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Ich würde mir den Netzwerktraffic einmal im Detail anschauen, da solltest Du ja sehen, ob DHCP Pakete von einem unbekannten Server existieren oder ob die Software irgendwelche Ghost Geräte / Systeme auflistet. Bei letzterem würde man sich wohl an den Hersteller wenden
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Es sieht so aus, als findet der Kernel die root-Partition nicht z.B. weil er das Dateisystem nicht lesen kann. Im Grunde kann ein komplettes Linux System taren und kopieren, nur muss man bei den Strukturen unter /dev darauf achten, dass es richtig gemacht wird. Im Netz findest Du dazu Informationen z.B. auf den Seiten von Gentoo, denn Gentoo wird so installiert
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Das hatte ich in meinem ersten Posting schon erwähnt! Auch das hatte ich erwähnt und darauf hingewiesen, dass man dieses mit Hilfe einer LR / LU Zerlung durchführen kann!
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LAPack habe ich selbst unter Cygwin laufen. Inwieweit man das in C# dann einbinden kann, da muss ich passen, da ich mit C# nicht arbeite, sondern mit C++. Als Alternativen wäre Math Kernel Library from Intel - Intel® Software Network denkbar. Du benötigst lediglich einen LGS Solver, evtl wird Dir so etwas auch durch andere Bibliotheken zur Verfügung gestellt
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Stell die Matrix auf und betrachte sie als lineares Gleichungssystem (LGS) und löse es. Hierfür sollte man aus der Schule Gaußsches Eliminationsverfahren kennen, was man aber in der Realität nicht verwendet, man verwendet ein numerisches Verfahren wie Gaußsches Eliminationsverfahren Für die Lösung gibt es spezielle Bibliotheken, die sich "Solver" nennen mit denen man solche LGS numerisch lösen kann. Eine Bibliothek, die das bewerkstelligt wäre LAPACK
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Bei HTTP wäre ein Proxy die Lösung z.B. Squid mit Squidguard, für Squidguard gibt es fertige Listen, aber man kann auch selbst welche erstellen. Das ganze als transparenter Proxy konfiguriert und entsprechend im Netz eingebunden.
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Welcher Content soll gefiltert werden? Mail oder HTTP?
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Ich würde ja für so etwas ein Wiki nehmen Als Webserver muss man ja nicht gleich einen Apache nehmen, Alternativen wären Lighttpd nginx oder bei einem Windows System natürlich auch IIS. PHP und eine Datenbank kann man dann manuell dazu installieren. Die Frage nach dem OS würde ich davon abhängig machen, was Du a) lernen willst was ihr generell für Server in der Firma einsetzt. Wenn ihr rein MS basiert seit, dann wäre es ein Windows wohl die passende Wahl
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Du möchtest zuerst einmal lernen Code-Tags zu verwenden und das Problem mit allen Informationen / allen relevanten Code-Auszügen so zu beschreiben, dass man damit etwas anfangen kann, denn die OOP in diesem Beispiel, vor allem die von Dir geforderte Verfeinerung kann man nicht nachvollziehen
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In manchen fällen ist es sinnvoller die Module fest in den Kernel einzubinden (nicht modular), denn wenn z.B. die Ramdisk auf dem Raid liegt dann wird das Modul nicht geladen werden können, da der Kernel es braucht um auf das Raid zuzugreifen: Sprich Ohne Modul kein Raid, aber ohne Raid auch keine Bootpartition mit Ramdisk.
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HTML ist nicht PDF, Du brauchst für das PDF einen entsprechendes Programm, das Dir das eben erstellt (es gibt dafür auch diverse Onlinetools, die eine Webseite in PDF umwandeln können)
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Generell bringen die Distributionen einen generischen Kernel mit, den Du auch verwenden solltest, wenn Du nicht weißt, wie man damit umgeht. Manuell in den Kernel Modulen irgendwie etwas rum zu kopieren ist eine schlechte Wahl. Weiterhin, falls Du wirklich einen eigenen Kernel bauen möchtest, dann bau ihn aus den Sourcen z.B. von The Linux Kernel Archives und behalte einen funktionierenden Kernel so lange im Bootloader, bis Dein neuer vollständig getestet ist.
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Naja das wird letztendlich ein Barcode sein wie z.B. European Article Number Ob die Seriennummer innerhalb des Barcodes gespeichert ist, wäre zu prüfen, aber die Barcodes lassen sich im Grunde mit jedem Scanner, der den Code versteht, verarbeiten.
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Bitte lies die Fehlermeldung !
