flashpixx
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Das ist nur das Übersetzen des Codes in Operationen, mehr ist das nicht. Zu Deiner Info in Deiner Formel kommen keine "drei Summenzeichen" vor. Du musst für den Code einfach die Summenfunktion in Abhängigkeit von n aufstellen und ggf algebraisch umformen / vereinfachen
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Anfänger Frage Mathematische Formeln von Reinhard Schiedermeier
flashpixx antwortete auf permafrost's Thema in Java
Zur besseren Übersicht solltest Du überflüssige Klammern entfernen, denn die Priorität der mathematischen Operatoren sollten aus der Schule eigentlich bekannt sein. -
Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailing Listen und Webforen stellt.
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ein kleiner praktischer Tip: Schreib Dir an jede Zeile in Deinem Code die Laufzeit dran, also für die ersten zwei Zeilen: O(1) + O(a.length * <bis vorletzte Zeile>) somit bekommst Du eine Funktion aus O-Notationen, die Du dann nur vereinfachen musst und dann per Induktion entsprechend für die Aufwandsklasse beweisen kannst
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Verwende bitte Code-Tags, das macht das einfach leserlicher
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Komplexität (Informatik) Zeitkomplexität Berechnen bzw. beweisen kann man das mit Hilfe einer Vollständige Induktion
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siehe File Transfer Protocol Ich verzichte komplett auf FTP und nutze SSH, ggf mit Tunnel.
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Ich nutze Linux auf meinen System *scnr* da habe ich das Problem nicht (sorry, der musste sein). Aber wenn es an der lokalen Richtlinie liegt, dann kann man das ja recht einfach lösen
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Gerade wenn Du ein verteiltest System aufbaust (d.h. es laufen auf einer Anzahl Rechner die gleichen Applets), dann solltest Du Dich nicht darauf verlassen, wenn die Anzahl groß wird, dann können sogenannte Rare Events auftreten. Wenn Du so etwas machst, dann würde ich eh zu einer Datenbank + Webservice raten. Der Webservice ist dann für das Schreiben der Daten zuständig und über die Datenbank hat man ein entsprechendes Locking.
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Wenn man einfach so Daten auf Deinem Webspace ändern kann, solltest Du Dir Gedanken über den Anbieter machen. Das URLConnection Objekt ermöglicht nur den Zugriff auf eine Resource. Natürlich kann man darüber auch Daten versenden (z.B. HTTP Post / FTP). Warum Du die gleiche Daten wieder einliest, kann man nicht beantworten, denn der Code liefert diese Information nicht. Im Normalfall sollte kein Prozess, selbst nicht der Webserver (http) etwas an einem Webspace ändern dürfen / können. Änderungen sollte nur via FTP / SSH o.ä. und nur durch den Owner der Daten möglich sein.
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Nein, um Dateien auf dem Server zu verändern, braucht ein Prozess Schreibzugriff. Dafür muss müssen a) die richtigen serverseitigen Rechte gesetzt sein und der Server braucht eben die Möglichkeit zu schreiben, dafür kann man RMI, Corba, Webservice oder WebDAV nehmen, aber alle Techniken müssen dann vom Server unterstützt werden. Benutze einen Server mit PHP Unterstützung und binde via PHP einen Webservice ein, der den Zugriff auf die Datei ermöglicht. Das Javaapplet muss dann nur auf den Webservice zugreifen
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Ein Applet läuft auf dem Client nicht auf dem Server ! Dann hast Du keine Möglichkeit das Problem zu lösen ! Bitte einmal eine Suchmaschine Deiner Wahl verwenden
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Naja, zu sagen "das lief bisher immer so", ist schon etwas bedenklich. Aber ich würde jetzt einfach mal sagen, dass es kein Firewallproblem ist. Wäre die nächste Frage, ob das Problem an dem Interface liegt (Stichwort virtuelle Interfaces). Klappt ein Zugriff von lokal auf den Dienst? Klappt ein Zugriff von einem Rechner, der nicht im LAN ist? Ggf das Loglevel des Dienstes erhöhen, um mehr Infos zu bekommen. Kann es sein, dass evtl ein andere Prozess / Zombiprozess den Port blockiert (ggf falls der Dienst abgestürzt war)? Stimmen die Zugriffsrechte des Dienstes und der Verzeichnisse / Dateien, auf die der Dienst zugreift?
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Das ist ein absolut schlechtes vorgehen. Da bei einem verteilten System hier, die Locks für das schreiben und lesen nicht sichergestellt sind. Außerdem würde man ein solches System via Remote Method Invocation , Common Object Request Broker Architecture oder Webservice umsetzen, damit man eben nicht wie Du die Verarbeitung per Hand umsetzen muss. Ein manueller Aufruf des GCs sollte man auch nicht durchführen ! Außerdem ist die Problembeschreibung nicht ausreichend für eine Analyse. Im Normalfall kann man nicht einfach Daten auf einen beliebigen Server ändern (Zugriffsrechte).
