flashpixx
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
8302 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von flashpixx
-
Reguläre Ausrücke in endlichen Automaten umwandeln
flashpixx antwortete auf aline234's Thema in Algorithmik
Der formale Weg ist wirklich so wie Du es beschrieben hast. In den meisten Fällen klappt das aber mit "scharf hinschauen" und mit entsprechender Übung. Ein praktischer Tip ist es, erst einmal den gesamten Ausdruck in Teilausdrücke mit den entsprechenden Quantoren zu zerlegen und für jeden Teilausdruck den Automaten aufzustellen und dann die Teilautomaten noch vernetzen. -
Phonon multimedia framework | Documentation | Qt Developer Network Phonon::MediaObject *mediaObject = new Phonon::MediaObject(this); mediaObject->setCurrentSource(Phonon::MediaSource("/mymusic/barbiegirl.wav")); Phonon::AudioOutput *audioOutput = new Phonon::AudioOutput(Phonon::MusicCategory, this); Phonon::Path path = Phonon::createPath(mediaObject, audioOutput);
-
Und wer schreibt das? Da müssen die Entwickler einmal den komplexen API Code entwickeln und dann darauf aufbauend den vereinfachten Code. Mach doch mal eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtug und gleichzeitig dazu eine Projektplanung, denn wenn nun die komplexe API geändert wird, dann kann erst nachdem die Änderung abgeschlossen ist, die vereinfache verändert werden. Wie lange ist dann z.B. ein Releasezyklus und was verursacht der an Kosten....
-
Hast Du Dir schon einmal Gedanken gemacht, was die Pflege für zwei APIs kostet und wie schwierig es ist, so etwas konsistent zu halten? Warum soll ich als Entwickler eines Frameworks mir doppelt Arbeit machen? Jemand der es verwenden will, der muss ich eben an meine Definitionen anpassen. Im Normalfall hat das schon einen Sinn, warum Frameworks eine gewisse Komplexität haben.
-
Hast Du Dir schon einmal Gedanken gemacht, was Qt überhaupt alles leistet, außer ein paar hübsche Fenster zu erzeugen? Qt existiert seit etwas mehr als 20 Jahren.... Und genau das ist es nicht. Du solltest Dich bevor Du solche Punkte hier aufwirfst einmal mit der Funktionsweise und der Umsetzung von Qt befassen. Nur weil Du C++ mit Qt Code schreibst, wird dieser noch lange nicht direkt durch den Compiler und Linker verarbeitet. Ich gehe davon aus, dass Du weisst was der MOC-Compiler vorher leistet. Du hast die Engstirnigkeit es unbedingt mit Qt machen zu wollen, da Du Qt kannst. Du möchtest für Deine Problemlösung nichts neues Lernen, sondern stellst den Anspruch an das Qt, dass es Dir bitte schön, alles das so vorgekaut liefert, wie Du es gerne hättest. Qt wird sich wegen Dir nicht ändern. Du machst es Dir mit Deiner Einstellung Qt verwenden zu wollen, schwerer als das Problem ist und dann beklagst Du Dich, dass es noch so schwer ist. Java SE Desktop Technologies - Java Media Framework API (JMF) und genau das was Du willst: JMF MP3 Plugin Qt ist ein C++ Framework, dass OS spezifische GUI Anbindung (jedenfalls im ursprünglichen Sinne) so kapselt, dass man ein cross-plattformes Framework hat, um C++ Anwendungen zu erstellen ohne selbst OS spezifischen Code schreiben zu müssen. Letztendlich eine Abstraktionsschicht für die GUI Anbindung, da Qt aus dem Unixbereich kommt, war hier direkt die Problematik des [ulr=http://de.wikipedia.org/wiki/X.Org-Server]X.org bzw X11 gegeben, dass es hier unterschiedliche Window-Manager gibt und jeder seine eigene Bibliothek für die Darstellung der GUI Elemente mitbringt. Qt ermöglicht es nun, dass der User nun unterschiedliche Window-Manager verwenden kann, aber der Entwickler diese spezifischen Unterschiede nicht selbst codieren muss. Das mit der Zeit natürlich Qt auch um Datenbank-, Netzwerkfunktionalität etc erweitert wurde, ist natürlich klar. Aber hier gilt das gleiche. Da Du letztendlich ein "MP3" abspielen willst, sollte Dir mit Deiner Berufserfahrung klar sein, dass Du um das durchzuführen einen Decoder für das MPEG Format brauchst, dann eine Anbindung an den Treiber Deines Sound-Device, der OS spezifisch ist und letztendlich ein Containerformat, das die gelesen Daten des Decoders passend dem Sound-Device übergibt. Qt muss also die OS spezifische Anbindung an