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Ein regulärer Ausdruck filtert letztendlich auf eine von Dir festgelegte Struktur, mehr geschieht dabei nicht. Du musst eben somit alle möglichen Kombinationen einmalig festlegen. Wenn es um eine "unscharfe" Bewertung geht, dann wären Distanzen eine weitere Möglichkeit wie z.B. Levenshtein-Distanz oder Normalized Compression Distance | flashpixx.de wobei aber bei letzteren eine Mindestlänge des Textes vorliegen muss, da sonst die Distanzwerte sich nicht sinnvoll bilden lassen. Distanzen geben dann letztendlich eine (Un)Ähnlichkeit zu einer Struktur wieder, eine Extraktion der Komponenten geschieht damit nicht. Als weiterer Alternative wäre eine Erweiterte Backus-Naur-Form und die daraus resultierende Grammatik mit Parser & Lexer möglich. Damit kann man eben sehr komplexe Strukturen verarbeiten und auf deren Korrektheit prüfen bzw. dann entsprechend die Daten anhand dieser Struktur verarbeiten (technisch stecken da drin wieder reguläre Ausdrücke und LR Akzeptoren)
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und was willst Du analysieren !?
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Ich find's gut...
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Natürlich, entweder der Fall, dass der Betrieb eine Vorgabe macht oder Du sie eben im Rahmen des Projektes evaluieren musst (und dafür dann auch Zeit einplanen musst). Das würde mich zwar jetzt interessieren, was dort als Algorithmus verwendet wird, weil's mein Fachgebiet ist, aber vom Antrag gehört das wohl in den IST Bereich. Generell würde ich aber im Antrag den Arbeitsablauf etwas detaillierter beschreiben, denn im Moment, wie Du auch meinen Fragen entnehmen kannst, ist es für einen Außenstehenden nicht klar, warum Du das Projekt so umsetzen willst. Sprich es müsste einfach klarer herauskommen, warum Du dieses Projekt überhaupt machen willst bzw. wo Schwachstellen im aktuellen System sind.
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Mir fehlt in dem Antrag mit welchen Programmiersprachen Du arbeitest bzw. ein Punkt zu Evaluation. Testfälle erstellt man eigentlich vor der Realisierung anhand des Sollkonzeptes. Als fachlicher Punkt stellt sich mir die Frage, warum werden die Metadaten nicht automatisch bei der Erfassung des Beleges entsprechend gepflegt bzw. warum werden die Belege nicht via OCR automatisch getagged !? Im Moment klingt das halt danach, Belegt abscannen, das Bild irgendwie in eine Datenbank schaufeln, wobei ich direkt hier einmal anmerke, dass man binäre Daten nicht unbedingt innerhalb der Datenbank ablegen sollte, dann einen Client, der eben die Daten anzeigen kann und eben entsprechend Usereingaben passend dazu verarbeitet. Weiterhin wäre es wichtig, was passiert wenn ein Mitarbeiter den Belegt bearbeitet hat z.B. eine Buchung erfasst, wie wird unterbunden, dass das nicht mehrfach geschehen kann !? Warum muss ein eigener Client überhaupt entwickelt werden und man implementiert eben diese Funktionalität nicht in der Software direkt !?
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Problem mit einer Ausgabe in eine dynamisch erzeugte Tabelle
flashpixx antwortete auf myle's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Die Spaltenanzahl des SQL Select ist statisch, d.h. Du weißt immer wie viele Spalten vorhanden sind. Eine Zeile des Ergebnisresultsets ist dann eine Zeile in Deiner Tabelle. Die Inputfelder muss man dann entweder mit den PK Einträgen der Tabellendaten bzw mit einem eigenen Index versehen um die Daten dann weiter verarbeiten zu können. -
Problem mit einer Ausgabe in eine dynamisch erzeugte Tabelle
flashpixx antwortete auf myle's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Was ist denn jetzt genau das Problem !? Geht es um die visuelle Darstellung der Daten oder um deren Abfrage in der Datenbank? -
Man kann auch unter C# ein serverseitiges Script aufrufen, denn es ist ein ganz normaler HTTP Aufruf und die Daten, die das Script sendet kann man dann auslesen. Wenn man es dann von Hand machen will, dann muss man nur einen Socket öffnen und eben die passende HTTP Anfrage senden und die Antwort entgehen nehmen. Interpreter für JavaScript gibt es einige z.B. SpiderMonkey oder Rhino (Programmierung) letztendlich kann man damit den JavaScript Code interpretieren lassen und das Ergebnis verarbeiten. Inwieweit man auf die Elemente von C# dafür zurückgreifen kann, weiß ich nicht im Detail, da ich mich mit C# nicht befasse. Aber natürlich kann man aus C# die Komponenten des IE verwenden um Webcontent zu verarbeiten via Object Linking and Embedding , Component Object Model oder Distributed Component Object Model Diese Aussage ist somit nicht richtig
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Die Frage ist woher kommen die Daten, wenn sie aus einem Serverseitigen Script kommen, muss es eben aufgerufen werden. Unter JavaScript kann man dafür z.B. Ajax (Programmierung) verwenden. Wenn die Daten innerhalb von JavaScript erzeugt werden, dann muss Du eben das JavaScript eben durch einen Interpreter ausführen lassen
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Weder Java noch Flash Daten lassen sich nicht parsen, denn es sind in beiden Fällen "binäre Formate". Ggf. ist auch das was Du meinst nicht präzise formuliert, denn ein Parser ist ein definiertes Stück Software, das eine bestimmte Aufgabe hat