flashpixx
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
8302 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von flashpixx
-
Das mit der Datenbank ist keine gute Lösungen, denn was passiert, wenn der Client das Programm startet und der Server nicht aktiv ist bzw. die Netzwerkverbindung nicht existiert? Außerdem ein Push alle 60sek, nur um zu orüfen ob ein Client noch existiert mit dem ganzen Datenbank-Overhead ist sehr aufwändig. Ich würde hier dazu raten, die Datenbank komplett abzuschaffen und das ganze via Multicast / Unicast durchführen. Der Server, sofern er online ist, empfängt die Pakete innerhalb des Netzes und stellt die Daten entsprechend in der GUI da, wenn nach X Zyklen eben von einem Rechner keine Pakete mehr eintreffen ist er wieder offline. Multi- / Unicastpakete haben noch den Vorteil, dass sie im Router nur dann weiter geleitet werden, wenn dieses explizit erlaubt wurde. Weiterer Vorteil ist, dass hier keine TCP Verbindung existieren muss, wie es bei der Datenbank der Fall ist, damit sicher gestellt ist, dass die Daten korrekt übertragen werden. Bei Multicast / Unicast sind es UDP Daten, wobei eben hier keine Quittierung der empfangenen Daten erfolgen muss.
-
Leg mal die DLL in den Ordner, in dem sich das Executable befindet und starte es dann einmal. Wenn der Fehler dann nicht auftritt, dann findet der Loader die DLL nicht. Meines Wissens werden dynamische Libs immer zuerst in dem Verzeichnis gesucht, in dem sich das Executable befindet
-
Stimmt, das hatte ich vergessen. Sprich in dem Fall 3-gliedrige Architektur, so dass nur eine Instanz auf die DB zugreift und eben dort entsprechende Lock Mechanismen abgebildet werden. Hat aber letztendlich die Konsequenz, dass alles über diese eine Instanz laufen muss und diese dann entsprechend dimensioniert wird.
-
Das bestreitet ja niemand, dass man das machen kann, nur gehört so etwas nicht in die Anwendungslogik. Wenn man z.B. auf die Datenbank direkt zugreift (z.B. ODBC) dann wäre, wenn die Integrität nur in der Anwendung hinterlegt ist, eben die Gefahr von Inkonsistenz der Daten gegeben. Wenn die Datenbank z.B. von mehreren Anwendung z.B. PHP für das Webinterface und Java / C# für eine GUI verwendet wird, dann muss sichergestellt werden, dass die Integrität aus beiden Anwendungen identisch ist, was letztendlich zu höheren Entwicklungsaufwand führt. Referentielle Integritäten gehören in die Datenbank und nicht in die Anwendung (sofern das DBMS diese Unterstützt)
-
query browser unter win xp auf mysql unter debian
flashpixx antwortete auf Zottycat's Thema in Datenbanken
Schau in Deine Konfiguration des Dienstes -
query browser unter win xp auf mysql unter debian
flashpixx antwortete auf Zottycat's Thema in Datenbanken
Die Frage ist ob nur Socket oder IP Verbindungen zu dem Server zulässig ist. Ich würde mal darauf tippen, dass nur Socket Verbindungen zulässig sind -
Tomcat Single Sign On und Webservice Authentifizierung
flashpixx antwortete auf Guybrush Threepwood's Thema in Java
Ich habe damit leider noch nie gearbeitet, aber kannst Du nicht einfach das Beispiel nehmen und einfach mal den Token durch reichen und im Log schauen, wie und ob er ankommt? -
Java- Grundlagen- Konstruktoren- Parameterliste
flashpixx antwortete auf einsteigerin's Thema in Java
Ich empfehle bei so etwas wie Geschlecht einen Enum zu verwenden und nicht via String zu vergleichen, denn rein formal kann man dann auch "a", "x" eingeben -
