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Server A mit Server B kommunizieren lassen.
flashpixx antwortete auf String's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Schildere doch mal das ganze Problem. Es geht ja hier nicht nur um eine Kommunikation zwischen zwei Servern. -
Ja, das ist korrekt, aber das war ja bisher nicht genannt... Wenn dem so ist, dann betreibt man im Grunde den Router nur als AP
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Danke @Goa das war meine Kernaussage
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Es sind keine Entscheidungskriterien vorhanden und Du installierst nur. Nur weil Du eine DMZ, Proxy, what-ever installierst wird Dein Projekt nicht besser. Ein reines Installationsprojekt ohne Entscheidungen wird sowieso nicht durchgehen.
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lies das Handbuch Deiner Geräte Routing
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Du machst "nur" die Firewalllösung? Denn im Moment klingt das nach Firewall, DMZ, Proxy, DHCP, Webserver, FTP usw. Die Soll-Analyse zielt nicht wirklich auf die Firewalllösung ab, denn Du sprichst von einem Proxy.
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mach vor der foreach Schleife ein print_r($deinevariable); die("stop"); Dann siehst Du was in der Variablen steht. Aber, wenn Du an solchen grundlegenden Dingen scheiterst, dann solltest Du kein Produktivsystem betreuen, denn damit ist Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass auch wirklich schwere Fehler in den Scripte sind, die man missbrauchen kann. Wenn ich solche Konstrukte sehe if ($team_nr == '1') {$change = 'Team1'; $changeicq = 'Team1';} else if ($team_nr == '2') {$change = 'Team2'; $changeicq = 'Team2';} dann wird mir Angst und Bange, noch nie was von switch-case gehört? Außerdem kann man das ganze mit OOP oder wenigstens Funktionen strukturieren! Ebenso sollte man Ausgabe und Verarbeitung trennen. Mein Tipp wirf das alte Zeug weg und baue es strukturiert auf
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Was steht in $iniData["Teams"] bzw $optionDetails für ein Datentyp drin? Nach Deiner Programmierung wird ein assoziatives Array erwartet.
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Nein jeder Router kann seinen DHCP behalten. Du musst nur statische Routen in den Routern einrichten, damit die beiden Netze kommunizieren können.
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Mein Fachwissen geht in die Breite, abr nicht in die Tiefe
flashpixx antwortete auf stadtschrat's Thema in IT-Arbeitswelt
Kommt drauf an. Ich kann da bisher eigentlich nur positives berichten. Das Problem ist aber häufig, dass nur das Endprodukt gesehen wird und nicht der Weg, also so lange es irgendwie läuft ist es gut. Was ich noch zu dem Vorgehen sagen muss, Du musst das Problem "generalisieren", d.h. also Dein Lösungsalgorithmus sollte so flexibel wie möglich sein. Das kommt aber erst mit der Zeit. An einem Beispiel: Du sollst einen Sortieralgorithmus für Zahlen schreiben, d.h. Array bauen und z.B. nen Bubblesort codieren. Wenn Du jetzt aber noch Zeichenketten sortieren willst, dann wird oft Copy-Past gemacht und der Code umgearbeitet. Damit hast Du den Code dupliziert und wenn da nun ein Fehler drin ist, dann musst Du das immer zweimal nachbessern. Eleganter ist es, einmal den Sortieralgorithmus zu schreiben, der z.B. verschiedene spezielle Sortieralgos enthält (Quicksort, Bubblesort, Straight-Selection), darauf dann eine so