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So lange die Zone nicht allgemein erreichbar ist, wird das mit der Auslösung nicht funktionieren und sofern ein Portforwarding eingerichtet ist, muss dies auch auf die zwei unterschiedlichen Server verweisen. Den gleichen Port auf 2 unterschiedliche Maschinen zu forwarden funktioniert nicht
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Siehe dazu Echtzeit
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Dann kann man Dir nicht helfen, wenn Du nicht bereit bist, Initiative zu zeigen. Eine fertige Lösung wirst Du hier nicht bekommen. Ich empfehle Dir, bevor Du Dich mit den informatischen Punkten beschäftigst, einmal überhaupt aufzuschreiben was Du machen sollst und was Du dafür an Informationen benötigst.
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Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailing Listen und Webforen stellt.
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Ich denke Deine Vorstellung ist etwas falsch, denn nicht das Können der Sprache entscheidet darüber wie man ein Problem löst, sondern aufgrund des Problems muss man die passende Sprache wählen. Warum soll ich ein logisches Problem mit einer imperativen Sprache lösen, wenn ich das mit einer logischen Sprache besser kann!? Warum soll man eine Webanwendung in C schreiben, wenn man mit PHP / ASP / Python es einfacher machen kann.
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Doch, entweder man lässt das Feld im Statement weg oder man setzt es auf null
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[FIAE] Update-Tool zum Akutalisieren kundenspezifischer Software
flashpixx antwortete auf ickebins1989's Thema in Abschlussprojekte
Du musst nicht jede einzelne Funktion / Methode beschreiben, aus der Dokumentation muss es möglich sein den "roten Faden" zu erkennen, d.h. beim Lesen muss es möglich sein zu erkennen, warum die von Dir durchgeführte Lösung sinnvoll ist. Wenn Du ein UML Diagramm hast, dann ist dies entscheidend und ggf eine Dokumentation von der Klasse. Jede Codezeile zu beschreiben oder warum welches Steuerobjekt links oder rechts auf der GUI zu finden ist, gehört nicht in die Doku. Ebenso gehört nicht in die Doku, warum Du z.B. eine Checkbox anstatt einer Radio-Button-Gruppe verwendet hast. Wenn Du Styleguide-Richtlinien für die GUI hast, dann gehören diese Richtlinien in die Doku -
[FIAE] Update-Tool zum Akutalisieren kundenspezifischer Software
flashpixx antwortete auf ickebins1989's Thema in Abschlussprojekte
Die Dokumentation ist warum wurde was und wie umgesetzt. D.h. warum wurde das Projekt gemacht, welche Technologien wurde verwendet, ggf Kosten-Nutzen-Analyse, etc. Die Projektdokumentation ist keine technische Dokumentation, außerdem kann man wenn man mit entsprechenden Systemen arbeitet, die technische Dokumentation in den Quellcode mit schreiben und sie direkt mit einem Bugtracker verknüpfen. Für die IHK ist eine technische Dokumentation nicht relevant bzw. wenn höchstens in Auszügen wie z.B. ERD / UML-Diagramm etc -
[FIAE] Update-Tool zum Akutalisieren kundenspezifischer Software
flashpixx antwortete auf ickebins1989's Thema in Abschlussprojekte
Zu was willst Du Deine Beschreibung abgrenzen? -
Lies mal den Absatz genau Intel Xeon die wesentlichen Merkmale stehen dort drin und vor allem wo die Unterscheidung liegt. Weiterhin ist Xeon nur ein Reihe von CPUs, es gibt noch unzählige andere z.B. Itanium, AMD Opteron, ... d.h. aufgrund eines einzigen Artikels zu sagen, dass ist ein CPU für einen Server ist zu wenig. Du sagst "Server und Desktop sind im Großen und Ganzen gleich, es sind nur kleinere Unterschiede wie z.B. in einem Server stecken mehr CPUs und mehr Ram". Das stimmt so nicht, denn Server und Desktop System unterscheiden sich in einer Vielzahl an Details, aufgrund der Tatsache, dass sie eben bestimmte Dinge leisten müssen. Wenn ich nach Deiner Auffassung gehe, dann kaufe ich mir halt einen Desktop Rechner, in der nächst besten großen Kaufhauskette, stecke da noch ein bisschen mehr Ram rein z.B. 8 GB und wenn möglich schaue ich, dass ich 2 CPUs in dem Rechner habe. Nach Deiner Definition ist das dann ein Server !? Diesen Rechner nehme ich dann in eine Firma mit, bei der 500 Leute beschäftigt sind und dann stell ich ihn dort hin und die Leute können damit dann irgendwie arbeiten !? Ich kann Dir jetzt schon sagen, dass das sicher zu riesigen Problemen führen wird. Es gibt meines Wissen kein Buch o.