Wo ist der Bezug zu Java? Das Problem liegt hier nicht bei Java, sondern in Deiner Programmierung. Du musst hier innerhalb einer Spezifikation, die Du nicht angibst, eine Zahl mit Hilfe von 2x 8 Bits darstellen, wobei sich die Bits in einen high- bzw low-Anteil aufteilen. Wie schon gesagt, die Byte-Reihenfolge muss berücksichtigt werden, ebenso wie der der Zahlenbereich der aus der Bytedarstellung resultiert. Das Byte in Java hat einen Range von [-128,127], wenn der Emulator [0,255] erwartet muss ein zusätzliches Schifting erfolgen. Dies ist aber alles Inhalt der Spezifikation ! Die Darstellung der 2 Bytes muss hier mind. als Short geschehen, wobei Java den Wertebereich [-32768,32767] dafür abbildet. In der Darstellung 0xffff würde aber der Wert in [0,65535] entsprechen
-
siehe Bitweiser Operator Generell kann man die Frage nicht so pauschal beantworten, denn wie die Darstellung des Bytes ist, hängt von der Zielplattform ab. Einmal die entsprechende Codierung Little- / Bigendian und dann in welchem Range das Byte ist [-128,127] oder [0,255]. Je nachdem muss das Schifting angepasst werden. Das "Low" bedeutet i. Allgm. die Bit 0..k-1 und das "high" von k..n. Bei einem Byte wäre das k eben einmal 0-7 bzw 8-15. Im Grunde kann man den Typen aus einer Addition mit Shifting aus 2 einzelnen Bytes zusammensetzen und via &-Operator wieder trennen. In Java ist ein Byte allgemein im Bereich [-128,127] (siehe http://download.oracle.com/javase/1.4.2/docs/api/java/lang/Byte.html) Ich empfehle bei entsprechender Hardware Simulation eine eigene Arithmetik zu implementieren, damit hier passend die Zahlen abgebildet werden können
-
Tomcat Single Sign On und Webservice Authentifizierung
flashpixx antwortete auf Guybrush Threepwood's Thema in Java
SSO ist doch meines Wissens Kerberos, d.h. der Tomcat und der Exchange können via Kerberos sich die Tickets anfordern und prüfen, ob der User angemeldet ist oder nicht, d.h. in meinen Augen müsste der Tomcat mit den Exchange gar nicht kommunizieren. Oder hab ich da etwas falsch verstanden !? Entweder müsste der Client doch seine Authentifizierungstickets an beide Systeme reichen oder der Tomcat reicht das Ticket was er von dem Client erhalten hat, einfach an den Exchange durch und dieser validiert gegen den Kerberosserver (jedenfalls mal salopp ausgedrückt) -
Ich denke Du solltest den Kernel selbst kompilieren und dann die ACPI / APM Optionen im Kernel einmal durch testen ggf dabei auf den neusten Kernel umstiegen (siehe kernel.org)
-
Mehrere Variablen mithilfe eines "Scanners" einlesen
flashpixx antwortete auf Nahasapemapetila's Thema in Java
Verwende bitte die Code-Tags, die ich nachträglich in Dein Post eingefügt habe- 2 Antworten
-
- grundlagen
- java
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Vorbereitung auf ein Praktikum im IT-Bereich
flashpixx antwortete auf randyorlo's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
SELFHTML 8.1.2 (HTML-Dateien selbst erstellen) PHP: Hypertext Preprocessor -
ich ergänze mal Umgebungsvariable und verweise auf die PATH Variable
-
Das Problem ist nicht der Einsatz eines Loadbalancers, sondern die Anwendung / System. Der Ansatz ist somit die Anwendung auf Fehler bzw die Installation des Systems auf Fehler zu prüfen und diese zu beheben, als in eine defekte Struktur noch eine zusätzliche Komponente einzufügen.
