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Wie Du das nennst ist zunächst egal, was viel wichtiger ist, Du schaffst ein SAN für eine VMSphere Instanz an und das muss in den Antrag rein, vor allem in das Projektumfeld. Alleine im Zeitplan reicht das nicht, denn wie schon gesagt, lese ich den Zeitplan nicht, dann reicht 1GB SAN von vor 10 Jahren und das würde Das Projekt erfüllen. Häng das Projekt an dem VMSphere auf
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@RomeoIstFaulWeilErJava: Unterlasse bitte solche Ausdrücke
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Klassen kann man nicht kombinieren! Klassen kann man nicht in ein Objekt einfügen. Bitte einmal den Unterschied zwischen Klasse und Objekt nachlesen Es gibt keine Klasse "Paket" im Java Standard. Wo ist der Unterschied? Und wo ist der Unterschied zu dem Quellcode aus dem geposteten Thread? Bitte nicht Fehler dazu erfinden, wo keine sind Generell einmal die Code-Tags verwenden und fachliche korrekte Termini verwenden, so dass die Antworten auch nachvollziehbar sind
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Bitte, Bewertungen für mein Anschreiben abgeben
flashpixx antwortete auf RomeoIstFaulWeilErJava's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Bitte einmal komplett neu formulieren, sprachlich und inhaltlich ist das überhaupt nicht tragbar! Es fehlt warum Du Dich genau bei dieser Firma bewirbst, welche Qualifikationen bringst Du mit, etc. Die Gelben Seiten anzuführen, da schlägt jeder die Hände über den Kopf zusammen und die strukturierte Homepage ist genauso schlimm. Wenn Du Praxiserfahrung hast, dann solltest Du dafür Belege anführen. Generell bitte einmal die SuFu nutzen und einmal hier die diskutierten Bewerbungen ansehen -
Projektantrag Netzwerk Domäncontroller + VPN
flashpixx antwortete auf Matrio's Thema in Abschlussprojekte
Danke, hier wird DNS, DHCP, Domänen-Controller, WLAN & VPN in 35 Stunden gemacht. Ich weiß schon wie das aussieht "DVD rein, klick, klick, klick, fertig und dann noch ne Fritzbox mit WLAN Anschluss angeklemmt, womit man dann VPN & WLAN Zugang realisiert". Eine absolut fachlich und wirtschaftlich sinnvolle Lösung *scnr* Bitte mal das Projekt überdenken...... -
Es gibt auch keine Mehrfachvererbung bzw Java behilft sich mit einem Trick. Überleg Dir wofür die Schlagwörter implements und extends stehen und welche Funktionalität sie bieten Warum nimmst Du nicht den Quellcode und kompilierst ihn, dann würdest Du Fehler finden, da der Compiler Dir syntaktische Fehler anzeigt das ist falsch Die Antwort zu Aufgabe 1, verstehe was das "interface" bzw "implements" macht, dann sollte das kein Problem sein. Generell lassen sich aber die Fragen 1 und 3 auch mit Hilfe von einer Suchmaschine beantworten
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Alle hier versteifen sich auf der Paradigma der Objektorientierung. Ich denke einmal, wenn man wirklich "umfassend" lernen möchte, dann sollte man aus den drei großen Paradigmen je eine Sprache auswählen: Objektorientierung, logische, funktional. Objektorientiert wäre z.B. C++, Java, C# o.ä. (C als "Vorentwicklung zur OOP" würde ich auch empfehlen, denn wenn man einmal selbst die OOP in Grundzügen in C implementiert hat, dann versteht man auch das Konzept dahinter). Für logische Sprachen würde ich Prolog (Programmiersprache) und für funktionale Haskell (Programmiersprache) empfehlen. Anhand eines kleinen Beispiels möchte ich das ganze etwas verdeutlichen: Wenn ich einen Routenplaner schreiben will, d.h. ich habe in einer Datenbank die Orte und ihre Verbindung zu den anderen Orten stehen. Dann muss ich mit einer rein OOP Lösung sehr viel an Algorithmen implementieren. In einer logischen Sprache wie Prolog in 3 Zeilen formulieren: route( Von,Nach, Via ) :- strasse(Von, Nach), route(Via, Nach); strasse ist ein Prädikat mit der Information, dass eine Straße Von-Nach existiert und das ganze wird rekursiv ausgeführt. Wenn somit eine Kette von Prädikaten existiert, kann Prolog eine gültige Route finden. Mit "findall(rote)" kann man sogar dann alle möglichen Wege finden. Bevor man also jedes Problem mit Hilfe von OOP Pattern versucht zu lösen, ist es manchmal sinnvoller eben vielleicht mit einer anderen Sprachlogik das Problem zu lösen. Letztendlich würde ja nichts dagegen sprechen auch unterschiedliche Sprachen anhand von Teilproblemen zu kombinieren.
