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flashpixx

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  1. Ich denke schon, ich sage ja dass das Projekt durchaus extrem interessant ist. Das würde ich nicht so schreiben, denn damit legst Du Dich im Antrag schon fest. Formuliere so, dass Du evaluierst, wie Du mit Twitter kommunizieren kannst (aber Achtung, es gibt auch in der API gewisse Beschränkungen, die Du nicht außer acht lassen solltest). Durch die Evaluation hast Du eben noch Entscheidungsfreiheit und kannst damit auch entsprechend begründen, warum Du die Bibliothek X und nicht Y einsetzt. Das ist vor allem wichtig in der Arbeit Das ist im Businessumfeld kein Argument, denn Du setzt mit dieser Applikation voraus, dass jeder einen Twitter-Account hat und Du schickst firmenspezifische Daten relativ offen zugänglich ins Internet, d.h. hier wird mit sehr großer Sicherheit das Thema Datenschutz / Datensicherheit von Firmendaten im Fachgespräch thematisiert werden. D.h. Du solltest Dich darauf gefasst machen und ggf eben argumentieren können, warum Twitter eine bessere Lösung als VPN ist. Die Argumente "die Mitarbeiter können das nicht" / "es ist einfacher" zählen leider nicht. Ich stell jetzt mal bezüglich der Sicherheit zur Diskussion, dass Du ggf den Tweet asymmetrisch verschlüsseln kannst und die Twitterapplikation auf dem Smartphone eben den Tweet empfängt und entschlüsselt. Somit nutzt Du Twitter, hast aber eine Verschlüsselung an Board, da Du asymmetrisch arbeitest geht das Entschlüsseln auch nur in eine Richtung. Häng Dich nicht zu sehr an dem Coding auf, sondern viel wichtiger sind die Punkte, warum machst Du das und wie begründest Du Deine Entscheidungen. Das Coding ist der kleinste Teil.
  2. Wie sieht es mit Datenschutz aus. Du sagst ja, dass ein Auftrag getwittert wird, d.h. jeder Follower kann es mitlesen. Ich stelle mir die Frage warum C++ und Windows als Zielplattform, wenn Du letztendlich nur einen Tweet senden willst. Hast Du Dich schon mal mit der Twitter API beschäftigt ( https://dev.twitter.com/docs )? Du musst z.B. via JSON kommunizieren und meines Wissens findet die Authentifikation via OAUTH statt. Also mit reinem C++ wird das schwierig bzw. Du müsstest selbst zu viel machen, dass dann die 70h Grenzen sprengt. Als weitere Frage ist, woher kommen die Daten die Du überhaupt senden willst. Weiterhin fehlt eine wirtschaftliche Betrachtung des Problems. Und was ich wichtiger finde, "warum" machst Du das überhaupt, Du sagst zwar, damit die Mitarbeiter außerhalb erreichbar sind, aber damit ziehst Du Dir evtl ein Datenschutzproblem an Land, im Grunde könnte ich sagen, der Mitarbeiter baut einen Tunnel (VPN) auf und schaut im Webinterface nach, würde genau den gleichen Zweck erfüllen. Das Projekt ist auf jeden Fall mal etwas interessante, nur musst Du einfach das ganze mit etwas mehr Leben füttern.
  3. Also interessantes Projekt, aber führe das ganze mal aus, das ist so einfach noch nicht greifbar, was Du überhaupt da machst, auch der Zeitplan muss mehr Details enthalten. Man kann sich z.B. unter dem Begriff "Maschinenmeldungen" nichts vorstellen
  4. cool Schulung, Essen und Trinken umsonst..... Wo kann man sich anmelden !?
  5. Ich würde Dir raten, Dich vorher einmal damit zu befassen, denn die verteilten Transaktionen sollten genau das liefern, was Du suchst.
  6. Ja natürlich, aber das Problem hat man immer bei verteilten Systemen. Ich will mal so sagen, es gibt für so etwas einige bekannte Algorithmen, die man dafür verwenden kann. Die Stichworte sind "Wahlalgorithmen" bzw. "verteilte Transaktionen", gerade beim letzteren gibt es eine Vielzahl von Lösungsmöglichkeiten.
  7. Wieso ? Man muss letztendlich nur über alle Prozesse passend serialisieren und für einen passenden Mutex sorgen. Also da sehe ich kein Problem drin. Ich will mal anmerken, dass Du Dein Projekt auch "verteidigen" musst.
