Zum Inhalt springen

flashpixx

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    8302
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von flashpixx

  1. Java ist auch eine Insel – 3.5 Import und Pakete
  2. Ja Nein, das ist falsch. Eine Verschiebung kann mit einem Vektor beschrieben werden, aber ein Vektor ist keine Verschiebung (eine Äquivalenzrelation existiert hier nicht). Wenn Du sagst, dass ein Vektor selbst wieder Träger von Vektoren sein soll, dann verweise ich einmal auf Träger (Mathematik) Wenn Du es schon etwas formalisieren willst, dann wäre die Frage worüber definierst Du überhaupt Deinen Vektor, d.h. was erlaubt Dir überhaupt eine Operation wie +, * etc durchzuführen und woher kommen überhaupt Deine Skalare / Elemente in dem Vektor !? Das sehe ich anders, denn im Absatz vorher wirfst Du einen Begriff "Träger" ein, wobei bisher keine Rede von irgendwelchen Abschlusseigenschaften und Abbildungen war. Die Aussage dass 2D Vektoren Tupel bzw. 3D Vektoren Tripel sind, ist okay, bringt uns aber hier nicht wirklich viel weiter, weil was ist dann ein n-dimensionaler Vektor!? Warum willst Du Code haben, wenn Du Lücken in Bezug auf die grundlegende Definition hast !? Wenn Du unbedingt Code willst, dann schau Dir die Vektorklasse der Boost an Ich traue Dir ohne weiteres zu, dass Du den Code selbst schreiben kannst, wenn Du die Zusammenhänge verstanden hast. Das "Code schreiben" ist hier nicht das Problem, bei Dir sind Unklarheiten im Verständnis von Vektoren, Räumen und Operatoren. Mach es doch an einem ganz einfachen Beispiel Dir klar: Stell Dir eine Ebene in 2D vor. Was ist dann ein 2D Vektor in Bezug auf diese Ebene? Und was ist dann die Ebene in Bezug auf den Vektor !? (Tipp: Mengenlehre)
  3. Nein, diese Aussage ist falsch. Beantworte doch einmal die Frage "was ist ein Vektor" (keine mathematische Definition, sondern eine praktische). Als nächstes dann "was ist ein Raum" und wie kann man diesen beschreiben. Du wirfst hier Äpfel mit Birnen durcheinander, du presst auch hier wieder die Strukturen der Mathematik in ein Array, d.h. in eine praktische / technische Umsetzung. Du schreibst "Array == Raum" und das ist falsch. Gerade dieses einfache Beispiel zeigt doch schon, dass Du die Grundlagen nicht verstanden hast. Die Lösung für Dein Problem ist wirklich einfach, selbst für n-dimensionale Vektoren. Ich habe Deine Beispiele gelesen und Dir nützt es hier gar nichts, wenn Dir jemand ein weiteres Beispiel gibt. Du brauchst eine Vorstellung von dem, was Du umsetzen willst und die erlangst Du nicht durch das Lesen von Beispielen, sondern wenn Du darüber nachdenkst. Wenn Du solche Strukturen aus der lineare Algebra nur verwenden willst, dann würde ich Dir zu Boost Basic Linear Algebra - Boost 1.48.0 bzw. MultiDimensional Array Libary - Boost 1.48.0 raten. Dann musst Du Dich nicht mit der Implementierung und der Mathematik rum schlagen. Letztendlich wirst Du aber, wenn Du die Konzepte, die diesen Strukturen zu Grunde liegen, nicht verstanden hast, immer wieder Probleme bei der praktischen Realisierung haben. Deine Beispiele zeigen eben, dass Deine Vorstellung nicht richtig ist. Es ist wirklich gar nicht schwer bzw. kompliziert (außer man will das ganze sehr formal machen, aber ich denke, dass Du das nicht brauchst). Mein Tip: Nicht so kompliziert denken, sondern einfach...