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Bilderschutz CHMOD - PHP - Dateiupload
flashpixx antwortete auf errox's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Bei einem Freehoster wird das wohl in den meisten Fällen nicht gehen. Du musst die Bilder so ablegen, dass sie für den Webserver nicht erreichbar sind, d.h. außerhalb des Documentroot oder eben via Accessdatei absichern (aber dafür muss der Server entsprechend konfiguriert sein, deshalb ist erste Methode sinnvoller). Als weitere Alternative kannst Du via mod_rewrite eine direkte URL Eingabe auch abfangen, erfordert aber ebenfalls eine passende Serverkonfiguration. Das PHP Script bekommt einen Parameter mit z.B. eine ID woran es die Datei identifizieren kann. Damit kann das PHP Script die Datei öffnen und den Inhalt senden. Die Authentifizierung muss dann dort natürlich rein und falls eben die Authentifizierung falsch ist, lieferst Du z.B. ein leeres Bild oder eben etwas anderes. Ein chmod braucht man dafür nicht, vor allem wozu soll das gut sein !? -
Bilderschutz CHMOD - PHP - Dateiupload
flashpixx antwortete auf errox's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Und !? Gerade dann ist das möglich, denn Du hast Administratorrechte auf der Maschine Wenn ich auf meinem Server ein "mkdir" als root mache, kann ich überall ein Verzeichnis anlegen. -
Bilderschutz CHMOD - PHP - Dateiupload
flashpixx antwortete auf errox's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Leg die Bilder außerhalb es des Webroot ab und lade sie via PHP Script. -
[FIAE] Update-Tool zum Akutalisieren kundenspezifischer Software
flashpixx antwortete auf ickebins1989's Thema in Abschlussprojekte
Ja hast Du. Aber eben genau diese Fragen wäre im Rahmen der Durchführung zu klären, aber sie gehören in groben Zügen in den Antrag. Ich denke evtl auch solltest Du überlegen, wie Du sicherstellst, wie die Software prüfen kann, ob eben die richtige Lizenz drin ist, so wie Genodi beschreibt, wenn der Kunde z.B. die Software mit Hilfe einer Seriennummer freischaltet etc. (z.B. sollte der Schlüssel nicht mehrfach verwendet werden). Ebenso könnte man darüber sogar kundenspezifische Anpassungen steuern, da man den Kunden anhand der Nummer identifizieren kann. Also Download + Installation ist in 2min codiert, indem ich einfach via HTTP die Daten hole und dann einfach den Updatemechanismus aufrufe, z.B. Zip entpacken und Dateien kopieren. Also bitte das ganze mal unter dem Hintergrund "Lizenz" und "Sicherstellung der Integrität der Software" aufbauen. Das wäre dann nämlich wirklich ein sehr schönes und rundes Projekt. Es wird von Dir auch sicherlich nicht verlangt, dass Du es als ultimative perfekt durchdachte Releaseversion lieferst, wenn Du eine Teststellung mit einem entsprechenden Konzept lieferst und ggf noch ein bisschen Ausblick lieferst, dann ist das schon genügend. -
Es geht darum, dass Du ein SAN beschaffen willst, weil da irgendwie was mit VMSphere läuft. Die VMSphere geht aber _nur_ aus Deinem Zeitplan hervor. Im Moment würde ich sagen, Du kannst da jede Art von SAN hinstellen, denn Du hast ja nur gesagt, dass es mit VMSphere laufen muss, theoretisch könnte ich ein SAN von vor 10 Jahren mit 1GB Platz da hinstellen und das würde dann Deinem Antrag genügen.