die OS Komponenten für das Sound-Device leisten, das z.B. unter Linux auch mit verschiedenen System realisiert wird (Advanced Linux Sound Architecture bzw. Open Sound System ). Da Qt eben die cross-plattformfähig hat, muss hier z.B. unter OSX, Windows oder Smartphones die Soundanbindung entsprechend umgesetzt werden, so dass eben die API soweit abstrakt formuliert wird, dass der Entwickler eben von den technischens OS Details nichts mitbekommt. Bevor Du hier über die angebliche zu komplexen Frameworks Deine Wut aus lässt, solltest Du vielleicht Dich damit erste einmal im Detail befassen. Die meisten Punkte sehe ich aber definitiv in Deiner Unerfahrenheit, Du solltest Dir aber hier wirklich einmal die Punkte nehmen und vielleicht Deine Einstellung überdenken
-
Du möchtest die für Dich "Eierlegende-Wollmilchsau" haben. Im Moment versuchst Du aber mit einem Presslufthammer eine filigrane Uhr zu bearbeiten. Du kannst die hier vorgestellten Vorschläge ignorieren und Dich weiter darüber aufregen, warum alles schlecht ist, oder Du kannst Dir die Ideen vielleicht einmal durch den Kopf gehen lassen und vielleicht daraus Deine Einstellung zu der Problemlösungsstrategie überdenken.
-
Wenn Du primär Linux nimmst, warum dann das ganze nicht den ganzen Command-Line-Tools machen und dann oben drüber ein Tk (Toolkit) für GUI !? Das wäre dann doch genau das was Du willst, Du hast somit alle Möglichkeiten bestehende Programme zu nutzen und bekommst eine GUI mit der Du steuern kannst z.B. wie die Dateien und wohin sie verschoben werden sollen machst Du per RSync und stopfst die Informationen in eine Datenbank z.B. mySQL die Du dann wieder per CLI Interface abfragst. Die Steuerung geschieht per Tk und Du müsstest eben nur einmalig die Steuerung dafür in Tk schreiben (als Alternative zu Tk gäbe es dann noch ncurses )
-
Ich denke mal, dass es da bekanntlich an den Problem hängt, dass irgendwie jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht...... Du hättest doch hier einfach mal schauen können, welche Komponente direkt MP3s abspielen kann. Unter Windows kann man doch via OLE im Grunde jedes Programm benutzen. Ich würde da jetzt evtl mal bei DirectX o.ä. schauen. Nur weil Du die GUI mit Qt machst, muss ja der Soundzugriff nicht zwingend auch mit Qt erfolgen zum Synchronisieren würde mir Unison File Synchronizer bzw rsync einfallen und das "Haken setzen", das würde ich evtl einfach ganz einfach in ner Textdatei codieren, die Datei kann man über MD5 Hashes ebenfalls zuordnen, so dass die Liste unabhängig vom konkreten Speicherort wird. Das ganze als kleines Shellscript sollte das doch eigentlich liefern, was Du willst. Die Lösung wäre wohl ein neues Radio oder alternativ MP3 Player mit FM-Transmitter bzw über Line-In anstecken
-
Da schließe ich mich an. Im Grunde gibt es für das Auslesen der ID3 Tags entsprechende Tools (ich würde da jetzt FFmpeg probieren), dann das ganze in eine entsprechende Scriptdatei und das ganze würde ich sogar schnell umsetzen lassen. Bei C/C++ arbeitet man nun mal mit Headern und Bibliotheken, aber 500 Zeilen sind in meinen Augen für rekursives Lesen eines Dateibaums + einfügen in einen Listview etwas viel. Das Auslesen der Dateien würde ich direkt als eigene Datenstruktur entwerfen, die einen Baum liefert (klassisches OOP Design) und dann enthält die Baumklasse direkt eine Ausgabe für den QListView. Das Auslesen des Dateibaums sind vielleicht ~20 Zeilen, eine einfache Baumklasse vielleicht 50-70 Zeilen. Die Qt GUI kann man aber durch den QtCreator durchführen und muss somit keinen Code selbst schreiben. Da Du hier keinen Code postest, ist es natürlich scher zu beurteilen, warum das bei Dir so viel geworden ist. Aber auch das Auslesen der ID3-Tags ist nicht schwer, das habe ich für ID3-1 vor einigen Jahren einmal unter Pascal / Delphi programmiert, entweder nutzt man hier ebenfalls eine fertige Bibliothek oder man schaut sich eben einmal die Definition des MP3-Headers an und programmiert es selbst nach (OOP). Je nachdem könntest Du auch, wenn Du unter Windows arbeitest und iTunes das unterstützt direkt mit OLE / ActiveX / COM Dich an iTunes hängen und Dir die Daten von dort liefern lassen.
