Oberfläche um die Daten zu verwalten, hierzu wäre ein Webinterface aber auch Tools wie Excel möglich, hängt aber von den konkreten Daten ab und zum Schluss eben die Reports, die auch mit verschiedenen Tools erstellt werden können. Letztendlich liegt es aber an der Firma und den Daten was man real einsetzt. Die genannten Standardboardmittel wären bei Dir somit Word und Excel für das Reporting und Datenerfassung, dazu ein DBMS meine Empfehlung wäre ggf Postgres und der dazu passende JDBC oder ODBC Treiber.
  17. Schreib einen Client in einer Dir beliebigen Sprache und der Upload wird dann direkt via WebDAV (HTTPS), (S)FTP, SSH o.ä. vorgenommen. Wenn es eine rein MS basierte Lösung sein soll, dann bietet sich auch ActiveX an um die Kommunikation aus dem Browser mit dem Scanner herzustellen. Alternativ sofern der Scanner eine Twain Schnittstelle hat, kann man auch mit einem Flash Applet arbeiten. Die Übertragung auf den Server geschieht dann durch das Plugin über entsprechende Transferprotokolle (FTP, WebDAV, ...)
  18. Es geht darum, wenn ich jetzt zufällig einen Serienbrief nehme, nach welchen Kriterien kannst Du anhand des Serienbriefes bzw. dessen Vorlage entscheiden, welche Daten aus den Excel Sheets ermittelt werdem müssen. Da ist letztendlich der Ansatz einer Datenbank, nämlich anhand eines Primärschlüssels die Daten eindeutig zuzuordnen. Die zentrale Frage ist, ob Dein Ansatz zielführend ist, denn das hantieren mit Dateien ist nicht unbedingt sinnvoll z.B. bezüglich shared Zugriffe oder Locks, somit wäre der Ansatz ggf die Daten in eine Datenbank zu übertragen, dort eine normalisierte Struktur aufzubauen und dann die Datenbank als Quelle für die Excel, sowie Worddateien zu verwenden. Dafür ist aber der strukturelle Ansatz wichtig und muss eben korrekt umgesetzt werden.
  19. Nein das ist so nicht ganz korrekt, ein Applet kann auch mehr Rechte erhalten The Java™ Tutorials > Security Features in Java SE
  20. Dir ist die Problematik nicht wirklich klar: Wenn ich ein einziges Pixel auf dem Schirm verändere (mal abgesehen, davon dass dann evtl Dein Threshold nicht greift) ist die Frage, wie Du das dedektierst !? Im Moment machst Du letztendlich durch Pixelvergleiche von Rechtecken. Du sammelst eben alle veränderten Pixel ein, bastelst daraus Rechtecke und überträgst diese. Die zentrale Frage bei Deinem Problem ist, wann muss ein Bereich übertragen werden und wie viele Pixel / Daten müssen übertragen werden, damit das Bild korrekt dargestellt werden kann. Beides lässt sich mit unterschiedlichen Strukturen effizient bearbeiten und feststellen. Ich habe diesbezüglich einige genannt: kd-, Oct-, Grid-Tree oder auch Szenegraphen bzw. Bounding-Hierarchien. Da Du aber immer wieder auf Deine Rechtecke und Pixel das Problem reduzierst, wird sich das Problem nicht wirklich effizient lösen lassen.