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[FIAE] Update-Tool zum Akutalisieren kundenspezifischer Software
flashpixx antwortete auf ickebins1989's Thema in Abschlussprojekte
Thema ist denke ich okay, aber wirklich bisschen sprachlich noch dran arbeiten. Ein Stichwort was mir da sehr wichtig ist: Integrität des Updates. Wie stellst Du sicher, dass das Update korrekt ist und woher kommt es. Denn wenn ich Deinem Tool ggf eine falsche URL unterschiebe, dann könnte ich somit die Tür für jegliche Art von Malware öffnen. -
Installation und Konfiguration eines Wiki-Servers
flashpixx antwortete auf NoirRose's Thema in Abschlussprojekte
Die Fragen unter 3.1/3.2 gehören da nicht hin. Du stellst keinen Fragenkatalog auf, sondern einen Zeitplan. Stichwort "IST / Soll-Analyse". Welche Alternativen gibt es für das Problem. Im Moment steht dort "ich gebe den Auftrag ein Wiki zu installieren, weil wir unsere Dokumentation übersichtlicher haben möchten". Warum nimmst Du im Projektantrag ein Wiki, warum kein DMS? Wie gehst Du mit Binärdaten um z.B. Zeichnungen, man kann diese nicht direkt in das Wiki einbinden? Wie sieht es mit den Zugriffsrechten aus, wer darf was wie ändern? -
Fällt die VM-Architektur vom Himmel? Es fehlt das Projektumfeld, es ist ja schon klar, dass das Projekt "im Betrieb und in dessen Räumlichkeiten" durchgeführt wird. Außerdem fehlt der Ausbildungsberuf Threadpushing ist unerwünscht
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Web-Interface für Zugriff auf die Datensicherung
flashpixx antwortete auf Savaron's Thema in Abschlussprojekte
Wenn die Server in einem Rechenzentrum stehen, dann sollten sie schon an einem Backup angebunden sein Das spielt doch keine Rolle wie die Anbindung des Servers aussieht, denn Du sicherst innerhalb des RZ, d.h. Server zu Server und dort sollte die Anbindung durchaus ausreichend sein. Außerdem bei einem Netzzugriff z.B. via WebDAV, Samba oder FTP werden ja nicht alle Daten runter geladen, sondern nur die, die auch lokal kopiert werden sollen. D.h. ob der Download nun via FTP / Samba / HTTP(s) oder Deinem Webinterface stattfindet ist egal, der Transfer ist analog. Das Listen der Dateien wird auch übertragen, ob das nun per Samba oder FTP durchgeführt wird ist unerheblich. Also das Argument mit dem Datentransfer stimmt so nicht. Das würde ich so nicht sagen, denn wie kopieren die Kunden denn die Daten auf den Server? Dafür wirst Du auch letztendlich ein Protokoll wie (S)FTP verwenden (oder ein anderes). Bei FTP befindet sich der User nach dem Login in seinem Homedirektory und dort würde man eben das Backupverzeichnis mounten, d.h. für den Benutzer ist der Zugriff auf sein Backup analog wie wenn er sich durch Verzeichnisse bewegt, nur dass er im Backupverzeichnis eben nur Leserechte erhält. Z.B. ist es hier bei mir so organisiert: ~/ meine Verzeichnisse & Dateien /snapshot /current meine Verzeichnisse & Dateien im letzten Backup /4h meine Verzeichnisse & Dateien im letzten Backup, das 4 Stunden vor dem current Backup liegt /8h /12h /16h /20h /24h /1w /1m Alle 4 Stunden ein Snapshot, die entsprechend zyklisch rotieren, ebenso der Snapshot 1 Woche, wobei der dann alle Snapshots der Woche zusammenfasst und das ganze analog für den letzten Monat. Zugriff habe ich via Samba aus Windows, (S)FTP, und SSH auf mein Homeverzeichnis. Zusätzlich liegen die Daten redundant bzw. werden über ein Storagetape gesichert (das sieht der User aber nicht). Nein das sehe ich nicht, die Argumente hast Du oben. Wozu brauche ich ein Portal, wenn ich mich "nur" durch Verzeichnisse und Dateien bewegen muss? Dafür gibt es WebDAV oder eben Protokolle wie Samba, FTP usw. -
Web-Interface für Zugriff auf die Datensicherung