  4. Nein, wenn man es mit Array macht (bzw. ich würde es mit Zeigern machen, so dass es dynamisch ist), dann hat das Array so viele Elemente wie Dein Raum Dimensionen hat. Für Vektoren brauchst Du keine mehrdimensionalen Arrays. Du brauchst diese erst wenn Du eben mit "(Hyper)Flächen" arbeitest. Überlege Dir einfach was ein Vektor genau ist, also einmal theoretisch und dann was er praktisch beschreibt. Ebenso was der Operator für eine Bedeutung hat. Mir scheint, dass es bei Dir an der Vorstellung hapert, was ein Vektor ist, Du versuchst mit Deinen Arrays krampfhaft irgendetwas zu realisieren. Zusätzlich hängst Du Dich an einer XYZ-Darstellung eines Structs fest. Die Problematik hat hier überhaupt nichts mit Code zu tun, also lass diesen weg.
  5. Wo ist der Zusammen zu OpenMP? Für mich ist Deine semantisches / mathematisches Problem. Dir nützt ein Struct nicht viel, wenn Du nicht weißt welche Dimension Dein Vektor hat, z.B. wenn der Benutzer die Dimensionalität festlegt. Das Struct muss zur Compilezeit bekannt sein, in diesem Fall wäre aber die Dimensionalität nicht bekannt und damit kannst Du kein Struct anlegen. Mir scheint aber, dass Du Vektoren als "Punktbeschreibung" ansiehst, das ist aber so nicht richtig und mathematisch nicht vollständig. Du solltest damit beginnen, was Vektoren überhaupt sind (Vektorraum), wie sich dazu Matrizen (Matrix (Mathematik)) verhalten, gerade welche Bedeutung dazu Körper (Algebra) haben. Davon kommt man dann zu Vektorraum bzw Topologischer Raum und Norm (Mathematik) und Metrischer Raum (diese ganzen Strukturen finden sich auch in der Literatur zur Linearen Algebra). Aufgrund der theoretischen Strukturen wäre dann im nächsten Schritt zu überlegen, wie man diese in einem Algorithmus / Datenstruktur umsetzt. Die technische Umsetzung hat nicht zwingend mit der mathematische Definition zu tun. Wenn ich z.B. einen 2D Vektor habe, dann kann dieser z.B. Kartesisches Koordinatensystem oder auch Polarkoordinaten enthalten, d.h. die inhaltliche Interpretation ist wiederum unabhängig von der technischen Umsetzung oder der mathematischen Definitionen. In den meisten Fällen wird man aber keine 2D oder 3D Vektoren als Datenstruktur entwerfen, sondern das ganze direkt als n-dimensionalen Datentyp entwerfen, da sich damit automatisch eine größere Flexibilität ergibt. Mit Matrizen kann man analog verfahren, wobei dann zu einem Hyperwürfel kommt, der häufig im Bereich Datawarehouse verwendet wird bzw. sobald man mehrdimensionale Ebenen / Strukturen realisieren muss
  6. lies doch mal bitte die Ausgabe, der Fehler ist doch klar zu erkennen: /usr/bin/install: Entfernen von „/usr/local/nagios/share/robots.txt“ nicht möglich: Keine Berechtigung
  7. Das "make nagios" liefert doch ein korrektes Ergebnis "*** Compile finished ***" Was erwartest Du denn was "make" machen soll?
  8. Mein Tipp ist, nimm lieber das Paket aus dem Paketbaum oder setze das --prefix beim configure, damit Du Dein selbstcompiliertes Nagios nicht in die Defaultverzeichnisse installierst, denn Du kannst es nicht updaten bzw. über den Paketbaum löschen. Wie lordy schrieb, musst Du schon die Schritte in der richtigen Reihenfolge durchführen
  9. Wenn ich es jetzt richtig im Kopf habe werden bei "private" Deine Variabeln i und h nicht initialisiert. Ich habe bei diesen Initialisierungen die besten Erfahrungen damit gemacht, dass ich entweder "firstprivate" verwendet oder eben die Variablen direkt innerhalb des Threadblocks erzeuge also #pragma { int ... } Ansonsten stimme ich Klotzkopp zu: Beim GS-Verfahren verfahren ist die Reihenfolge der Spalten/Zeilenelemente entscheidend. Bei Deiner Threadparallelisierung ist es somit entscheidend wie OpenMP die Schleife zerlegt. OpenMP hat aber die Möglichkeit die Sequenzierung anzugeben. Ich würde daher vom GS-Verfahren abraten und zu einer parallelen Cholesky-Zerlegung raten edit: Beispielcode habe ich irgendwo, falls Bedarf besteht.