  8. Ich frag mich woher solche Annahmen kommen. Java ist wie C++, PHP, Python, C# eine imperative Sprache und es spielt keine Rolle mit was man arbeitet, man kann in jeder das Ziel erreichen. Natürlich bietet die eine Sprache ggf. verschiedene Frameworks an, die einem die Arbeit erleichtern, aber vom Konzept (OOP) gibt es keinen Unterschied. Wenn Du hier mit einer Homepage kommst, dann ist Java sicherlich die falsche Wahl, denn dafür würde man (X)HTML, CSS, JavaScript, PHP / Perl / Python verwenden. Je nach Anwendung reichen entsprechende Sprachen wie Tc, NCurses, Bash, Batch, Powershell Ein Kalender benötigt eine Speicherung der Daten, d.h. Datenbanksprachen wie SQL in Kombination mit Python, Perl oder PHP bzw. JavaScript Spiele sind nun mal hardwarehungrig, d.h. C++ wäre Pflicht in Verbindung mit OpenGL, DirectX und einem ordentlichen Wissen über lineare Algebra und Algorithmen aus der Computergraphik
  9. Das beantwortet aber nicht die Frage, denn um PHP Dateien ausführen zu können, brauche ich nur den PHP Interpreter und keinen Webservice, wenn das PHP Script auf die Datenbank zugreifen soll, dann eben noch die Datenbank. Eine externe Überwachung würde ich via Nagios machen. Wenn der Cron-Dämon das PHP Script startet, dann muss nur sichergestellt werden, dass das Script eben eine Art Lock anlegt, so dass bei mehrfachen Start eben nur eine Instanz läuft. Der Lock muss dann nach der Beendigung des Scriptes wieder entfernt werden. Zusätzlich muss natürlich sicher gestellt werden, wenn das Script abstürzt, wie mit dem Lock zu verfahren ist. Die reine Überwachung, z.B. ob und wann das Script und/oder ob es in definierten Intervallen läuft, macht man dann mit Nagios.
  10. ich nehme mal an http://www.fachinformatiker.de/anwendungssoftware/150475-dat-dateien-pdf-format-oeffnen-lesen.html Ich sehe dafür keinen Punkt, dass es rechtfertigt. Du setzt letztendlich den Auftrag von Deinem Chef um, ein solches Tool zu schreiben, obwohl es dazu schon massig andere gibt. Ebenso fehlen wirtschaftliche Aspekte. Es gibt zu diesem Thema wirklich einige tausend Informationen, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es für Dein Problem nicht schon eine Lösung gibt. Wie schon @Werwofl schrieb, Du musst das Projekt spätestens im Gespräch rechtfertigen (sofern der Antrag überhaupt genehmigt wird) und das fehlt im Moment. Du musst im Antrag sagen "warum Du das Projekt machst" und letztendlich die Aussage "mein Chef will das", wird Dir niemand abnehmen
  11. siehe TNEF und dazu Email received from a sender using Outlook includes a Winmail.dat attachment und online das ganze Winmaildat.com: Open winmail.dat attachments. Also bitte, wo ist das Problem, das ein solches Projekt rechtfertigt !?
  12. Was mir etwas Bauchschmerzen macht, wäre die Frage "gibt es so etwas nicht schon" und "warum musst Du dann ein eigenes System bauen". In Deinem Zeitplan schreibst Du unter 3.7 Word-Templates, aber von Word ist in dem Antrag nichts zu finden. 2 Stunden für eine Installation von ein paar Scripten + Datenbankdump halte ich für zu viel. Weiterhin gibst Du keine Programmiersprache an, d.h. Du musst sie im Projekt evaluieren, das fehlt aber in Deiner Zeitplanung. Ich tue mich etwas schwer damit, dass ich es etwas dünn finde, denn Du schaufelst über eine Webseite Namen + Kurse in 3 Tabellen, denn Kurs zu Teilnehmer muss n:m sein und dann erzeugst Du letztendlich ein Schriftstück, wobei ich nicht weiß was da für Details notwendig sind. Da Du Dich auf Word beziehst würde ich von einem Serienbrief ausgehen, der dann einmal durch den Drucker gejagt wird. Mir fehlt einfach die fachliche Komplexität
  13. Ich stelle mal hier ketzerisch die Frage, warum baust Du dann diese Lösung als FIAE, wenn ich das nem FISI geben kann und sage "mach mal nen Update der Software". Also für mich fehlt da eben die fachliche Grundlage des Projektes, denn wofür das "Geld" in die Entwicklung eines eigenen Tools stecken mit all den Konsequenzen, wenn ich das mit der Migration / Update lösen kann. Mir fehlt halt das "warum" in dem Projekt, denn ich sehe da kein Problem für einen FIAE, das Problem ist letztendlich in meinen Augen auf einem anderen Weg viel besser zu lösen.