-
Entweder benutzt Du eine fertige E-Learning Plattform wie z.B. ILIAS E-Learning Oder Du schreibst Dir die Datenbank entsprechend selbst. Von JavaScript rate ich hier ab, weil man sehr einfach die Struktur der Fragen etc verändern kann und somit das Ergebnis. Im Normalfall speichert man die Fragen und Antworten in der Datenbank, ein Script z.B. PHP generiert daraus HTML und verarbeitet die Antworten und speichert diese in einer Session, am Ende kann dann über ein PHP Script das Ergebnis ausgewertet werden. Da die Daten serverseitig gespeichert werden, kann man sie nicht manipulieren
-
Eine dynamische IP nützt Dir nichts, wenn Du Deinen Server immer ansprechen willst, Du brauchst eine statische IP oder einen festen Hostnamen, der dann auf die passende IP verweist
-
DHCP Server 1.7 Computer bzw. User entfernen
flashpixx antwortete auf michaelkrengel's Thema in Netzwerke
Du brauchst dafür einen Router mit ACL oder alternativ einen transparenten Proxy, alles andere ist eine Frickellösung. Weiterhin musst Du erst einmal definieren was "zu hoher Traffic" bedeutet. Ich denke mal nicht, dass Du den gesamten Traffic (LAN und WAN) beachten sollst, sondern nur den Traffic, der ins WAN geht, d.h. Du musst protokollieren wie viel jeder User verbraucht. Zusätzlich ist eine Filterrung auf MAC Ebene nicht sinnvoll, denn theoretisch kann ich mich als User, wenn ich gesperrt bin, an einen anderen Rechner setzen, mich dort einloggen und dann wieder surfen, d.h. die Sperrung muss an den Useraccount gebunden werden und der Useraccount muss entsprechend zur Authentifizierung dienen, so dass die Pakete ins WAN gelangen können, d.h. ein verpflichtender Proxy wäre wohl die sinnvollste Methode -
In Deinem Select fehlt die Verknüpfung zwischen den Tabellen termine und uebung. siehe SQL
-
benutze einen SSH Client, wie Du schon sagst "Putty", das wäre einer
-
Schau Dir den Range des Datentyps an
-
Ich empfehle auch wenn es 3D heißt Java 3D Da du damit technisch an die entsprechenden Graphikschnittstelle des Systems herankommst. Ansonsten musst Du Dich eben in die entsprechenden Komponenten (Szenegraph / OpenGL) einarbeiten. Step-by-Step Tutorial wirst Du nicht finden, denn alle Tutorials im Bereich Graphik setzen im Grunde OOP voraus, d.h. dies solltest Du beherrschen. Du brauchst somit letztendlich eine Art "Storyboard" in der Du die Struktur der Level ablegst und verwaltest, den Szenegraph dann daraus erstellst und eben die Interaktion verarbeitest.