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Java - Java 3D Raumplaner wer kann sowas coden
flashpixx antwortete auf Anwendungsentwickler's Thema in Java
Thread geschlossen, da es sich um ein Jobangebot handelt. -
Nein, man kann auch einzelne Anwendungen blockieren / einschränken. Außerdem liest Wireshark nur entsprechende Daten auf einem Interface mit, wenn eine Firewallregel den Verkehr in einer bestimmten Phase blockiert / verändert, dann würde man das nicht in Wireshark sehen. Eine Firewall besteht in den meisten Fällen aus mehreren Stufen und damit ist es entscheidet wo Wireshark und der Dienst die Daten abgreifen.
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Wenn Du es nicht sicher weißt, dann schaue es nach ("...sollte keine...", "...ziemlicher Sicherheit..."). Nur weil ein Dienst an eine IP gebunden wird, heißt das noch lange nicht, dass man mit ihm kommunizieren kann.
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Du hast daran gedacht, dass der Kernel ATA Unterstützung haben muss bzw das initramfs ?
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das "bind" des Dämon ist wohl richtig gesetzt. Ist eine Firewall aktiv und richtig konfiguriert? Stimmen die Authentifizierungsdaten der User mit dem Du Dich anmeldet (Host / Usertabelle)? Ein worst-case Tip wäre, kopiere Dir das "datadir" und setze einfach alles neu auf und nachdem Du den neuen mySQL installiert hast ersetzt Du das datadir (natürlich nur bei ausgeschalteten Dienst auf Dateiebene ersetzen)
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Du musst nur die Daten auf die neue Platte verschieben und eben die Pfade in Deinem Bootloader anpassen ggf. natürlich den Kernel, sofern Du das SATA Modul nicht drin hast
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Warum liest Du nicht die entsprechende Compilerdefinition !? Nein man kann auch diese Werte mit 32 Bit darstellen, man muss sich dann nur mal etwas Gedanken über die Darstellung und Skalierung machen: Gleitkommazahl und über ein entsprechendes Klassendesign mit überladenen Operatoren ist selbst eine Berechnugn damit trivial umzusetzen.
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Bist Du Dir sicher, dass das Internet ausgefallen ist? Also dass die Verbindung vollständig abbricht. Im Moment klingt es eher nach einem DNS Problem
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Einmal eine C++ Variante auf die schnelle codiert: #include <cstdlib> #include <iostream> #include <vector> int main(int argc, char* argv[]) { std::size_t l_max = 0; std::cout << "Zahl eingeben (Maximum) : "; std::cin >> l_max; std::cout << std::endl; std::vector<std::size_t> l_prims; for(std::size_t i=2; i <= l_max; ++i) l_prims.push_back(i); for(std::size_t n=0; n < l_prims.size(); ++n) for(std::size_t i=n+1; i < l_prims.size(); ++i) if (!(l_prims[i] % l_prims[n])) l_prims.erase(l_prims.begin()+i); std::cout << "Primzahlen von [0," << l_max << "] : "; for(std::size_t i=0; i < l_prims.size(); ++i) std::cout << l_prims[i] << " "; std::cout << std::endl; return EXIT_SUCCESS; } Der Algorithmus ist immer noch der gleiche, letztendlich ist nur die Struktur invertiert.
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Du kannst erst am Ende des Algorithmus, d.h. wenn alle Zahlen in Deinem Intervall geprüft wurden entscheiden, ob eine Zahl prim ist oder nicht. Während der Iterationen kannst Du höchstens entscheiden, dass eine Zahl kein Vielfaches von einer anderen ist bzw. kein Vielfaches von einer Zahl von 2 bis n (n aktuelle Zahl). Die Definition einer Primzahl ist, dass sie nur durch 1 und nur durch sich selbst ohne Rest teilbar ist, d.h. wenn Du entscheiden willst, ob eine Zahl prim ist, dann musst Du _alle_ Zahlen von 2 bis n-1 prüfen, ob n durch eine dieser teilbar ist (verkürzt gesagt), daraus folgt aber dass das "alle" der wichtigste Punkt ist, in Deiner bisherigen Lösung betrachtest Du nur eine Restklasse (Kongruenz (Zahlentheorie)) Die Aussage, dass man dazu ein Feld braucht, ist nicht ganz korrekt. Man braucht nicht zwingend ein Feld, man kann das auch etwas dynamischer gestalten. Vor allem lohnt es sich, den Algorithmus von Eratosthenes etwas zu modifizieren, dass man schon während der Iteration der äußeren Schleife sagen kann, ob Primzahlen vorliegen, denn wenn man das Intervall [2, k) und [k,n] betrachtet, dann kann immer aussagen, welche Zahlen im Intervall [2,k) prim sind, d.h. man kennt alle Primzahlen bis zur aktuellen Position.
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Boolean data type - Wikipedia, the free encyclopedia Char (Datentyp) Die Schleifen sind falsch. Der Algorithmus den Du zu implementieren versuchst ist das Sieb des Eratosthenes, d.h. Man beginnt mit 2, dann entfernt man alle Zahlen die ein Vielfaches von 2 sind, dann inkrementiert man die 2 zu 3, entfernt alle Vielfachen von 3, dann inkrementiert man 3 zu 4, da 4 ein Vielfaches von 2 ist, wird es direkt übersprungen und wieder inkrementiert zu 5. Dein Algorithmus wird in dieser Form nicht funktionieren ! Es ist durchaus hilfreich, wenn Du Dir den Wikipediaartikel anschauen würdest