genannte Comparable Schnittstelle zu setzen, d.h. eine Struktur, die dem Algorithmus sagt, welches von zwei Elementen kleiner bzw. größer ist und dann das ganze mit Hilfe von OOP einzubauen. Du hast damit dann nur einmal den Code für das Sortieren geschrieben, kannst dann mehrere Algorithmen verwenden. Die Schnittstelle für die Daten ist abstrakt formuliert, d.h. Du kannst jede Art von Daten sortieren. Das was dann individuell ist, ist ggf die Anpassung der Comparschnittstelle für Deine aktuellen Daten. Sprich im Sinne des Apfelsinenmodells, einmal von außen nach innen gehen und jede Schicht so abstrakt wie möglich sehen. Zusätzlich sollten sich die Inhalte der einzelnen Schichten möglichst nicht vermischen, d.h. strikt die Inhalte trennen (geht in der Praxis nicht immer, aber man sollte es so weit wie möglich versuchen). Keine Codeduplikate erzeugen und ganz klar definieren was welcher Codeabschnitt macht. Sprich Du hast für ein Problem, genau einmal ein Strück Code. Sind Probleme ähnlich solltest Du darüber nachdenken, Deine Algorithmen so zu entwerfen, dass Du beide Probleme mit der gleichen Routine erschlagen kannst. -
Schau Dir die Operatoren & und | an. Aber eigentlich solltest Du das wissen, wenn Du Dich mit neuronalen Netzen / genetischen Algorithmen auseinander setzt, denn das sind wirklich Grundlagen. Es spielt keine Rolle, ob die Population sich während der Iterationen verändert. Wenn Du 1000 Individuen hast, dann werde ich sicherlich nicht 1000 Einträge in Deiner Tabelle durchscrollen, sondern ich will über die Zeit (Iterationen) sehen, wie sich die Population verändern. Das einzelne Individuen spielt nur eine untergeordnete Rolle. Ob es aufwändig ist, sich in Projektionsverfahren einzuarbeiten, ist von Dir abhängig. Es muss nicht zwingend ein Projektionsverfahren sein, Du musst eine graphische Darstellung Deiner Population finden, die eine entsprechende Aussage hat.
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Thread-Pushing ist unerwünscht. @topic: ein Bitmuster sollte man nicht durch einen String repräsentieren, sondern durch einen Zahlenwert (Speicherplatz), das Verändern von Bits kann mit einfachsten Operationen geschehen. Bei genetischen Algorithmen kann die Population sehr groß werden, so dass selbst ein JTable nicht übersichtlich ist. Es empfiehlt sich jedes Individuum anhand seines Wertes innerhalb eines 2D oder 3D Koordinatensystems darzustellen, so dass der Wert des Individuums die Position innerhalb des Systems ergibt (man muss ggf. falls man keine direkte Darstellung machen kann, das Individuum anhand von Ähnlichkeiten zu den anderen darstellen hierzu wäre z.B. MDS geeignet oder andere Projektionsverfahren)
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Nach IP-Adresse würde ich sagen, dass Deine Angabe schon nicht richtig ist, denn ich kann die Netzadresse keinem Gerät zuordnen, denn sie bezeichnet immer ein ganzes Netzwerk. Das ist völlig zusammenhangslos, denn Du hast hier nichts von Windows oder Linux gesagt. Ein Rechner braucht, sofern er kommunizieren will, eine IP _und_ eine Subnetzmaske, denn nur die IP reicht nicht, denn damit kann man nicht feststellen in welchem Netz man ist. Router und DNS sind optional. Nach Deiner Definition wäre somit eine Subnetzmaske auch eine IP, denn sie hat den gleichen Aufbau wie eine IP. Eine Subnetzmaske ist aber keine IP, denn sie hat eine andere Bedeutung. Wenn Du eine IP als Verbund auf 4 Oketten siehst, dann wäre Netzadresse, IP und Subnetzmaske gleich.
