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flashpixx

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Alle Inhalte von flashpixx

  1. verstehe ich das richtig, dass Du n verschiedene 2-dimensionale Punkte gegeben hast? siehe Korrekt gestelltes Problem bzw. Ill-Pose-Problem. "sinnvoll" ist kein definierter Begriff und somit ist Dein Problem nicht lösbar. Du musst für die Lösung des Problems und dem daraus resultierenden Algorithmus schon genau definieren was für Dich eine richtige Lösung ist, ohne diese Definition ist es nicht möglich einen Algorithmus zu entwickeln bzw. es wäre letztendlich eine rein zufallsbasierte Lösung. Bitte überlege Dir, wie Du entsprechenden Bedingungen formulieren musst, damit man eine Lösung entwerfen kann
  2. Bitte formuliere sowohl die Eingabe, wie das Ziel einmal in ein bzw. zwei Sätzen. Was ist gegeben und was soll nachher die Ausgabe sein?
  3. Ich stelle gerade mir die Fragen um was es sich für Daten handelt und ob man ggf vielleicht einfach die Daten der Exceldateien in eine Datenbank z.B. mySQL oder Postgres überträgt und dann via ODBC aus Word anzapft Vielleicht kannst Du das Projekt etwas im Detail beschreiben
  4. flashpixx

    DHCP Bezug VM

    Wenn Du eh nur 24iger Netz hast, warum nimmst Du dann das 10er, das wäre 8er Netz. DHCP ist immer beschränkt auf das Subnetz, d.h. ein Switch macht keinen Unterschied.
  5. flashpixx

