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Benutze bitte die Code-Tags, das kann kein Mensch lesen. Wie Deine Condition aussehen muss, wird Dir hier auch niemand sagen können, weil der Aufbau Deiner Tabelle (und Deiner Datenbank nicht bekannt sind). Generell: Finde den letzten Datensatz und erzeuge anhand dessen PK eine Condition, die ihn eben nicht enthält.
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ah ha und was soll daran falsch sein !? Beschreibe das Problem so, dass man es verstehen und ggf wären Codeauszüge nicht verkehrt
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also int x = 5; x += 3; und function int f(int y) { return y+3; } int x=5; x = f(x); liefert in beiden Fällen identische Ergebnisse. Wobei der Compiler im zweiten Fall mehr Code generiert, denn hier müssen auf dem Stack mehrere Strukturen erzeugt werden. Was ist denn eine "Algorithmusfunktion"? Ein Algorithmus ist eine "Vorschrift" um ein Problem zu lösen, die mit der realen Repräsentation erst einmal nichts zu tun hat. Eine Funktion ist an eine Repräsentation / Sprache gebunden Funktion (Programmierung) bzw Funktion (Mathematik) Um eine Lösung für ein Problem zu erzeugen kann man auf Funktionen zurück greifen, d.h. man zerlegt das Problem in Teilprobleme und löst diese. Alle Lösungen zusammen ergeben dann die Gesamtlösung (letztendlich gilt dabei Optimalitätsprinzip von Bellman ). Ich kann für eine Problemlösung den gleichen Algorithmus verwenden, aber der geschriebene Code wird jedes Mal anders aussehen. Ein Beispiel: Aus 3 Zahlen die kleinste Heraus finden: int a= 3; int b= 5; int c = 6; std::cout << std::min(std::min(a, , c) << std::endl; [/code] oder [code] int a= 3; int b= 5; int c = 6; int erg = 0; if (a < erg = a; else erg = b; end if (c < erg) erg = c; end std::cout << erg << std::endl; oder min(a,b,c) :- if (a < && (b < c) print(a); else if (a > min(b,a,c); end if (b > c) min(a,c, end end [/code] es sind 3 Darstellungen für das gleiche Problem, letztendlich für den gleichen Algorithmus
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Salopp gesagt "x=5" oder "f(x) = x+3" wären arithmetische Ausdrücke. Generell zur Komplexität gibt es die Landau-Symbole die Algorithmen in Klassen einteilen, wie ihre "worst-case Laufzeit" ist. Natürlich muss man unterscheiden, zwischen der asympotischen Betrachtung und einer realen Implementierung. Generell gilt bei den Komplexitätsklassen O(c*n) [hier für ein lineare Komplexität], wobei das c eine Konstante ist. Bei der Limesbetrachtung fallen mathematisch Konstanten heraus. Real kann dieses c aber durchaus viel ausmachen. Als Beispiel würde ich hier die Cholesky-Zerlegung nennen, wobei man das c bis auf 1/6*c optimieren kann.
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Die "Laufzeit" ist primär abhängig vom Algorithmus, siehe Komplexität (Informatik) Diese Aussage ist nicht korrekt: Inline function - Wikipedia, the free encyclopedia Inline Funktionen machen genau das, d.h. der Compiler setzt an die Stelle die inline deklarierten Code / kann den Code ersetzen. D.h. ich kann auch mit Hilfe von OOP einen strukturierten Code erzeugen aber via Compiler Befehl monolithischen Code erzeugen.