  14. Sorry, aber welcher Client kann heute Binärdaten nicht korrekt übermitteln !? Das klingt doch für mich wirklich nach eine üblen Bastellösung
  15. Warum braucht man dafür PHP, einen Apache und eine Datenbank. Die Datenbank kann ich mir ja noch erklären, wenn man bei einem HPC von mehreren Knoten einen zentralen Speicherpunkt braucht, aber PHP und Apache sind mir etwas schleierhaft um "nur" einen Cronjob laufen zu lassen. Thema an sich passt schon
  16. Das klingt schon viel besser. Evtl das Wort "weggeschrieben" ersetzen und die vielen Leerzeilen rausnehmen. Ich würde das Projekt nicht als "Neuentwicklung des Update-Programmes" nennen sondern "Neuentwicklung des Update-Mechanismus", damit hast Du etwas mehr Freiheit in der Durchführung. Es fehlt noch die Integritätsprüfung des Updates, das würde ich auf jeden Fall in den Antrag rein schreiben, d.h. ob das Paket auch inhaltlich korrekt ist und nicht z.B. dadurch eine Malware o.ä. untergeschoben wurde.
  17. Es ist nicht klar wo die Variable $punkte her kommt, zusätzlich beginnen die Schleifen und auch die Rows bei 0 und laufen bis n-1, Deine Schleife iteriert von 1 bis n. Wenn Du nur einzelne Einträge updaten willst, dann wäre ein "update table set ? = ? where ? = ?" das richtige oder auch alternativ "insert into ... on duplicated key ? = ?"
  18. So finde ich das an sich okay.
  19. Ich denke mal sollte sich da jetzt nicht verrückt machen, nur weil es gelungen ist, SSL auszuhebeln. Rein real müsste man eine Riskanalyse machen, wie wahrscheinlich dieser Fall auftritt. Ich halte es für absolut falsch, wegen einer solchen Meldung auf SSL zu verzichten. Das Argument mit den Zertifikaten ist sicherlich zu beachten, ist aber letztendlich aber ein "Konfigurationsproblem", denn theoretisch kann ich auch meine eigene PKI aufbauen. Ich sehe somit keinen Grund, warum man auf SSL verzichten sollte bzw. was wären für Alternativen vorhanden. Wenn ich jetzt einmal SSH / SCP anführe, dann hab es vor einiger Zeit dort ebenfalls ein Problem bei Debian-Distributionen ( Schwache Krypto-Schlüssel unter Debian, Ubuntu und Co. | heise Security ). Natürlich sollte man solche Problematiken in die Planung einbeziehen, aber deswegen auf verschlüsselte Verbindungen oder Signaturen zu verzichten, halte ich für gefährlicher
  20. Belege einmal diese Aussage. Ich sehe beil SSL kein Problem, warum man auf den Einsatz verzichten sollte.
  21. Digitale Signatur wäre das was ich benutzen würde und weiterhin wäre zu überlegen anstatt HTTP eher HTTPs zur Übertragung zu verwenden, vor allem wenn Du Lizenzschlüssel / kundenbezogene Daten ggf mit übertragen musst