    DHCP Bezug VM

    Schau Dir bitte einmal die Subnetzmasken der von der IANA definierten Adressbereiche an Private IP-Adresse
  6. Man erkennt an Deinem Code, dass Du hier drauflos programmiert hast, anstatt Dir vorher Gedanken zu machen. Die Fehlermeldung, die Dir der Compiler liefert, solltest Du (nach einem Jahr Einarbeitung) interpretieren können, so dass Du die Fehler selbst beheben kannst. Der Code zeigt deutlich, dass Du verschiedene Strukturen der Sprache noch nicht verstanden hast und darum bekommst Du einmal syntaktische Fehler, die Dir der Compiler meldet, aber wie Dein Code zeigt auch eine Menge semantische Fehler, die Dir der Compiler nicht meldet, die aber letztendlich zu einem nicht korrekt funktionierenden Code führen. Es gehört beim Programmieren dazu, dass man sich, bevor man sich Gedanken über den Code macht, zunächst Gedanken über den Algorithmus macht und wie schon angemerkt sind bei Dir dort noch einige Diskrepanzen. ah ja und was nützt das, wenn Du etwas falsch gelernt hast? Lehrer dafür verantwortlich machen, bringt keinen Nutzen. Mir ist schon klar, dass es hier um eine Lernaufgabe geht und das was ich angemerkt habe bewegt sich nicht in einem "kommerziellen" Schwerpunkt, sondern es sind Grundlagen, die man bei der Sprache Java beherrschen muss. Aliter hat Dir die Symptome behoben, Dein Code ist dadurch aber nicht besser geworden. Im Grunde ist diese Lösung ein Heftpflaster und keine Lösung des Problems. Wenn Dir, wie in Deinem letzten Posting gesagt hast, Vererbung bekannt ist, dann darf wohl die fachliche Frage berechtigt sein, warum nutzt Du sie dann nicht und baust hier eine komplexe und unübersichtliche Codestruktur auf, die nicht notwendig ist. Ich entsinne mich nicht, das innerhalb des Thread gesagt zu haben. Ich habe Dich lediglich darauf hingewiesen, dass einige fachliche Fehler in Deinem Entwurf sind und Du auf der einen Seite anscheinend Dinge kennst, sie aber nicht anwendest. Dies ist eine rein fachliche Einschätzung. Ich erhebe sicherlich nie den Anspruch an Fehlerfreiheit, das wäre unmöglich, aber ich bin durchaus bereit verschiedene Lösungen zu überdenken. Wie schon geschrieben, kommt es nicht darauf, dass es "irgendwie ein lauffähiges Programm gibt", sondern es kommt darauf an, wie man zu der Lösung kommt und aufgrund meiner Erfahrungen und auch aufgrund meines Wissen, sei Dir hier nur der Hinweis gegeben, dass es meist sinnvoller ist, zunächst mit Stift und Papier z.B. ein OOP Modell zu entwickeln und zu skizzieren und dann zu überlegen, wie man das in der jeweiligen Sprache sinnvoll umsetzt. Z.B. hättest Du Dir einfach mal die Container Klasse von Java (ArrayList, Vector, ...) und die Comparable-Schnittstelle anschauen können, denn das wäre genau das, was Du hier anhand der Aufgabenstellung hättest machen sollen. Ich würde schätzen, dass Du nur 10% Deines jetzigen Codes brauchen würdest, um das Problem zu lösen, das Wissen steckt dann aber in dem Algorithmus und der Struktur.
  7. Warum nutzt Du dann in Deiner Baumklasse eine Klasse "Ordnungsobjekt" und Deine Visitenkartenklasse hat damit nichts zu tun !? Deine Casts in der Klasse sind völlig überflüssig und machen Deinen Code nur unleserlich. Wenn Du die Definition des Suchbaumes ( Suchbaum ) wirklich verstanden hättest, dann würdest Du sehen, dass ein Suchbaum nur ein abstraktes Modell ist und sich gar nicht als konkrete implementierte Klasse umsetzen lassen würde, sondern eine konkrete Implementation wäre ein kd-Tree, oder AVL-Tree, .... Dein kompletter Code ist unstrukturiert und unsystematisch aufgebaut. Es lässt sich nicht wirklich anhand des Codes erkennen, welchen konkreten Baum Du überhaupt implementiert hast. Zusätzlich solltest Du den Code entsprechend layouten, damit er leserlich ist. Du verwendest keine Vererbung innerhalb Deiner Klassen wie z.B. generell Traversierungsmöglichkeiten des Baumes, die dann durch Vererbung entsprechend zur Verfügung stehen. Zusätzlich empfehle ich, dass Du Dich mit den Java Generics ( Generische Programmierung in Java ) vertraut machst, denn damit lassen sich viele Strukturen direkt passend anlegen, so dass Dein Baum z.B. nur Visitenkartenobjekte enthält. Letztendlich sollten 3 Klassen (ggf 4, wenn man mehrere Suchbäume implementieren will) genügen um das Problem zu lösen.
  8. Ich verweise auf http://de.wikipedia.org/wiki/Vererbung_(Programmierung) Du solltest Dir ganz dringend Gedanken über die Struktur Deiner Klassen machen. Z.B. ist ein Suchbaum immer noch ein Baum, nur mit bestimmten weiteren Anforderungen, d.h. aber dass der Suchbaum von Baum erbt. Im Normalfall würde man mit Hilfe von Vererbung einmal den Baum aufbauen, zusätzlich erhält ein Objekt, das in den Baum eingefügt wird eine "comparable" Schnittstelle, mit Hilfe man eben prüfen kann, ob ein Objekt größer, kleiner oder gleich ist, damit man in dem Baum richtig einfügen kann. Sprich Dein Visitenkartenobjekt kann entscheiden, ob es kleiner größer oder gleich einem anderen Visitenkartenobjekt ist. Der Suchbaum erbt alles von Baum und zusätzlich enthält er noch entsprechende Strukturen für die Ordnungsrelation, die wiederum auf die in dem Visitenkartenobjekt hinterlegte Struktur für die Ordnung zurückgreift.
  9. Mit UDP Sockets müsste man meines Wissens gleichzeitig von verschiedenen Anwendungen den gleichen Port abgreifen können. Nur muss jede Instanz, d.h. bei Dir jedes Programm, prüfen, ob der Socket existiert und wenn er das tut, sich dran hängen (reuse), andernfalls erzeugt sie ihn. Was Du da jetzt mit dem TCP vorhast, ist mir nicht klar: Du willst also Videodaten per TCP übertragen? Du solltest bei so etwas bei UDP bleiben. Ich würde folgendes machen: Eine Instanz hört auf einem Port auf die Daten und packt sie beim Emfang in eine Pipe. D.h. Du hast für jede Anwendung eine Pipe im System. Die Anwendungen, die die Daten darstellen, holen sich die Daten aus der Pipe einfach raus. Dies setzt natürlich voraus, dass nur eine Anwendung aus der Pipe die Daten liest. Der Vorteil ist, dass die Netzwerkkomponente die Daten von einer Seite in die Pipe schiebt, und die Visualisierungskomponente die Daten nur immer liest.
  10. Und wieso musst Du bei diesem Vorhaben das Programm mehrfach starten? Genau das sagen wir Dir !? Ich würde eben eine Komponente machen, die die Daten auf dem UDP Port entgegen nimmt und dann eben eine Komponente die die Darstellung, die hier bei Dir mehrfach sein muss, übernimmt. Das wäre auch vom Design her die richtige Lösung. So wie es sich anhört, würde man auch kein UDP sondern wohl eher ein Multi- oder Unicast nehmen, denn Du hast hier einen (?) Empfänger, d.h. die Geräte senden an eine Unicast Adresse. Zu dem Problem, Du kannst den Socket nur einmal erzeugen, d.h. wenn jedes Programm ein new auf den Socket macht, wird es Probleme geben, d.h. bevor Du den Socket erzeugst musst Du prüfen, ob er in Verwendung ist und wenn ja, musst Du nutzen, anstatt zu versuchen ihn neu zu binden.
  11. Sorry, ist zwar OT, aber: @localhost, selten so sehr geschmunzelt und das return EXIT_SUCCESS bedeutet, dann das ich das Essen endlich verputzen darf und return EXIT_FAILURE bedeutet, dass mit die Tüte auf dem Parkplatz gerissen ist....
  12. Bitte einfach mal Google verwenden zu diesem Thema gibt es schon eine Menge an Informationen mit Beispielen. Zusätzlich als Hinweis, man bindet an ein Interface / Adresse und Port, ein Port alleine ist nicht ausreichend
  13. flashpixx