  21. Wofür benötigst Du eine Obergrenze? Im Normalfall braucht man nur einen Threshold, der besagt ab wann neu übertragen wird, d.h. eine Grenze fällt eigentlich weg. Wie stellst Du diese Abweichung fest? Wenn Du letztendlich nur die Pixel zählst, die sich unterscheiden, von denen ich jetzt ausgehe. Musst Du immer n*m Pixel * Farbtiefe vergleichen. Was letztendlich zuviel ist und vor allem sehr ineffizient ist. Im Normalfall würde man sich an einen Eventhandler anhängen, so dass man schon direkt von dem Objekt, das verändert wurde eine Nachricht erhält. Zusätzlich muss man auch nur die Daten übertragen, die direkt sichtbar für den Benutzer sind, d.h. man hat hier eine klassische Clippinganwendung Wenn Du so einen Ansatz hast, dann entstehen schon direkt Probleme z.B. beim Focuswechsel. Wenn ein Fenster sich durch Änderung z.B. der Titelfarbe als Blinken Aufmerksamkeit durch den Benutzer anfordern will, dann hast Du hier definitiv mehr als 2% Abweichung, zusätzlich läufst Du in die Problematik, dass Du, wenn Du dieses Verhalten exakt übertragen möchtest Du mindestens doppelt so häufig alle Bereiche abtasten musst, wie die Frequenz des Blinkens ist (Shannon-Abtasttheorem: Nyquist-Shannon-Abtasttheorem ), d.h. Dein Algorithmus muss den gesamten Bildbereich doppelt so schnell auf Änderungen abtasten, wie Du theoretisch wechselnde Veränderungen haben kannst. Für NX NoMachine ist die GPL verfügbar. Ich gehe davon aus, dass in dem System mehrere strukturelle Fehler sind. Pixelbasiert einfach die Bereich abzutasten ist sicherlich nicht der richtige Ansatz, d.h. irgendwie effizienter zu Gruppieren wird ohne weitere Kenntnis nicht möglich sein. Wenn ich z.B. ein Video auf dem Bildschirm habe, dann wäre die Frage, wie Dein Algorithmus dieses verarbeitet. Bei einem normalen Film hast Du durchaus ständig Veränderungen des Pixelbereiches, d.h. Dein Algorithmus muss so schnell (nach Shannon) sein, dass er die gleiche Frameanzahl bearbeiten kann, wie das Video Läuft (analog für Spiele z.B.), d.h. die Bearbeitung darf, d.h. von Änderungsdedektion bis zum Versenden der Daten über das Netzwerk darf nur so lange dauern, wie das Frame sichtbar ist. Wenn also die Daten mit z.B. 60 fps dargestellt werden, muss Dein Programm mit mind. 120 fps den kompletten Bildschirm abtasten, um Änderungen zu erkennen. Ich würde dringend dazu raten, den kompletten Algorithmus zu überdenken und ggf. auf bestehende Komponenten setzen
  22. Das kommt darauf, was übertragen werden z.B. statische Bilder, Videostreams o.ä. Bei Videostreams würde man ggf zu H.264 als Komprimierung greifen. Ich meine gängige Systeme wie VLC, RDP oder NX NoMachine nutzen entsprechende Ansätze, d.h. warum nutzt Du so etwas selbst nicht. Zunächst einmal ist die Frage, wie Du überhaupt definierst, ab wann eine Änderung übertragen wird. Dann ist die Frage, was Du real überträgst und wie Du das ggf. gegen nicht zu übertragende Bereiche abgrenzst. Man kann hier Mit Bounding Volumina, kd- , Grid, Oct-Trees oder auch sicherlich Überlegungen aus dem Bereich des Clippings (Cohen-Sutherland-Algorithmus) gewisse Optimierung erreichen bzw- Strukturen einer MIP-Map aufbauen, die Frage ist aber was hat man real an Daten, wo sind aktuell Schwächen des ganzen Systems und warum nutzt man nicht gängige Komponenten, bevor man hier irgendwie etwas zusammen codiert. Wenn es Dir darum geht, Bildschirminhalte zu übertragen, dann nutze gängige Systeme bzw. nutze die Bibliothek dieser Systeme, damit wirst Du die beste Lösung erreichen und Du hast einen allgemeinen Ansatz, der eben entsprechende Kompatibilität mit bringt. Wenn es sich allerdings um speziellere Anforderungen handelt, dann muss man diese sich im Detail anschauen und daraus ein passendes Verfahren ableiten. Im Moment sehe ich aber hier nicht den Bedarf so etwas zu machen, denn es gibt dafür schon fertige Lösungen, die man verwenden kann.
  23. In Deiner Funktion "ausgeben" ist keine Rekursion, sondern eine Iteration! Das Beispiel 1 auf Rekursion ist genau analog zu Deinem Codeausschnitt
  24. kleiner Gedanke: dorekursiv { print "vor Rekursion" dorekursiv print "nach Rekursion" } Defakto hast Du hier aber keine Rekursion, denn Du rufst das Ausgaben immer eines anderen Objektes auf, was hier dann einer Iteration entspricht
  25. @Gateway_man: Es spielt keine Rollen was Du in Deine Funktion für Daten gibst, Du musst definieren was mit den Daten geschieht und eben wie diese zu einer Lösung umgesetzt werden sollen. Wenn ich Dir Fleisch, Kartoffeln und Gemüse gebe, dann würdest Du sagen "mach mir daraus ein Essen". Wenn Du diese Aufgabe 5 Leuten gibst, dann werden alle 5 Dir zwar ein Essen kochen, aber jeder wird es anders machen und Du hast 5 verschiedene Gerichte nachher dort stehen, von denen Du vielleicht 3 gar nicht magst und 2 naja sind. Bevor wir hier weiter diskutieren können musst Du einmal definieren wie Deine Lösung auszusehen hat bzw. was das Ziel des Algorithmus sein soll, das Ziel wird hier nicht sein Rechtecke zu erzeugen, sondern es wird sein Rechtecke mit einer gewissen Bedingung zu erzeugen

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