-
Das Schlagwort dazu heißt Kerberos (Informatik) Die Voraussetzungen dafür sind aber synchronisierte Uhrzeiten und funktionierender DNS im Netz
-
Das ist doch das gleiche in grün! Wenn zwischen den Systemen z.b. ein Router steht oder ein Switch, also eine Ethnert bzw IP Verbindung bestehen muss und diese ausfällt oder z.B. der Router wegen eines Updates falsche ACLs hat oder die VLANs im Switch falsch eingetragen sind, dann nützt Dir das rein gar nichts, weil Deine SNMP Pakete niemals ankommen. Da Du nicht die ganze Zeit an dem System sitzt wirst Du das auch nicht mitbekommen. ich denke das ist der Kern des Problems, dass eine entsprechende Struktur zu Arbeit führt SMNT gibt es nicht, ich gehe davon aus, dass Du SMTP meinst. Es ist damit eigentlich nicht getan irgendwo einen Mailempfänger & -server einzutragen, damit ist das Problem nicht vom Tisch: Was ist wenn der MTA oder der Weg dorthin ausfällt, Redundanz des SCADA Systems nützt da nichts, weil sofern das Netz nicht redundant ausgelegt ist die Mail nicht ankommen kann. Weiterhin ist der SMTP Server nur für den Empfang der Mail, davon kann der User seine Mails noch nicht lesen, d.h. Du brauchst hier einen weiteren Dienst. Wenn Du einen bestehenden Dienst hast, dann kannst Du den nutzen, aber die Problematik mit dem Ausfall der darunterliegenden LAN Strukur bleibt bestehend oder eben, dass der User einfach seine Mails nicht liest (Krankheit / Urlaub)
-
Ein Client reicht bei Empfang der Mails nicht aus. Um Mails empfangen zu können, brauchst Du schon einen MTA. Aber warum das ganze per Mail !? Wenn der Mailserver down ist, dann nützt die ganze Benachrichtung nichts. Ich kann das jetzt aus der Nagios Sicht sehen, d.h. mein Nagios sammelt via SNMP (oder anderen Mechanismen) Informationen über die Verfügbarkeit der Dienste. Alleine diesen Dienst kann man redundant betreiben, d.h. fällt Nagios aus, habe ich hier direkt die Redundanz. Der Nagios Dienst kann, wenn eben die Dienste nicht korrekt funktionieren eine SMS und/oder Mail generieren und versenden. Wenn man eben die SMS versendet, dann würde man die Hardware dafür direkt an das Nagiossystem anschließen. Bei Mail ist wieder das Problem, was passiert wenn der MTA nicht funktioniert (oder das LAN). Zusätzlich kann man bei Nagios auch über ein FF Browserplugin sehen, ob alles okay ist. Irgendwie entsteht bei mir der Eindruck, dass hier ein Planungsproblem vorliegt. Denn die Fragestellung heißt doch "wie bekomme ich zuverlässig mit, dass etwas nicht in Ordnung ist" und nicht "wie versende ich automatisch Mails". D.h. die Benachrichtigung muss über verschiedene Medien transportiert werden, damit bei dem Ausfall eines Mediums trotzdem die Chance besteht, dass die Benachrichtigung empfangen wird. Ein Medium kann Mail sein, wobei eben der Dienst, der die Benachrichtigung generiert eben einen SMTP Dienst nutzt und der SMTP Dienst muss natürlich eben auch mit dem Zielsystem kommunizieren können, so dass die Mail korrekt zugestellt werden kann. Der entsprechende Mitarbeiter muss dann die Mail z.B. via POP3 oder IMAP abholen, wobei hier ein weiterer Dienst (und damit eine Fehlerquelle) entsteht. Was ist z.B. wenn der Mitarbeiter in Urlaub oder krank ist!? Wenn ich jetzt auf den Transfer der Mails beschränke, dann muss der Benachrichtigungsdienst per SMTP mit einem MTA kommunizieren und auf diesem System muss ein Client via POP3 oder IMAP Zugriff auf die Mails erhalten. SMTP, POP3 / IMAP kommunizieren letztendlich über IP, d.h. diese Struktur muss ebenfalls funktionsfähig sein (und die Route zwischen