    Bluetooth

    Lies bitte: Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailing Listen und Webforen stellt. Du möchtest, dass Dir jemand die Präsentation macht, was bist Du denn bereit zu bezahlen?
  14. Serifen-Schriften lassen sich besser lesen. Orientiere Dich am besten an den wissenschaftlichen Standards: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten - Werner Sesink - Google Books Serife
  15. Ein Forum ist nicht dafür gedacht, dass Dir jemand den Code schreibt und Dir noch erklärt. Wenn Du eine fertige Lösung haben möchtest, dann erfasse bitte ein Jobangebot mit einer Preisvorstellung, die Du bereit bist dafür zu bezahlen
  16. Microsoft Batch Windows PowerShell
  17. Benutze bitte die Code-Tags! @topic: Überlege Dir einmal was die Tags tr und td machen und wie du mit Deinen Schleifen über diese läufst
  18. Klartextpasswärter am besten noch über eine unverschlüsselte Verbindung ist ein absolutes No-Go. Das ist ein Sicherheitsleck so groß wie ein Scheunentor. Jeder heutige Dienst ermöglicht eigentlich eine verschlüsselte Verbindung und auch keine Plaintext-Authentifizierung, denn bei jeder Anfrage, die nun an Deinen Dienst gestellt wird, geht das unverschlüsselte Passwort über das Netz. Wenn ich nun einfach den Netzwerkverkehr mit lesen, dann habe ich das Passwort und kann Deinen Radius einfach nach meinem Belieben umkonfigurieren. Bei LDAP z.B. werden die Authentifizierungsdaten des Users verwendet, der sich gerade versucht am System anzumelden und diese gehen bei mir SSL geschützt (Zertifikate) übers Netz
  19. Mir scheint, Du weisst überhaupt nicht, was ein Radius-Dienst macht !? Denn wie die Daten der User für den Radius gespeichert sind, ob mySQL Tabelle oder Plaintext-File ist für die Authentifizierung völlig irrelevant. Noch einmal und ergänzend zu @Crash's Posting: Lerne, was die Systeme machen und vor allem wie sie zusammen agieren. Im Moment bastelst Du ohne Sinn und Verstand an dem Problem irgendwie rum, ich gehe davon aus, dass sich das Problem innerhalb von einem halben Tag lösen lässt, wenn man das notwendige Know-How mitbringt bzw. strukturiert eine Problemlösung entwickelt.
  20. Ich ziehe definitiv auch C++ vor, aber so schlimm ist C/AL nicht, wenn man aber ohne viel Detailkenntnis Datenbank, GUI und Verarbeitungsalgorithmen zusammen bauen möchte, dann ist C/AL durchaus absolut brauchbar. Es hat nach meiner Erfahrung ein bisschen was von Pascal. Natürlich kann man das auch alles unter C++ schon OOP machen, aber da brauche ich definitiv viel mehr, als wenn ich "nur" eine Anwendung umsetzen will
  21. Das macht man so nicht, im eben bestimmte Substring in einem String zu suchen, benutzt mal allgemein Regulärer Ausdruck
  22. Ja genau das meinte ich, aber es ist nicht so schwer, wie Du es jetzt aufgeschrieben hast. Bisschen sinnvoll nachdenken.....
  23. Du hast nicht definiert was Deine "Schnittstelle" ist. Matlab kann Java Klassen aufrufen und mit den erzeugten Objekten arbeiten. SQL ist eine Datenbanksprache. In Java kann man mit SQL-Dialekten für konkrete Datenbanken arbeiten. Daraus folgt, man kann mit Datenbanken in Matlab arbeiten.
  24. Ich weiß jetzt nicht wo der Postbezug zum Wort "Matlab" im Titel ist. Aber in Java gibt es direkt keine native Implementation von numerischen Algorithmen, die im Data Mining Bereich durchaus verwendet werden. Matlab bietet GUI Programmierung und numerische Algorithmen zusätzlich kann man, da Matlab Javabasiert ist, Java Klassen in Matlab verwenden.

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