-
Schau Dir einmal die Konfigurationsdateien an, dort stehen die meisten Parameter der Konfiguration erklärt. Zusätzlich würde ich dazu raten dass die den Login via Public/Private Key Verfahren machst und den Dienst nicht auf dem Standardport laufen lässt
-
Du solltest die Doku lesen PHP: mysql_fetch_array - Manual
-
Nein das stimmt so nicht. Lies einmal bitte die Aufgabenstellung genau: Was bedeutet das für die Berechnung ? Außerdem sollst Du nach der Aufgabenstellung kein Subnetting durchführen sondern
-
Ich würde "Knoten" als "Netzwerkadressen" bezeichnen
-
Subnetting | flashpixx.de
-
Als Systemintegrator Entwickler werden...
flashpixx antwortete auf carstenj's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich denke man sollte erst einmal abklären in welche Sparte man genau will: Hardware, GUI, Backend, Datenbank, ... Wenn man z.B. in den Bereich Embedded will, dann wäre ja C wohl eher die Präferenzsprache. Ich denke das "Scripten" ist für einen Entwickler nicht mehr ausreichend, d.h. Konzepte wie OOP, ERM/ERD, UML (je nach Umfeld Flussdiagramme oder State-Charts) sollten sicher sitzen und darauf aufbauend dann eine Sprache. Das Lernen der Sprache ist der kleinere Teil vor allem kann man das dann auch auf dem entsprechenden Arbeitsplatz machen, aber eben die Konzepte sollten sicher sitzen. -
Das höre ich so zum ersten Mal, aber ja genau das meinte ich. Natürlich kannst Du das auch in etwa so machen 1. Person einlesen und dann gehst Du hin und verfeinerst das ganze z.B. 1a) Vorname einlesen und in $vorname speichern 1b) Nachname einlesen und in $nachname speichern Pseudocode soll Dir die Möglichkeit bieten relativ umgangssprachlich einen Algorithmus zu formulieren, wenn Du das aber schon recht "programmnah" machst, dann ist der Sprung in echten Code eben nicht mehr weit. Bei mir ist Pseudocode eben schon sehr progamnah und ich formuliere meist auf englisch. Du musst halt selbst ausprobieren, wie Du am besten klar kommst. Wenn Du den Pseudocode in mehreren Schritten aufbaust, also erst grob und dann das grob formulierte verfeinerst wirst Du sehen, dass Du dafür mehrere Durchgänge brauchst, was man dann später nachher nicht mehr so braucht. Die Verfeinerung sollte dann aufhören, wenn Du im Grunde jede Pseudocode Zeile mit einem Befehl einer Programmiersprache umsetzen kannst.
-
Du möchtest lernen, wie man die Dokumentation liest: File (Java 2 Platform SE v1.4.2)
-
Ist für den Anfang okay, ich würde aber ein etwas anderes Vorgehen vorschlagen. Ziel ist es ja nachher aus dem Pseudocode einen compilefähigen Quellcode zu erzeugen, d.h. wenn ich jetzt versuchen würde das aus Deinem Code zu erzeugen ist das ganze etwas schwierig, weil z.B. nicht klar ist, woher die Informationen kommen. Was Dir schon gut gelungen ist, dass Du erkannt hast, dass man das Problem zerlegen muss (Deine Überschriften), man würde eben nachher eben daraus Funktionen bauen. Ich mache mal ein kleines Beispiel: Die erste Frage ist, ist die Information "zwei Wochen" für die Problemlösung wichtig? Nein, denn der Rabatt ist zeitunabhängig, aber wichtig sind die Unterscheidungen bei den Events, d.h. irgendwo muss gespeichert werden welche Events die Person / Familie bucht. Daraus folgt, woher haben wir die Information zu Person !? Damit wäre der erste Schritt: Personendaten erfassen und in der Variablen $person speichern Rabatt erfassen und in der Variablen $rabatt speichern ... D.h. nachdem diese beiden Zeilen (später Befehle) abgearbeitet sind, haben wir in $person die Daten zu einer Person drin (wie z.B. Name, Anschrift etc) und in $rabatt den gewünschten Rabatt. Jetzt musst Du Dir überlegen, ob das so richtig ist, denn z.B. wie erfasst Du Familien und wie unterscheidest Du diese von Einzelpersonen !? Der Ansatz, dass in Teilprobleme (Funktionen) zu zerlegen ist gut, d.h. Du hast einen Hauptpseudocode (das Hauptprogramm) und dann Funktionsblöcke, die z.B. nur ein Teilproblem lösen. Im Normallfall übergibt man dann diesen Funktionen irgendwelche Parameter als z.B. ... Rabatt berechnen ($person, $event) ... Wenn man das dann schon so versucht aufzuschreiben, dann ist es nicht mehr so schwer daraus Quellcode in einer Programmiersprache zu schreiben Hoffe das hilft weiter