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flashpixx

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Alle Inhalte von flashpixx

  1. Du möchtest die Dokumentation einmal lesen PHP: Predefined Constants - Manual
  2. Macht man via Data Definition Language wie im Beispiel z.B. mit "alter table" angegeben
  3. Also ich würde trotzdem einen View verwenden und dann das Ergebnis des Views in eine passende Tabelle schießen. Also im Grunde so: insert into targettable select * from targetview Die Struktur vom View und der Zieltabelle müssen natürlich gleich sein.
  4. Ich sehe da irgendwie nicht das Problem !? Also wenn in den Netzen ein DHCP Server existiert und keine Sicherheitsbeschränkungen existieren solltest Du im Netz immer eine passende IP bekommen und falls kein DHCP existiert, vergibst Du die Daten einfach statisch
  5. Du kannst auch auf die automatische Verteilung verzichten, wenn Du einen transparenten Proxy aufbaust
  6. Ggf stell die Arbeit anonymisiert online, dann kann man sicher besser diskutieren. Du sollst in dem Abschlussprojekt ein Problem möglichst vollständig betrachten, d.h. Problemanalyse, dafür fachlich wie wirtschaftlich Lösungen diskutieren und dann eine Lösung umsetzen und dokumentieren. Wenn ich Deine Ausführung so lese, dann fällt mir auf, dass Du anscheinend gar nicht das Problem wirklich umfassend Dir angeschaut hast, denn Du zeigst ja keine Alternativen auf (über wirtschaftliche Punkte müsste man dann noch zusätzlich mal diskutieren). Z.B. wäre auch eine Möglichkeit anstatt eines TS ein VPN Zugang und die Anwendungen lokal über eine Softwareverteilung zu betreiben. Ein Punkt, den Du gar nicht nennst, was passiert mit dem Mitarbeiter, wenn keine Netzverbindung zur Verfügung steht bzw. diese so schlecht ist, dass man den TS nicht nutzen kann !? Im letzten Fall wären lokale Programme + ein Synchronisationsmechanismus für die Daten der bessere Weg. Bezügl. des AD musst Du auch richtig formulieren. Die Information, dass der TS in das Netz eingebunden wird, gehört in meinen Augen nicht in den Titel, sondern man kann das mit einem Satz erschlagen. So wie Du es beschreibst, klingt das, als würde es etwas essentielles in Deinem Projekt sein, dass der TS ins Netz eingebunden wird. Du schreibst: da steht nun mal nichts von Storage, sondern es steht dort, zentrale Speicherung in der AD. Wenn ich das jetzt fachlich ganz hart bewerte, dann ist das falsch, da Du eben nicht im LDAP speicherst. Zusätzlich wenn Du so etwas im Titel aufführst, dann wäre das ein wichtiger Punkt der Arbeit, der dann auch sich in einem Kapitel niederschlagen müsste. Überlege Dir evtl noch einmal sehr genau, ob die Arbeit wirklich allen Anforderungen gerecht wird.
  7. Nein, denn hier wird nur etwas installiert ohne überhaupt mal Alternativen zu diskutieren, das was Du als Diskussion verkaufst ist die Frage ob RemoteApps verwendet werden oder nicht. Der Titel sagt aus, dass Du einen TS installierst, woher zauberst Du dann eine zentrale Speicherung und diese dann in einerm AD !? Und wo wäre dann das AD und die Speicherung in der Arbeit zu finden? Was hat eine "zentrale Speicherung in einer bestehenden AD" (wie das technisch funktioniert versuche ich gerade zu verstehen, denn das AD ist LDAP und darin Dateien sinnvoll zu speichern, ist irgendwie sehr seltsam) mit dem AD und dem TS zu tun? Warum speichert man auf einem TS, im Normalfall hat man dafür ein zentrales Storage!? Fachlich finde ich da äußerst große Lücken, das ganze ist überhaupt nicht schlüssig, klingt danach als möchtest Du aus dem Auftrag "installiere einen TS" eine Projektarbeit machen. Fachliche Alternativen zu dem genannten TS im Titel zeigst Du nicht, wirtschaftliche / kaufmännische Punkte fehlen ganz. Für mich völlig durcheinander und ohne Struktur.
