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flashpixx

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  1. eval = evil ein Include nützt nicht viel, wenn die Daten in der Datenbank stehen, außerdem würde ich auch dazu raten require / require_once zu verwenden. Falls man eval einsetzt, sollte man wissen was man tut, denn wenn der Benutzer PHP Code frei eingeben kann, kann er bei entsprechendem Scope alle Eigenschaften des bestehenden Codes modifizieren. Auch ist die Frage zu klären, was passiert, wenn in dem eval-Code Fehler auftreten, generell wäre somit dann das ganze Script nicht lauffähig. Ebenso muss auch geklärt werden, wie die PHP Daten in der Datenbank stehen (maskiert).
  2. Verwende bitte die Uploadfunktion des Forums, denn bei manchen Usern werden Sharehoster gesperrt. OT: Auch in C++ bzw Qt gibt es Layout Manager Qt 4.7: Layout Management Das ist auch nicht der Sinn dieses Buches. OOP ist unter C++ genauso wie unter Java. Dein Code muss nach den gleichen Prinzipien erstellt werden, aber der Code ist nicht wirklich nach OOP Gesichtspunkten geschrieben; er ist letztendlich eher prozedural und sequentiell und auf Dauer funktioniert das nun mal nicht. In C++ kann man so etwas machen, rein technisch wird dies auch eher funktionieren als in Java, aber vom Designkonzept ist es nicht in Ordnung. Das Buch soll Dir eine Einführung in die Java Technologie geben und nicht in die OOP, wenn Du so etwas möchtest, dann empfehle ich z.B. Lehrbuch Grundlagen der Informatik. Konzepte und Notationen in UML, Java und C++ Algorithmik und Software-Technik, Anwendungen: Amazon.de: Helmut Balzert: Bücher
  3. Nein man braucht kein Flag dafür. Wenn man ein entsprechendes JMenu mit RadioButtons erstelle (siehe How to Use Menus (The Javaâ„¢ Tutorials > Creating a GUI With JFC/Swing > Using Swing Components)), dann kann man den Status der RadioButton-Gruppe abfragen, da in diesem Fall immer nur ein Eintrag selektiert werden kann, habe ich eindeutig den Operator (*, +, /, -) zugeordnet.
  4. Indem Du Du das passende Event in einem EventListener codierst und dort dann Deine Methode aufrufst
  5. Es ist ungemein hilfreich, wenn Du das Problem so beschreibst, dass man versteht worum es geht, z.B. welche Plattformen / Sprachen eingesetzt werden. Pauschal musst Du eben anhand der Tabellenstruktur Deine Statements erstellen und diese dann senden.
  6. Stringmatching wird via regulärer Ausdrücke realisiert. Du müsstest eben anhand ein solches Konstrukt entsprechend codieren. Rein technisch muss man dann eben jeden Zustand des Automaten einer Speicheradresse zuweisen und dort den Code für das Matching hinterlegen. Anhand der Eingabe springt man dann in die passende Zustandsadresse, sobald man in einem Zustand ein unbekanntes Match hat, springt man eben zu einer definierten Adresse (Fehlerzustand)
  7. Wir kennen die Element a,b,c,d und e nicht, d.h. darüber müssen noch Informationen vor liegen! Deine Tupel müssen somit eine Relation besitzen (siehe dazu den Wikipediaartikel)
  8. string::replace - C++ Reference
  9. Diese Aussage würde ich so nicht bestehen lassen, denn generell muss man fragen, wozu der Server gedacht ist. Ich kann mit beiden Systemen durchaus Webseiten hosten, die Frage ist, dann eben was dort für Anwendungen laufen. Ich denke eine pauschale Antwort im Sinne dass Windows Linux ablöst, ist wohl etwas aus der Luft gegriffen.
  10. Stimmt, da hast Du recht Daran hatte ich auch gedacht
  11. Irgendwie erschließt sich mir da nicht wirklich der Sinn, warum ich die ganze Struktur umkopieren muss. Ich kann doch das Fraction Objekt direkt auf dem Heap erzeugen und halte in einem Array / Vektor die Zeiger auf die einzelnen Heap-Objekte vor. Wenn ein neues Objekt erzeugt wird, dann wird nur das Array mit den Zeigern vergrößert. Im Destruktor der Struktur lösche ich einfach jedes Heap Objekt durch einmaliges Laufen über das Array. Das Kopieren von Zeigern sollte in meinen Augen effizienter sein, als das Kopieren von ganzen Objekten (ggf muss es ja sogar ein Deep-Copy sein, wenn ich den Gedanken weiter ausführe)
  12. Nativ ist mir nichts bekannt. Ich würde eh dazu übergehen eine Schnittstelle wie PDO bzw ADODB zu verwenden, dort sind dann passende Methoden implementiert
  13. Warum so etwas entwickeln, wenn es genügend fertige Lösungen z.B. OTRS: Open Source Help Desk and IT Service ManagementSolution | Home geht mit einem Java Applet auch. Alternativ einen Tomcat, der eine HTML Ausgabe erzeugt. Woher nimmst Du diese Vermutungen, dass PHP instabiler als Java ist, langsamer und keine OOP kann? Woher nimmst Du diese Vermutung? Wieso nicht C++ mit Qt oder .NET oder ASP? Erst einmal solltest Du Dir die Frage stellen, warum musst Du das xte Ticketsystem entwickeln, es gibt zig verschiedene auf dem Markt. Als nächstes wären die Anforderungen an das System zu definieren z.B. welche Plattformen sollen damit bedient werden etc. Erst wenn Das alles einmal durchdacht ist, dann kann man eine Sprache auswählen mit der man arbeitet
  14. Datenbank, Darstellung und Verarbeitung müssen passendes Encoding besitzen
  15. Du musst darauf achten, dass das Encoding passend ist. Also z.B. alles komplett als UTF-8 behandeln oder eben ein anderes Encoding wählen
  16. Ich empfehle Lilypond + entsprechende GUI. GUIs sind auf der Projektseite verlinkt
  17. flashpixx