Benachrichtigungsdienst und ZeilMTA immer überwacht werden). Ich würde aber noch einmal vorschlagen, dass Du das Konzept etwas überdenkst, denn bei Ausfällen ist nicht nur relevant, dass eine Benachrichtigung generiert wird, sondern auch dass diese Information den zuständigen Mitarbeiter erreicht. Wenn z.B. die Benachrichtigung generiert wird, aber z.B. eine ACL im Router gesetzt wurde, dass SMTP Pakete blockiert werden, dann wird die Benachrichtigung nicht zugestellt und es scheint so, dass alles in Ordnung wäre. Wenn das funktioniert, aber z.B. der MTA die Mail in der Queue behält ohne sie in die Postbox des Empfänger zu werfen, weil z.B. die Festplatte voll ist, dann scheint für den Benutzer auch alles okay. Wohin gegen ein defekter POP3 / IMAP Dienst dem User auffällt, sofern er die Mails regelmäßig abfragt. Ich finde dass das Problem etwas zu kurz geplant wurde, da solche Probleme doch erheblichen wirtschaftlichen Schaden nach sich ziehen können
-
Worum geht es jetzt überhaupt !? Der Thread hat den Titel "Zwei Mailserver im Netz" und jetzt geht es um SNMP. Wie die Benachrichtigung dann später für die Administrator aussieht ist doch der letzte Punkt in der Kette. Man muss ja hier noch nicht mal Mail (SMTP) verwenden sondern Benachrichtigung via SMS wären ja auch denkbar. Um welches Projekt geht es nun: Überwachung via SNMP? Dann bitte ein neues Thema dazu auf machen. Ich sehe hier nämlich nicht mehr den Zusammenhang zum ursprünglich genannten Thema
-
Ja musst Du über die "Funktionen aktivieren / deaktivieren" nachinstallieren
-
Datenbank => Tabelle => Feld => Typ ist eine hierarchische Beziehung, da XML eine Baumstruktur ist, kann man das genauso modellieren.
-
Naja Datenbank, darunter die Tabellen, darunter die Felder. Das wäre auf jeden Fall eine hierarchische Beziehung. Schlüssel, Attribute / Typen kann man dann ebenfalls als Attribute zu den Feldern speichern oder ggf das ganze gesondert mit einer Art Referenz innerhalb des Baums. Zwei identische Datenbanken würden identische Bäume aufbauen, d.h. der Vergleich auf Identität sollte nicht so schwierig sein
-
Naja wenn man es so sieht könnte auch z.B. falsches Routing auch zu Fehlern führen kann, also ich denke und das war auch meine Intention, erst einmal die Menge der funktionierenden Konstellationen aufzubauen, denn diese Menge ist kleiner als, die der nicht funktionierenden. Mein Ansatz war eben zu sagen, ich brauch x Voraussetzungen um eben eine funktionierende Lösung aufzubauen. Damit habe ich dann die notwendigen Komponenten Danke für den Hinweis
-
Sorry, ich sehe aber die Problematik nicht wirklich !? Folgende Fälle kann ich haben: 2 Domains mit unterschiedlichen IPs, jede Domain bekommt einen Mailserver über den MX zugeteilt. Da ich unterschiedliche Interfaces für die IPs habe, kann ich theoretisch auch natten. 2 Domains mit einer IP, der Mailserver handelt beide Domains (läuft so z.B. bei mir), wobei jeder MX der Domains auf den Mailserver verweist. Der zweite Server wird redundant angebunden und übernimmt bei Bedarf. Die Priorität wird über Preference des MX geregelt. NAT ist kein Problem, da hier dann nur entsprechend bei Ausfall die Zuordnung geändert werden muss. Hier muss natürlich sorge getragen werden, dass der Backupserver entsprechend analog zum Masterserver konfiguriert ist, aber das ist eigentlich klar. Wenn das ganze als Loadbalancer betrieben wird, dann kann man aber eben über eine vorgeschaltete Instanz die Last verteilen, identischer Datenstand und zentraler Speicher für die Mailboxen natürlich vorausgesetzt