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skaliere deine Zahlen, damit Du keine Über- oder Unterläufe bekommst und achte dabei auf numerische Stabilität
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Mein Fachwissen geht in die Breite, abr nicht in die Tiefe
flashpixx antwortete auf stadtschrat's Thema in IT-Arbeitswelt
Das ist doch ein guter Anfang, frag' nach, wie er das macht, denn für Euch beide ist das auch eine Lernerfahrung. Das ist auch ein guter Ansatz, man muss herausfinden, wie man am besten das Problem angeht. Der eine malt sich ne Skizze, der nächste macht UML, der dritte ein Flussdiagramm, usw. Finde für Dich das passende Medium, mit dem Du das Problem für Dich darstellst. Generell ist es zu empfehlen nicht zu versuchen, direkt "alles" zu lösen, sondern das ganze wie eine Apfelsine zu betrachten, d.h. von außen nach innen. Z.B. im Sinne der UML, welche Klassen braucht man, d.h. gar nicht darüber nachdenken, was jede Klasse können muss. Wenn man dann mal so einen Satz von Klassen hat, überlegt man sich, ob evtl Klassen inhaltlich zusammen gehören (Vererbung). Wenn man dann das hat, schaut man sich jede Klasse an und überlegt was sie für Methoden und Eigenschaften braucht. Hat man das gemacht, dann überlegt man sich den Inhalt der Methoden. Ich gehe jedenfalls aus meiner Erfahrung davon aus, dass meistens das Problem an dem Weg hängt. Oft muss man erst mal jemanden beibringen, dass er sich das Problem strukturieren und zerlegen muss, als sich direkt eine Lösung für alles zu überlegen. Da Du ja selbst sagst, dass Du viele kleine Probleme besser lösen kannst, als ein großes, spricht das genau dafür, d.h. eigentlich musst Du nur das große Problem in viele kleine Teilprobleme zerlegen und dann kannst Du es auch lösen. Jedes Teilproblem musst Du dann wieder zerlegen, das ganze würde man rekursiv so lange machen, bis man das Problem lösen kann. -
hehehe, da sieht das dann schon ganz anders aus aber guter Hinweis, falls jemand das gleiche Problem hat
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Du brauchst eine einheitliche Userdatenbank. NFS erzeugt die Zugriffsberechtigung anhand der UID / GID, d.h. das System in dem der FTP Dienst läuft muss die entsprechenden User kennen, da so dann auf NFS die Accessstruktur angewendet werden kann.
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Tippspiel - Auswertung
flashpixx antwortete auf janick's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Lass Dir nicht alles aus der Nase ziehen! Was bedeutet Tedenz !? Bedeutet das nun, dass man man richtig den Gewinner ermittelt hat oder dass die Tordifferenz korrekt ist, oder dass man die Tore bis auf eine gewisse Abweichung korrekt ermittelt hat, oder oder oder..... Du musst schon definieren was Du möchtest -
Tippspiel - Auswertung
flashpixx antwortete auf janick's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
... und welche Bedeutung hat das nun für die Trendanalyse? -
Tippspiel - Auswertung
flashpixx antwortete auf janick's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Die Frage ist nicht, wie die Berechnung aussehen soll, sondern was willst Du als Tendenz aussagen, denn danach richtet sich die Berechnung. -
Rufe den VB Code innerhalb des Worddokumentes auf.
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Man kann es mit Java machen, ich rate aber davon ab. Du musst Dich via Java Native Access an die entsprechenden Windows Routinen binden (alternativ auch Java Native Interface ) Dir die aktuelle Word Instanz liefern lassen und dort dann die Daten einfügen. Da Du das KeyEvent global vom OS abfangen willst, da ja Word dann den Focus hat, musst Du Dich mit einer der beiden Methoden an die entsprechenden OS eigenen Komponenten hängen und Dir von dort die Events liefern lassen. Das Java Programm reagiert zunächst nur auf Events, wenn es den Focus hat. Für Dein Vorhaben würde ich Dir zu ein paar VB Zeilen raten, denn das liefert Dir das ganze viel schneller
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siehe System (Java 2 Platform SE 5.0) Da Du das Programm mit einer Tastenkombination starten willst, ist das nicht Sache von Java, sondern Sache von Deinem OS. Du musst Deinem OS mitteilen, dass es eben bei Alt+x Dein Programm starten soll. Aber Java dafür zu verwenden, um eine einzelne Umgebungsvariable auszulesen ist, recht sinnlos. Ein entsprechendes Shellscript macht das gleiche und muss nicht kompiliert werden.
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Probleme bei Upload Script
flashpixx antwortete auf jive's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Es spielt nicht unbedingt eine Rolle, ob Du Schreibrechte besitzt, sondern der User der Script ausführt -
Du möchtest die Anleitung lesen Chapter 4. Guest Additions und Google Suche