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Windowsprogramm mit Visual Studio 2010
flashpixx antwortete auf Siren's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
C und C++ sind verschieden. In C++ arbeitet man mit Objektorientierung in C prozedural. Zwar kann man in C++ auch C Code einbetten, aber deswegen sind die Sprachen nicht gleich. Wir sind hier im C/C++ Bereich und nicht bei C#, deswegen würde ich sagen, dass C# dann aufgrund des ersten Postings nicht gewünscht ist Dann würde ich Dir dazu raten, die von mir genannte Literatur und ggf. passende Informatikvorlesungen durch zu arbeiten. Um die GUI zu erstellen gibt es Toolunterstützung. Welche GUI Du verwendest, bleibt Dir überlassen, in C++ gibt es mehrere Möglichkeiten. Aber die Programmlogik musst Du schon selbst schreiben, das geht nicht via Drag-and-Drop und dazu sollte man die Konzepte der OOP beherrschen. Von C rate ich bei einer solchen Entwicklung ab, denn die GUI Frameworks sind primär objektorientiert. -
Windowsprogramm mit Visual Studio 2010
flashpixx antwortete auf Siren's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Wir werden Dir hier nicht eine fertige Lösung ausarbeiten, wir helfen bei Fragen gerne weiter, aber generell um ein solches Projekt umzusetzen musst bzw. solltest Du das notwendige Fachwissen haben bzw. Dir aneignen. Ich empfehle als grundlegende Literatur Algorithmen: Amazon.de: Robert Sedgewick: Bücher http://www.amazon.de/Grundlagen-Informatik-Algorithmik-Software-Technik-Anwendungen/dp/3827403588/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1316893962&sr=8-2 Und dann noch ein passendes Buch für C++, ggf Datenbanken und Oberflächenprogrammierung. Natürlich musst Du die konkrete Literatur für die Programmierung in Abhängigkeit von der eingesetzten Sprache wählen, da Du hier im C++ Bereich gepostet hast, gehe ich von C++ aus. -
@lilith2k3: So etwas kannst Du Dir hier sparen. Die Lösung habe ich genannt, man muss dem Interpreter die richtige Klasse mit dem richtigen Pfad geben.
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Du scheinst die Grundlagen nichts zu beherrschen. Das Problem hat nichts mit der Programmierung zu tun, sondern mit der Bedienung.
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Indem Du dem Classloader die richtige Klasse / Pfad gibst.
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Der Fehler wird Dir angegeben: "java.lang.NoClassDefFoundError: screen (wrong name: logonscreen/screen)"
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Ausbildung zum Fachinformatiker - Bitte Hilfe
flashpixx antwortete auf feuerball11's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Diese Frage wurde hier schon oft diskutiert. Um in diesem Bereich arbeiten zu können reicht eine Ausbildung meist nicht aus. Im Bereich der Spieleentwicklung wird ein Bachelor oder sogar ein Master / Diplom als Studienabschluss verlangt, da gerade hier Kenntnisse von höherer Mathematik notwendig sind -
Dann wäre hier aber die Frage, warum das Dualboot. Wenn Du "alles" ausprobieren willst, dann würde ich annehmen, dass Du z.B. Linux und Windows in einem Netz betreibst. Mit einer Dualboot Lösung ist dieses nicht möglich. Würdest Du zwei VMs eine mit Windows und eine mit Linux aufsetzen, dann kannst Du beide Systeme betreiben und üben, wie sie im Netz zusammen funktionieren. Für ein Server OS würde man auch sicher kein Dualboot nehmen, denn ich habe nur indirekt Einfluss welches System startet, da Server meist nicht direkt zugänglich sind. Bei einem Server würde man entweder Windows oder Linux nehmen, aber nicht beides und schon gar nicht auf einer Maschine via Dualboot.
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Mir erschließt sich nicht der Sinn von einem Dualboot in einer VM !?
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Ja Pass Deine /etc/ntpd.conf an
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problem mit Select avg funktion in mysql
flashpixx antwortete auf Benney's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Gib das Statement einmal z.B. in phpmyadmin ein und schau Dir das Ergebnis an, dann solltest Du Deinen Fehler selbst sehen -
Process Monitor
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Nur weil die Dateien vorhanden sind, bedeutet das nicht, dass das System / Dienst sie auch benutzen können.