  10. Der Server bezog sich auf den Einsatz von Radius
  11. Bei den SoHo Geräten wird aber diese Einstellung dazu verwendet den DHCP zu konfigurieren (um statische IPs zu vergeben). Bei portbasierten VLAN wird festgelegt, welcher Rechner an welchem Port des Switches angeschlossen werden muss und wenn dies nicht der Fall ist deaktiviert der Switch den Port, so dass überhaupt keine Kommunikation möglich ist Ggf solltest Du Radius für die Authentifizierung bei den APs in Betracht ziehen Ich kenne nur die Cisco Hardware und habe damit gute Erfahrung gemacht. Ich würde aber hier nicht von der Hardware ausgehen, sondern erst einmal ein Konzept aufbauen und absprechen. Wenn das Konzept geht, dann schaut man mal bei entsprechenden Herstellern, was es an Hardware gibt und wie die Kosten sind. Im Moment fehlt Dir ein Konzept, somit kannst Du überhaupt nicht definieren was Du überhaupt brauchst; im Moment hast Du nur eine Vorgabe was zu erreichen ist. Du musst ggf auch in Betracht ziehen, dass eine entsprechende strukturierte Verkabelung noch angebracht werden muss, da Du die APs mit Strom und Netzwerk versorgen musst (Stichwort PoE), wenn Du Radius nutzt, dann brauchst Du dafür einen entsprechenden Server. Da Du hier die baulichen Gegebenheiten nicht nennst, muss Du ggf da auch noch Änderungen mit einbeziehen.
  12. Drucken != SMB z.B. Internet Printing Protocol ist aber letztendlich von dem Drucker abhängig Ja Kann man machen, hat aber immer noch die Sicherheitslücke, dass ich an Dem Switch / Router / PowerLAN Adapter einfach das Netzwerkkabel abziehen kann und meinen Laptop anstecke, dann bekomme ich eine passende IP und bin im anderen Netz. Das bekommst Du letztendlich nur mit einem portbasierten VLAN hin, bei dem Du MAC und Zuordnung durch die Dose machst (MAC kann man auch ändern ist aber schon deutlich schwieriger). Wie schon gesagt, den Drucker und ggf wenn alle ins Netz sollen den Router für alle zugänglich machen und dann 2 VLANs einrichten, die nicht kommunizieren dürfen. Zusätzlich den Port 25 im Router nach außen sperren. Ob man da jetzt WLAN, Kabel, PowerLAN etc nimmt, ist erst einmal egal. Lass diese Frickellösungen mit SoHo Geräten. Nimm direkt die passenden professionelle Geräte, die Dir die entsprechende Technik bieten und mach' es anständig. Es mag vielleicht zunächst nach eine billigeren Lösung aussehen, aber führt auf Dauer zu mehr Arbeit und Problemen. Einmal eine ordentliche Verkabelung (ggf mit AP für WLAN), dann einen entsprechenden Switch (mit VLAN) und einen entsprechenden Router (mit Firewall)
  13. Wieso SMB, wenn ein Drucker für alle zugänglich sein soll? Dann musst Du wohl Dir Gedanken über VLANs machen Die günstigste Lösung wird wohl weiterhin das Kabel bleiben Sperr den Port 25 an den ausgehenden Router und verwendet einen passenden Virenscanner Tarifnamen sind Marketing, d.h. hier Schall und Rauch. Schau Dir die Technik an bzw. ggf findest Du auch die entsprechenden Infos in den Vertragskonditionen. Ich würde Dir aber ganz dringend dazu raten, dass Du jemanden beauftragst, der fachlich das notwendige Wissen mitbringt, mir scheint hier, dass Du es (noch) nicht hast.