flashpixx antwortete auf Savaron's Thema in Abschlussprojekte
Das Zugriffsproblem hast Du mit Deinem Vorhaben schon direkt. Deine Seite läuft unter dem Prozess des Webserver (sofern nichts anderes konfiguriert), wie kannst Du dann überhaupt schreibend auf den ursprünglichen Speicherplatz des Users zugreifen? Im Normalfall besitzen die Dateien des Users seine Rechte, d.h. der Webserver kann nicht direkt schreiben. Das ist ein inhaltliches Problem Warum das ganze via SSL !? Das ist in meinen Augen fachlich wirklich nicht haltbar. Das Problem ist die Organisation des Backups, wenn ich z.B. ganz unixlike das Home-Verzeichnis auf ein Storage lege und dort Snapshots aktiviere, dann existiert dieses ganze Gefummel mit SSL und Webinterface nicht mehr. Das Storage sichere ich dann wie üblich und kann es redundand z.B. RAID auslegen. Der User bekommt dann eben ein Backupverzeichnis in sein Homeverzeichnis und kann dort lesend auf die Snapshots inkl. der Dateien zugreifen. Was hast Du für Alternativen, ich sehe im Moment keine und das sind definitiv Fragestellungen, die später im Fachgespräch kommen können. Denn Du musst während des Projektes aus mehreren Möglichkeiten eine fachlich und wirtschaftlich sinnvolle Auswahl treffen Ich sehe halt an Deinem Projekt das Problem, dass Du sehr kurz denkst, denn letztendlich stützt Du Dich auf die Entwicklung eines Webinterfaces, das Problem ist aber eigentlich "wie organisiere ich die Daten und die Backups der User richtig". Letzteres wäre ein FISI Projekt das ganze eben anders zu organisieren, nur das wäre für mich der Punkt zu sagen, dass das Projekt letztendlich keine Lösung sondern nur ein Heftpflaster ist. -
SELFHTML: Stylesheets / CSS-Eigenschaften / Positionierung und Anzeige von Elementen
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Web-Interface für Zugriff auf die Datensicherung
flashpixx antwortete auf Savaron's Thema in Abschlussprojekte
Dateien kommen nicht einfach aus dem Nichts, woher kommen die Daten des Backups !? Es ist klar, wo das Problem ist, aber...... Wenn ich z.B. einen Webspace auf dem Server hoste, dann kann nicht einfach jeder Prozess in den Dateien rumkopieren. Im Normalfall hat der Serverdienst nur Leserechte auf den Daten, denn sonst könnte man z.B. über Scriptfehler sehr schnell die Dateien ändern und damit den Inhalt der Webpräsenz. Da Du hier eine Webseite konzeptionierst solltest Du genau das Wissen, Du kannst also nicht einfach nach belieben auf Dateiebene rumkopieren. Wenn man mal von Webpräsenzen ausgeht, dann hat man ein CMS. Die Daten des CMS liegen in einer Datenbank, d.h. für ein Backup muss eigentlich nur die Datenbank gesichert werden, denn das CMS kann ich einfach wieder installieren. In einem solchen Fall muss aber beachten, dass Du nicht einfach ein Dump zurück in die Datenbank schieben kannst, während ggf im CMS jemand arbeitet, denn hier können konkurrierende Zugriffe entstehen und das Ergebnis wäre nicht mehr definiert. Ein weiteres Problem ist Deine Zugriff via FTP / SSH. Sowohl SSH wie auch FTP erfordern eine Benutzerauthentifizierung. Wenn Du bei SSH auf Authentifizierung via Schlüssel setzt, dann müssen die Backupdaten immer unterhalb dieses Users gespeichert werden (analog bei FTP mit einem Benutzeraccount). Wenn Dir dieser Zugang kompromittiert wird, dann sind alle Backups in Gefahr. Wie Du eben die Zuordnung des Users auf dem Backupmedium sicherstellst geht aus Deinem Antrag nicht hervor, ebenso warum Du auf eine solche seltsame Konstellation via SSH und/oder FTP setzt. FTP ist ein ungeschütztes Protokoll, d.h. hier könnte man leicht die Logindaten abgreifen. Bei SSH benötigst Du Schlüssen und/oder