  8. Bitte verwende einmal die SuFu und schau Dir mal Projektanträge an. Sorry, aber das ist schon in dieser Formulierung eine was-installiere-ich-alles Anleitung. Außerdem wieso "wurde" schon Variante 2 durchgeführt, es geht um einen Antrag, der eingereicht wird, bevor die Durchführung statt findet. Sorry, aber wirklich mit Abstand in allen Punkten des Aufbaus & Struktur & Inhalt nicht akzeptabel. Wirf den Antrag weg und mache einen neuen und benutze einmal die SuFi und schau Dir hier gute Anträge an
  9. Es ging hier um einen identisch gebauten Kernel + gleiche Runlevels, gleiche Dienste etc. Beides sogar parallel in unterschiedliche Partitionen installiert.
  10. @lilith2k3: Das stimmt :-P
  11. Das ist durchaus ein wichtiger Punkt, das Kompilieren dauert je nach Paket durchaus einige Zeit. Ich nutze Gentoo auf einem 8 Core Xeon mit 16GB Ram ggf noch mit distcc, so dass genügend Rechenleistung zur Verfügung steht. Aber für einen Desktop PC sollte man sich das überlegen, ob man nicht lieber eine Distribution nimmt, bei der Binärpakete zur Verfügung stehen. Ich habe einmal Gentoo auf einem alten Thinkpad installiert, aber eben das Kompilieren über distcc auf die "dicke" Maschine ausgelagert. Gentoo auf dem alten System war durchaus schneller als ein äquivalentes installiertes Ubuntu, aber das Kompilieren größerer Pakete wäre ohne die Rechenleistung des großen Systems nicht in akzeptabler Zeit möglich gewesen.
  12. Wenn Du wirklich alles von Hand machen willst, dann wäre so etwas wie Gentoo (alternativ FreeBSD) sinnvoll, wenn Du eher etwas haben willst, mit dem Du ein lauffähiges System hast und darunter arbeiten kannst, wäre Ubuntu gut. Bei einem eher Serversystem würde man Debian nehmen. Aber zu dem Thema gibt es schon hier einige Threads, verwende die SuFu
  13. Ohne hier wirklich tiefere Details zu kennen, kann man dazu nichts sagen. Ich denke Du solltest Dich an den Hersteller wenden, denn dieser sollte sich in der Software am Besten auskennen.
  14. Auskennen !? Du hast geschrieben, dass Du in die Entwicklung willst, d.h. gerade bei Handys sind hier tiefe Kenntnisse von der Elektrotechnik, Digitalelektronik und der Informatik notwendig. Ein Handy ist nicht einfach mal so entwickelt, sondern es sind komplexe Systeme, die einem PC in nichts nachstehen. Hier würde man eben im Rahmen eines Studiums sich eben direkt auf Mobilfunk oder technische Informatik spezialisieren. Ich meine die Möglichkeit quer einzusteigen besteht immer, aber um wirklich in der Entwicklung (!) arbeiten zu können, werden Kenntnisse benötigt, die nicht in der Ausbildung vermittelt werden. Ich sehe für den OP kein Problem, die Ausbildung abzuschließen, Abitur zu machen und dann eben ein Studienfach zu wählen und zu studieren. Die Vorstellung in diesem Bereich zu arbeiten durch einen "einfachen Kurs" ist wohl utopisch
  15. In den meisten Fällen wird hier ein abgeschlossenes Studium der Informatik mit dem Schwerpunkt Computergraphik o.ä. verlangt. Je nach Komplexität wird auch hier ein Studium vorausgesetzt. Wie bigvic sagt, wäre hier ein Abitur + Universitätsstudium der Informatik zum Master das Ziel.