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PHP und SimpleXML
flashpixx antwortete auf SpecialAgentUwe's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Es spielt doch keine Rolle wie das XML optisch aufbereitet ist, die Daten müssen lediglich der XML und ggf der eigenen Definition passend im Baum vorhanden sein -
Es sollte hilfreich sein, wenn Du Informationen über den SVN Server lieferst. Ich würde mal darauf tippen, dass auf dem Server die SASL Module fehlen. Ansonsten würde ich eher HTTPs als Transportmethode verwenden.
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Was möchtest Du überhaupt !? Formuliere mal bitte, was Du möchtest in 1-2 Sätzen klar und deutlich
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Der Barrier ist letztendlich das Kommando, dass an diesem Punkt alle Thread synchronisiert werden, d.h. jeder Thread muss dieses Barrier erreichen, bevor die Verarbeitung weiter geht. Ein Lock ist letztendlich eine Sperre, d.h. in dem Fall für das Critical wird hier synchronisiert auf das IOStream Objekt zugegriffen. Ich denke mal das critical wird letztendlich intern einen Mutex setzen sein, d.h. wenn der Mutex nicht belegt ist, dann kann der Thread den Teil innerhalb des Criticals ausführen, kommt während dessen ein weiterer Thread an das Critical wird der auf "wait" gesetzt, bis der erste fertig ist, erst dann geht es für den bei Wait wartenden Thread weiter OpenMP macht nichts anderes als einen Threadpool aufbauen und eben entsprechenden der Direktiven das verteilen. Im Grunde kann man das auch selbst nachbauen.
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Rekursion ist erst einmal sprachunabhängig. Ich hab es nur mal überflogen, aber Du scheinst alles richtig zu beschreiben. Im Grunde merkt sich der Rechner, wenn der rekursive Abstieg erfolgt, wohin er wieder springen muss, wenn die Funktion beendet wurde (deshalb mein Hinweis mal mit den Klammern). D.h. in Deinem Fall wird bei n == 1 die Ausgabe erzeugt und dann springt die Verarbeitung hinter den Punkt, wo vorher der rekursive Aufruf erfolgt: also: move { do(a) move{ <= rekursiver Aufruf do(a) do( } <= nachdem das innerste move abgearbeitet wurde geht es hier weiter do( } [/code] Bei Deinem Problem steigst Du so lange in die Rekursion hinein, bis der Parameter == 1 ist, also Abstiegt 3, 2, 1 -> Abbruch der Rekursion so nun sind wir in 1 und springen wieder um eine Ebene hoch, also in 2 (der Wert der Übergabe verändert sich ja nicht), d.h. in 2 kommt dann der nächste Auf der Rekursion, d.h. wieder eine 1, dann springen wir wieder raus und haben 2 abgearbeitet (mit 3 analog). Malt man sich diese Aufrufe auf dann entsteht ein Baum, den nennt man auch Callgraph. Im Grunde musst Du folgendes machen: Du musst alle Teilbäume abgearbeitet haben, bevor Du in der Rekursion wieder hoch springen darfst, wie im Beispiel bei der ersten 1, darunter kommt nichts mehr, also sind wir fertig und wir dürfen hoch in 2 springen, aber da fehlt jetzt noch das 2. move, d.h. nun müssen wir das erst vollständig abarbeiten, bevor wir die 2 wieder verlassen dürfen. siehe ggf Baum (Graphentheorie)
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Nimm eine Datenbank Deiner Wahl und setze Dir so etwas schnell selbst auf. Z.B. mySQL + phpmyadmin bietet das fertig und das bekommt man in einem WAMP, LAMP oder MAMP Paket fertig geliefert
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Als Tip zum überlegen: Jeder Funktionsaufruf ist wie ein Klammerpaar move(), d.h. wenn ich zwei zwei Rekursionen habe sieht es so aus move( move() ). Natürlich können noch mehrere Befehle vor / nach dem move folgen also z.B. move( do(a) move( do(a) do( ) do( ). Schau Dir Deinen Code an und überlege Dir, wie die Aufrufe Deiner Funktion verschachtelt sind und wann entsprechend Deine Ausgabe erfolgt.