ä. das Dir erklärt was "Server Hardware" bzw. ein "Server" ist. Wie schon gesagt, fange damit an, dass Du einmal definierst, was ein Server ist und vor allem was er können / leisten muss. Wenn Du das verstanden hast und dann dagegen einmal ein Desktop-System beschreibst, dann siehst Du direkt wo die Unterschiede in der Hardware liegen. Um das Thema gut / vollständig zu bearbeiten, musst Du verstehen, was diese Unterscheidung inhaltlich bedeutet und zu sagen in einem Server stecken eben nur mehr CPUs und mehr Ram drin, ist definitiv nicht ausreichend. In dem verlinkten Wikipedia Artikel steht Was bedeutet das, wozu ist das gut und warum braucht man das. Die Hardware eines Server funktioniert nach den gleichen elektrotechnischen und physikalischen Prinzipien wie in einem Desktop, nur warum hat der Xeon mehr Cache bzw. eine weitere Cachehierarchie? Der Ansatz für Ausarbeitung liegt darin, dass Du zunächst einmal eine Definition für Server und für Desktop-Rechner überlegst. Überlege Dir die Gemeinsamkeiten aber vor allem sind die Unterschiede wichtig. Aufgrund der Unterschiede kannst Du dann herausarbeiten, was eben die Hardware können muss. Z.B. wäre es möglich, dass ein Kunde sagt "ich brauche einen Server" und jetzt musst Du die Hardware beschaffen, d.h. nach welchen Kriterien beschaffst Du die Hardware an!?
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Wenn das "nur" Kleinigkeiten sind, dann überdenke doch einfach mal so Dinge wie Home | TOP500 Supercomputing Sites Das wäre mir jetzt neu, d.h. die CPU Hersteller bauen zuerst einen CPU für die Desktop-Systeme und dann, wenn's gut läuft, baut man den CPU auch in Server-Systeme ein !? Überspitzt würde das heißen: Wenn die Zocker also einen CPU für gut heißen, geht die Industrie hin und erlaubt dann auch die Verwendung in Servern !? Fang' zuerst einmal an zu definieren was über ein Server ist, wozu er da ist, welche Anforderungen er hat und was man damit alles machen kann. Wenn Du das hast, dann kannst Du Dir auch überlegen welche Hardware dazu notwendig ist und was diese leisten muss und ggf. inwieweit sich Serverhardware von Desktop-Hardware unterscheidet. Sorry, aber wenn ich das lese, da würde ich wirklich sagen, dass Du Dich sehr schlecht informiert hast, selbst Wikipedia liefert Dir schon sehr viele Informationen, die Deine Aussagen direkt widerlegen.
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Du solltest Dir wirklich noch einmal Informationen zu dem Thema besorgen, denn diese Aussage ist so nicht korrekt.
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Noch mal zum mitmeißeln: Es geht darum LaTeX für Arbeitsgruppen leicht zur Verfügung zu stellen. Im Moment, wenn ich LaTeX benutzen will, brauche ich lokal einen Interpreter + Editor + eben das Know-How TeX Code zu schreiben. Zusätzlich wenn ich mit mehreren an einem Projekt arbeiten will, brauche ich in irgendeiner Form eine Möglichkeit die TeX Dokumente auszutauschen z.B. SVN, Git, what-ever, um auch Konflikte zu vermeiden. Ich möchte nun das ganze browserbasiert haben, d.h. jeder User meldet sich am System an, editiert die Dokumente im Browser ohne zwingend Kenntnisse über den TeX Syntax haben zu müssen, entsprechende Lock- und Historisierungsmechanismen für die Dokumente sollen durch das System bereit gestellt werden. Das PDF Rendering soll wieder durch einen TeX Interpreter durchgeführt werden, der aber nur auf dem Server laufen muss. Zusätzlich sollen Gruppen- und Userberechtigungen auf die Dokumente bzw. Dokumentteile angelegt werden können und es soll möglich sein, Vorlagen und zentrale Elemente zu benutzen. Letztendlich so eine Art CMS für LaTeX. Da ein Browser zum Einsatz kommt, der oBdA (X)HTML versteht und anzeigen kann, muss natürlich in irgendeiner Form TeX Code für die Verwendung generiert werden, hierzu setze ich XSLT ein, damit kann ich WYSIWYG im Browser verwenden und trotzdem TeX basiert im Backend arbeiten. Eigentlich nicht schwer zu verstehen. Vorteil von einem solchen System ist: Wenig Installationsaufwand auf den Clients, zentrale Stelle für die Verwaltung des Systems. Möglichkeit TeX Code selbst zu schreiben und bei fehlendem Know-How auf eine GUI zurückzugreifen und trotz allem volleständige Unterstützung von LaTeX mit einigen zusätzlichen Featurs
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CKEditor wird als Editor verwendet, dieser erzeugt aber HTML Code, so dass man eben noch transformieren muss, zusätzlich stellt der Editor kein Lock zur Verfügung, so dass man entsprechend in einer Multiuserumgebung nicht direkt arbeiten kann. Ebenso reicht ein Editor nicht aus, weil man ja letztendlich noch einen TeX Interpreter mit ggf anderen Tools in mehreren Runs (Biblatex, Makeindex, etc) laufen lassen muss.