  14. Man kann in den Konfigurationseigenschaften des Dienstes den Benutzer festlegen
  15. Erstellen eines benutzerdefinierten Dienstes
  16. Dann ist das an sich recht egal, wenn der User lokal an den Einstellungen hantieren darf, bringt jede Absicherung nichts. Ich denke da müsste man ein passendes Sicherheitskonzept entwickeln
  17. Ich denke, dass das eine Frage des OS ist und nicht allgm. Netzwerktechnologie. Da Du hier schon von GPO sprichst, würde ich von Windows ausgehen. Unter Linux kann man via YP / NIS / LDAP die Daten übertragen und da nur der root-User die Rechte besitzt die Daten zu ändern, lässt sich das einfach über die Rechte abbilden
  18. Was heißt "fernhalten" !? Ist ein ICMP Paket schon zu viel, oder nur HTTP oder SMB, oder oder oder...... Bitte lerne das Problem einmal so zu beschreiben, dass man damit etwas anfangen kann. Man kann hier mit eigenen Subnetzen und dazu passenden ACLs in den Routern anfangen, VLAN, sowie komplett physikalisch getrennte Netze, ..... Möglich ist alles, aber Du musst die Infos liefern, die relevant sind und ggf einen passenden Kostenrahmen. Nein das ist falsch. ISDN hat sofern es kein Multiplexanschluss ist, 2 B-Kanäle (Nutzerdaten) und 1 D-Kanal (Steuerung), so dass zwei Geräte gleichzeitig eine Verbindung haben können. Wie viele Nummern man hat, spielt keine Rolle, man kann auch 10 Nummern haben, aber nur 2 Geräte können gleichzeitig (extern) kommunizieren Der Tarif ist auch völlig irrelevant und ändert nichts an der Leitungsanzahl. Die Information, die Du brauchst, ist ob es ein Basis- oder ein Multiplexanschluss ist.
  19. flashpixx

    Azubiverwaltung

    @etreu: Generell ist das eine gute Idee, aber ich denke der OP hat schon etwas Probleme mit den Basics, so dass ich so etwas als etwas overkill ansehe. @topic: Die erste Aussage von etreu "...komplette Konzeption..." solltest Du Dir zu Herzen nehmen, denn letztendlich kann man eine Software in einzelne, ich nenn' es mal Module, zerlegen, jedes Modul kann erst einmal unabhängig entwerfen. Man muss sich dann nur die Gedanken machen, wie diese Module ggf Daten austauschen. Im Normalfall würde man mit der Datenhaltung beginnen, also wenn man es klassisch machen will, Datenbankdesign. Auf noSQL würde ich nicht setzen, da man hier anders vorgehen muss, als bei einem relationellen Schema (natürlich wären Anbindungen z.B. via LDAP auch möglich, würde ich aber zu weit führen). Wenn das Schema steht, dann setzt man es einmal in die passende Datenbank um, im nächsten Schritt kümmert man sich um die Anbindung der Datenbank an die Programmiersprache und hier dann um eine Abstraktion, so dass man nicht überall im Code SQL Befehle stehen hat (Stichwort MVC Pattern), ..., so baut man dann die Software Stück für Stück auf
  20. Nimm JavaScript, sofern die Dateinamen bekannt sind bzw. wenn nicht eine serverseitige Scriptsprache wie ASP, PHP oder Perl, das die Dateinamen auslesen kann. Wenn Du nur den Code hast, dann kannst Du den Code mit regulären Ausdrücken verarbeiten, dafür ist aber ebenfalls JavaScript oder eine serverseitige Sprache notwendig
  21. siehe malloc - C++ Reference bzw sizeof - Wikipedia, the free encyclopedia Ich will es mal salopp formulieren: sizeof ist zur Compilezeit bekannt, denn sizeof liefert die Größe des Types (Typen sind immer zur Compilezeit bekannt). In Deinem Fall ist der Typ int*, somit kann malloc auch den Speicher allokieren, wobei (siehe Doku) gilt:
  22. Ich wiederhole mich: Lies Dir zu genannten Sachen die Dokumentation durch. Mir entsteht hier der Eindruck, dass Du von uns gesagt bekommen möchtest, wie Dein Problem zu lösen ist, ohne selbst zu verstehen, wie es funktioniert
  23. Schau Dir an, was die Methode "begin()" für einen Datentyp liefert (Stichwort Iterator) und was die insert-Methode der Map als ersten Parameter für einen Typ erwartet
  24. Bitte lerne endlich die Code-Tags zu benutzen ! Zusätzlich möchtest Du den Fehler nennen....

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...