    ER-Modell

    Gas + Benzin wäre möglich. Also sollte man so etwas bei der Modellierung bedenken.
  18. Das ist mit Hilfe von etwas Trigonometrie leicht, Du hast einen Kreis mit dem Durchmesser d / Radius r und dem Mittelpunkt (x0,y0) liegen. Jetzt musst Du Dir überlegen, in wie viele Löcher Du die Kreislinie unterteilen musst. Jedes Sample, d.h. jede Position eines Loches liegt auf der Kreislinie, d.h. es liegt im Radius r vom Mittelpunkt entfernt. Der Kreismittelpunkt, das Loch und die Koordinatenachse ergeben ein Dreieck. Von dem Dreieck sind zwei Komponenten bekannt, so dass Du mit etwas Umformung der Definitionen der Trigonometrischen-Funktionen die entsprechenden Größen bestimmen kannst
  19. Dazu kann ich nur sagen, dass ich mich genau auf diesen Bereich spezialisiert habe :-P Das interessante kommt etwas später im Studium, wofür man dann die Sachen real braucht z.B. Grammatiken aus der theoretischen Informatik werden für den Compilerbau benötigt. Endliche Automaten / Push-Down-Automaten ebenfalls. Wenn man z.B. Softwareanalysewerkzeuge entwickeln will dann braucht man State-Charts, das sind letztendlich Graphen, also Algebra. Wenn man in der Optimierung ist, dann hat man viel mit Konvergenzen zu tun. Eigenwerte / -vektoren braucht man für Datenreduktion ( z.B. Hauptkomponentenanalyse ). Zu Beginn muss man eben diese ganzen Themen einmal lernen uns sich dort einarbeiten, damit man dann später darauf aufbauen kann.
  20. Nein man muss für das Kompilieren keine manuellen Pfade setzen Kernel
  21. Das ist ein völliger Trugschluss. Ich würde es so verstehen "Programmieren heißt mit Hilfe einer Sprache ein Problem lösen", d.h. konkret, dass ich einmal abstrakt das Problem erkenne und dann in Teilprobleme zerlege. Diesen Schritt wiederhole ich so lange, bis jedes Teilproblem einer Befehlsstruktur der Sprache entspricht. Das ganze würde ich etwa wie das Optimalitätsprinzip von Bellman sehen. D.h. Je besser Du die Sprache kannst, um so besser findest Du eines passende Befehle für Deine Teilprobleme. Aber so einfach ist das nicht, denn die Problemlösung liegt eben nicht nur an Befehlen, denn gerade wenn man in den parallele Verarbeitung (Multithread / Multicore / Clustering) geht, dann ist eben auch die Nebenläufigkeit im Kopf zu haben. Gute Informatiker, sowohl studiert, wie ausgebildet, können beides. Sie können sowohl abstrakt das Problem im Kopf lösen, wie auch dann praktisch in Quellcode formulieren.
  22. Math.Asin-Methode (System) Der Rückgabewert ist im Bogenmaß
  23. Und genau das reicht nicht aus. Wenn z.B. eine Firewall ICMP Pakete blockiert, wird false geliefert, obwohl die Verbindung z.B. via HTTP möglich ist. Wenn der DNS Server nicht erreichbar ist, wird ebenfalls false geliefert, obwohl ggf ein ping auf 209.85.149.106 (das wäre die zu www.google.ch passende IP) möglich ist.
  24. Ich hoffe Dir ist klar, dass eine Prüfung ob eine Verbindung zum Internet besteht, nicht einfach zu realisieren ist. Hierzu sind Informationen über die Netzkonfiguration und auch die Kommunikation zwischen den beteiligten Systemen notwendig. Für eine Prüfung wären hier IP-Adressen, Netzwerkadresse, Router, Ports, DNS ggf Proxy beteiligt; nur weil man eine Webseite nicht aufrufen kann, folgt daraus nicht, dass keine Verbindung ins Netz existiert. Es geht nicht darum, dass man irgendwie irgendwelche Befehle zusammen kopiert, sondern darum eine Problemstellung zu lösen und wie schon ausgeführt, ist die Lösung nicht sinnvoll. "geht nicht" ist keine ausreichende Problembeschreibung. Es gibt so etwas wie Fehlermeldungen und ggf. ein Backup von einer älteren Version, die Du verwenden kannst
  25. Zu Deiner Fragen 1: Meines Wissens kann jede Zelle über die Rows.Items( <index> ) bzw die Zellen über items.cell( <index> ) abgefragt werden. Den Datensatz löschen kann man dann über den entsprechenden Primärschlüssel. Zu Deiner Frage 2: Das mit dem Zeitstempel wird nicht zuverlässig funktionieren, denn die Übertragung und das Schreiben bzw. Lesen aus der Datenbank hat eine gewisse Latenz, die Du kennen müsstest, um den richtigen Datensatz zu selektieren. Diese Latenz ist aber nicht statisch, da sie sich je nach System- / Netzwerkauslastung ändert. Eine Lösung ist, dass man immer den zuletzt eingefügten Datensatz darstellt, dabei muss man aber darauf achten, dass es dann vorkommen kann, dass man, wenn keine neuen Daten eingetroffen sind, den letzten Datensatz mehrfach liest. Zusätzlich muss man sich bei einer solchen Lösung um entsprechendes Locking in der Datenbank kümmern, denn was passiert, wenn ein Client die Daten schreibt und ein anderer liest. Die Lösung mit der Datenbank ist suboptimal

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