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Das Ziel ist ja LaTeX über eine "einfache" Oberfläche und ohne zusätzliche Tools zentral für Arbeitsgruppen zu nutzen, damit man z.B. kein Word mehr benötigt
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Das sind die Grundlagen, dazu gehören heute auch Access Control List
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Lebenslauf mit LaTeX
flashpixx antwortete auf yunnangoldendownypekoe's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich mache hier mal etwas Werbung für LaTeX. Ich denke, dass es genau wie Ganymed bzw. Kwaiken schreibt nicht an LaTeX, sondern der Bedienung liegt. Ich arbeite im Moment an einem webbasierten Gruppeneditor für TeX Documente. Leider ist es noch wirklich in dem Anfangsstadium, aber ich denke, dass man damit auch bei den Leuten, die eben "nur" Texte schreiben wollen, durchaus etwas bewirken kann. Jedenfalls hätte ich die Hoffnung. Wer es sich anschauen möchte und ggf auch beteiligen will, kann hier einmal rein schauen weblatex - a browser based LaTeX editor with PDF creation - Google Project Hosting -
Du kannst bei PGSQL ggf einfach Deine ganzen Vektoren neu erzeugen, eben führe einfach einmal manuall den Trigger aus.
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Lebenslauf mit LaTeX
flashpixx antwortete auf yunnangoldendownypekoe's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
doch man erkennt einen Unterschied TeX Seite von Matthias Mühlich Das stimmt nicht, ich nutze LaTeX für jede Art von Schriftverkehr -
Kannst Du Dir den Indexprozess loggen lassen bzw. Dir den Index anschauen?
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Das ist aber nicht nicht Java spezifisch, sondern geht in allen mir bekannten Sprachen, ebenso die Verwendung von integralen Typen int i = 0 if (i) {} else {}
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ja, wenn die If-Condition false wird, dann wird der else-Zweig ausgeführt
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nein, denn in einem Boolean steht schon der Wert drin, also in Deinem Fall if (true) {} else Ein Ausdruck wie (b == true) ist ein Booleanausdruck, d.h. ein Vergleich == true o.ä. ist unnötig
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Der Einwand ist der, dass Du bei aktiven Java Komponenten (Beans, EE, ...) immer einen Server brauchst, der Dir den Java Code ausführt und entsprechend verarbeitet. Hierzu reicht ein normaler Webserver nicht aus, sondern Du brauchst z.B. Tomcat. Wenn es lediglich nur um die Auslieferung von HTML und JS Daten geht, dann benötige ich den Aufwand nicht. Weiterhin sind Komponenten wie Tomcat nicht in Standard Webspaceangeboten enthalten, d.h. ich brauche etwas spezielles (höhere Kosten) und ich muss ggf. die Administration selbst machen, bei fehlender Fachkenntniss ist das durchaus zu überlegen aufgrund der Sicherheit. Durch die Abstraktion mit Java bietet sich natürlich eine weitere Lücke für Exploits o.ä. D.h. ich habe nicht nur die Angriffsmöglichkeit auf den Webserver, sondern auch auf den Java Server und dann auf die entsprechenden Java Komponenten. Weiterhin benötigt die Abstraktion mit Java Resourcen auf dem Serversystem, die entsprechend wieder mit entsprechendem Skalierungsaufwand beachtet und durch Kosten abgedeckt werden müssen. Die Frage ist also, warum soll ich für die Darstellung von HTML und ggf einigen aktiven Komponenten einen solchen Aufwand betreiben !? Und entsprechende MVC Pattern kann ich auch in z.B. PHP o.ä. umsetzen, d.h. die Frage wäre, warum soll ich "mehr Kosten" für eine komplexere Technologie investieren, wenn ich es mit anderen Techniken lösen kann. Naja der Browser kann schon direkt Java interpretieren, sofern das Plugin und das JRE installiert sind.
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und was macht Dein Java Server Faces letztendlich im Renderer !? Der Browser benutzt nun mal für die Darstellung kein Java.