  22. Ja und genau deswegen macht man das nicht ! Ich geb mal das Stichwort "Signatur".
  23. Das ist eigentlich der Dreh- und Angelpunkt der Arbeit, das steht aber nicht im Antrag. Das gehört auch rein Das ergibt sich dann logischerweise aus dem Argument vorher Bist Du Dir sicher? Du rollst zwar ein System aus, aber rein theoretisch könnte ich mir aus den Quellen alles selbst kompilieren und in meinem Home installieren. Wenn das eh ein Entwicklungssystem ist, dann hat man meist alle notwendigen Tools drauf. Ich stelle mal die Frage, braucht man das überhaupt in dieser Form? Soweit es mir nämlich bekannt ist, ist z.B. die Einstellung des Bildschirmschoners unter ~/. abgelegt, d.h. der User sollte Schreibrechte auf den Dateien haben und meines Wissens kann man diese Einstellung nicht global deaktivieren (jedenfalls unter Gnome & KDE). D.h. die Frage wäre, geht Dein Vorhaben hier genauso, wie Du es Dir vorstellst. Nein das ist ein Trugschluss. Wie kann an dem ausgerollten PC überhaupt etwas installieren, der normale User hat keine Installationsrechte. Da Du in Deinem Projekt das ganze zentral durchführen willst, wäre die Frage woher kommt denn die Entwicklunsgumgebung? Du musst Dich mit den Leuten aus der Entwicklungsabteilung zusammen setzen und eben mit ihnen zusammen erarbeiten was sie an Komponenten brauchen, damit Du sie in das Image mit aufnimmst. Vor allen, wie Du ja sagst, dass das später auf einem Linux-Server laufen soll, musst Du die Desktops ggf mit cross-compiling Tools ausstatten, denn wie willst Du auf einem 32Bit System eine 64Bit Anwendung kompilieren oder auf einem Linux eine FreeBSD Anwendung. Es gibt aber eine Menge Schnittpunkte, die Du auch berücksichtigen musst, einige habe ich Dir genannt. Also einfach nen Image bauen und raus hauen a la "fire and forget" und dann sagen "alles weitere macht ihr", ist eben in meinen Augen etwas kurz und ich würde Dich damit im Fachgespräch zerreißen. Rolle das Projekt einfach mal von der Seite her auf, dass Du sagst "Erneuerung der Entwicklungssysteme" und Dich gar nicht so sehr darauf versteifst, dass Du hier einfach ein Image auf die PCs unter gewissen Sicherheitsaspekten drauf haust. Wenn z.B. die Entwickler eh primär unter Windows arbeiten und dabei auch bleiben wollen, wäre durchaus auch eine Virtualisierung der Linuxsysteme möglich, d.h. Du erzeugst zentral ein paar Linuxmaschinen, auf denen die Entwickler arbeiten können. Damit würde das ganze System des Ausrollens weg fallen und Du hättest die Vorzüge der Virtualisierung wie z.B. Snapshotmechanismen etc und Du könntest für die Entwickler unterschiedliche Maschinen mit unterschiedlichen Paketversionen bauen, so dass die Anwendung auch eben mit unterschiedlichen System getestet werden kann. Das Projekt an sich ist schon okay, nur vielleicht mal über den Tellerrand des eigen Schreibtisch hinaus schauen
  24. Ich finde eine Frage viel wichtiger: Warum migrierst Du von einem Windows XP zu einem Linux !? Wenn ich z.B. C# in den aktuellsten Versionen einsetze und darauf entwickeln will, dann wird mit einem Linux nicht weit kommen, auch wenn man Mono verwendet. Als weitere Punkte: Wenn Du schon die Desktopsysteme migrierst, warum betreibst Du dann überhaupt noch eine AD? Warum nutzt Du nicht OpenLDAP und authentifizierst dagegen? Wenn Du eine AD betreibst, wie willst Du diese Information unter einem Linux Desktop verfügbar machen, so etwas wie eine GPO kann ein Linux nicht, außerdem ist das Format closed-source. Weiterhin ist z.B. der Bildschirmschoner Sache des Windowmanager, d.h. wenn der eine Entwickler KDE und der zweite Gnome und der dritte Fluxbox nutzt, dann wirst Du einige Schwierigkeiten mit einer zentralen Konfiguration bekommen. Ein weiterer Punkt fehlt ganz: Die Versionsverwaltung ist ein entscheidender Faktor in der Entwicklung. Wenn Du für die Entwicklung einen MS Team Foundation Server (TFS) dann wirst Du große Schwierigkeiten damit unter Linux bekommen. Ebenso wenn Du z.B. auf MS Visual Studio die Entwicklung abgestimmt hast. In meinen Augen ist das Projekt viel zu kurz gedacht und die wirklich wichtigen Punkte wurden völlig vergessen. Außerdem halte ich es für nicht möglich, dass man in 35h die komplette (!) Entwicklungsbasis so verändert, dass ein reibungsloser Umstieg möglich ist. So ein Projekt muss mehrere Monate mit allen Details geplant und dann in Ruhe durchgeführt werden, denn ein Scheitern eines solches Projektes führt dazu, dass ggf der komplette Entwicklungsprozess für einen größeren Zeitraum unterbrochen werden muss.
  25. umsonst != der Lizenzbedingungen. Ich empfehle, lies Dir die Lizenzbedingungen von Oracle bezügl. mySQL durch (sie sind auf der Webseite zu finden)

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