  16. Das ist Sache der Software und nicht Sache des Clusters. Anstatt hier irgendwas zu installieren, wäre auch hier der Hinweis, es einmal komplett selbst aufzubauen, damit man einmal sieht was dort alles gemacht werden muss, bis eben so etwas läuft. Ich gehe davon aus, bis ein einfach Hello-World-Programm funktioniert, kannst Du einige Wochen einplanen
  17. Ich gehe mal davon aus, dass Du hier von IT Problemen ausgehst und nicht von menschlichen Tätigkeiten *scnr* Parallelisierung ist ein sehr weites Feld, die Frage ist eben was möchte man damit erreichen z.B. ein Raid 1 ist auch eine Parallelisierung, aber eben mit einem anderen Zweck. Ebenso wäre ein Loadbalancer der eben Lastenverteilung auf mehrere Knoten macht auch eine Parallelisierung, um eben eine Lastenverteilung zu erreichen. Als weiterer "paralleler Ansatz" wäre z.B. Berkeley Open Infrastructure for Network Computing Parallelisierung gibt es auf den verschiedenen Ebenen und Technologien Die Frage bei solchen Systemen ist, was will man damit konkret erreichen
  18. Man führt nicht das gesamte Problem auf allen Rechner mehrfach aus, sondern man zerlegt das Problem in Teilprobleme, die man lösen kann. Die Lösung der Teilprobleme inkl. der Daten werden dann auf jedem einzelnen Knoten entsprechend verarbeitet und zum Schluss wieder zusammen gefügt. Man teilt das Problem auf mehrere Knoten auf, berechnet und fügt die berechneten Ergebnisse später wieder zusammen. Der Zeitgewinn ergibt sich dann aus der Möglichkeit parallel zu verarbeiten nach Gesetz von Amdahl
  19. Im Falle von Beowulrf wäre hier zentral "parallele Verarbeitung", d.h. ein Problem lässt sich parallel auf mehreren Systemen berechnen, womit man einen Zeitgewinn erreicht. Ausfallsicherheit / Verfügbarkeit wäre bei Beowulf primär nicht gegeben Einzelne Rechenoperationen werden nicht verteilt, sondern ganze Blöcke von Anweisungen. Man arbeitet hier nach dem SIMD oder MIMD nach Flynnsche Klassifikation Aber im Grunde stimmt das schon, es werden hier teile der Berechnung eben auf mehrere Systeme verteilt, dazu benötigt man dann natürlich Kommunikation zwischen den Systemen, was eben auf physikalischer Ebene ein Netzwerk ist und auf Softwareebene die MPI Bibliothek dann erledigt
  20. Nein so ist das nicht. Der Cluster ist erst einmal ein Verbund aus einzelnen physikalischen Systemen, die vernetzt sind (Beowulf ist eine Möglichkeit, eine andere zur Vernetzung wäre z.B. InfiniBand , aber ich denke Du willst ja aus bestehender Hardware etwas zusammen bauen und da würde ein Ethernet reichen, das die Rechner vernetzt). Auf jedem Knoten läuft dann ein System das sich eben "MPI" nennt, das ist ne Bibliothek, so dass man eben mit jedem Knoten kommunizieren kann. Grade bei Clustersteuerung benötigt man noch diverse andere Operationen (z.b. Kollektivoperationen, die z.B. Daten einsammeln etc). Mit Hilfe dieser Bibliothek kann man dann ein Programm entwickeln, dass dann parallel arbeitet, das sieht unter Linux real dann so aus mpiexec -np 5 ./myprogram Damit würde ich das Programm "myprogram" auf 5 CPUs parallel rechnen lassen. Natürlich muss dann im Programm entsprechend codiert werden, wo und wie gerechnet werden soll und wohin Daten ggf geschickt werden müssen. Bei so einem Aufbau muss man natürlich sich auch überlegen, wie man zentral z.B. Daten hält, denn ggf muss man ja auf jedem Knoten dafür sorgen, dass alle Daten vorhanden sind usw. Wenn man es richtig plant, dann lässt sich das ganze von der programmtechnischen Seite so entwickeln, dass es sowohl auf unixoxiden oder Windowssystemen läuft, denn der zentrale Punkt ist die MPI Schnittstelle, die von jedem System bereit gestellt wird
  21. Du kannst z.B. einen Cluster aus einfachen PC aufbauen, siehe Beowulf (Cluster) und wenn man dann mal selbst eine kleine Anwendung darauf programmieren / testen will, empfehle ich Message Passing Interface was man unter C++ als fertige Bibliothek unter Boost MPI verwenden kann.
  22. Ich empfehle wirklich sich einmal mit Themen zu beschäftigen, die evtl nicht im Betrieb gemacht werden wie eben z.B. Linux / FreeBSD und z.B. eine heterogene Umgebung wie ein Windows AD, DHCP / DNS unter Linux und Datenspeicher auch unter Linux, wobei Linux dann gegen das AD authentifiziert
  23. Du möchtest dringend lernen Wikipedia zu benutzen: Dynamic Host Configuration Protocol Network Address Translation
  24. Setz eine VM unter Gentoo auf, das wird garantiert länger als 30min und 1-3 Klicks dauern.... *scnr*
  25. Nein, ein Hub ist salopp gesagt ein elektrischer Verteiler, der das ankommende Signal entsprechend entgegen nimmt und auf allen anderen Port wieder raus schiebt. Ein Switch hat eine intelligente Logik drin und stellt dedizierte Verbindungen zwischen den Endpunkten her. Hub (Netzwerk) Switch (Computertechnik)

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