Logindaten. Unter unixoxiden Systemen würde man NFS für das Backupsystem benutzen, wobei eben die Authentifizierung des Users an zentraler Stelle geschieht. In Deinem Antrag geht nicht hervor, warum irgendwie diese etwas seltsame Lösung Anwendung findet. Genau das ist meine Kritik, Du arbeitest hier einen Auftrag ab, das ist aber nicht der Sinn einer Abschlussarbeit. Du sollst eine Problemlösung entwickeln und darfst dann auch die Lösung programmieren. Die Lösung ist Deine Kernaufgabe, nicht die Ausführung. Wie oben angemerkt musst Du darstellen, was als Rahmen gegeben ist und dazu gehört hier auch, um welche Art von Daten es geht und warum im Moment eben so eine Lösung gefordert wird. Du musst innerhalb der Arbeit das Problem schildern und mehrere Lösungsmöglichkeiten vergleichen und davon eine auswählen und begründen. Im Moment würde ich Dir aus dem nicht vorhandenen Projektumfeld sprichwörtlich den Strick drehen und sagen, dass ein solche Art von Backup sich mit einem Storage und einem LVM mit Snapshotmechanismus wesentlich besser lösen lässt. Wobei dann der Benutzer z.B. in seinem Homeordner einfach einen Ordner Snapshots gelegt bekommt, in dem die zyklisch durchgeführten Sicherungen abgelegt werden. D.h. ich könnte Dein Projekt einfach für überflüssig erklären, denn mit anderen Technologien, die das schon im OS mitbringen, kann man das auch realisieren. -
Web-Interface für Zugriff auf die Datensicherung
flashpixx antwortete auf Savaron's Thema in Abschlussprojekte
Aus dem Antrag geht nicht hervor, warum Du das Projekt überhaupt machst. Im Moment klingt es als Auftragsarbeit "mach mal ein Interface für ne Datensicherung". Zusätzlich geht nicht hervor, was für Daten gesichert werden sollen / müssen. Weiterhin ist mir nicht klar, warum Du mit SSH bzw. FTP arbeitest, denn wenn ich davon ausgehe, dass hier ein CMS betrieben wird, dann muss ich eigentlich nur die Datenbank sichern und das kann via Datenbankdump erledigt werden. Es fehlt das Projektumfeld mit entsprechenden Details -
Bei einem mit new allokierten Speicherbereich, muss man sich als Entwickler selbst um das entfernen der Referenz kümmern. Wenn ich in einer Methode ein Objekt erzeuge (nicht mit new), diese Methode aus mehreren Threads aufgerufen wird, dann kann ich sicher sein, dass der Compiler mir innerhalb des aktuellen Stackframes die notwendigen Bereiche allokiert, den Konstruktor der Klasse aufruft und am Ende der Methode den Speicher wieder frei gibt und die Destruktoren aufruft. In Deinem Fall des Singeltons brauchst Du einen Mutex, einfacher Bool reicht da nicht, da eine einfache Variable / Property kein Semaphor ist.
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Ein Singleton-Pattern führt nicht zwingend zu Thread-Sicherheit. Was passiert bei dem ersten Aufruf, wenn Du das Objekt erzeugst und der Aufruf aus 2 Threads geschieht, welches Objekt wird dann bei instance() geliefert? Da Du hier einen Zeiger verwendest, werden bei 2 Threads mit new 2 Objekte auf dem Heap allokiert, welches von den beiden wird dann an Deine interne Variable gebunden?
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Reguläre Ausrücke in endlichen Automaten umwandeln
flashpixx antwortete auf aline234's Thema in Algorithmik
Die Regeln sind im "Thompson-Verfahren" zu finden, über den man beweist, dass zu einem Ausdruck ein nea existiert. Das würde man nicht machen, weil nach der Potenzmengenkonstruktion die Zustände exponentiell wachsen können. Man nimmt die Konstruktion nach dem Satz von Myhill-Nerode -
Warum schreibst Du nicht dafür Dir gerade selbst eine Funktion in einem Namespace oder eine statische Methode in einer Deiner Klassen !? Dann hast Du genau das was Du willst