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Nein, das hast Du nicht... Außerdem entspricht dies nicht der Aufgabenstellung, die Aufgabenstellung lässt keine n:m Beziehung vermuten. Du hast die Methode hier falsch angegeben, denn sie entspricht nicht der Aufgabenstellung. Nein, diese brauchst Du hier nicht.

evtl wäre http://www.dokuwiki.org oder auch ein Blog wie Wordpress eine Alternative. Von der "Einfachheit" wäre wohl Wordpress sehr zu empfehlen, wobei es evtl mit Plugins sich etwas erweitern lässt

Du führst keine Abfrage durch, sondern Du baust die Verbindung zu der ODBC Source auf. In Deiner Variablen $cnx steht dann der Handle der Verbindung. Mit Hilfe des Handles kann man dann entsprechende Aktionen durchführen (analog zu den mysql_ Befehlen)

mod_auth_ldap - Apache HTTP Server Das gibt es nicht, denn Authentifizierungen setzten entsprechendes Wissen voraus!

Die Anlaufstelle für diese Fragen sind die Mitarbeiter des Projektes (z.B. Mailingliste). Die Theorie wäre ein ein entsprechender rekursiver Parser

Setz Dich mit den Grundlagen von Flash und AS auseinander, z.B. Button / Schaltflche in Flash erstellen (ActionScript) - Webmaster Tutorials Generatoren Der AS Code wird in der Timeline des Buttons im entsprechenden Event hinterlegt und über "_root" kann das Symbol dann referenziert werden

Wenn der Code so aussieht, dann wird definitiv ein Fehler spätestens beim Kompilieren gezeigt, denn alle Anweisungen in AS werden mit einem Semikolon abgeschlossen

Du solltest Deine Probleme so beschreiben, dass man auch helfen kann. "Geht nicht" ist keine hinreichend gute Fehlerbeschreibung

Die Verzeichnisse der PG Datenbank bzw PG Bibliotheken müssen dem User & der Gruppe gehören unter der, der Postgres Dämon läuft. Zusätzlich ist es eine sehr schlechte Idee eine Datenbank unterhalb /home abzulegen. Denn wenn das Homeverzeichnis einmal voll sein sollte (HDD voll, Quota erreicht), dann führt dies unweigerlich zu Datenverlusten innerhalb der Datenbank (und kann diese ggf auch zerstören)

Gebe jedem Butten einen Namen und Du kannst über die Eigenschaft "scaleX" bzw "scaleY" den Skalierungsfaktor angeben. Bei dem entsprechendem Event, das man über den eingefügten Button erreicht, kann man dann AS Code hinterlegen und die Eigenschaft setzen. Wenn man die Buttonanzahl dynamisch macht, sollte man das ganze eh direkt per AS Code erzeugen

Bitte mehr Infors bezügl. des Handlers, das ist so nicht spezifisch genug. Das was mir als Handler direkt bekannt ist: Handler (Java 2 Platform SE v1.4.2)

Das ganze via Rekursion zu lösen, ist ein denkbar schlechter Weg. Dieses Problem kann man als Netzflussproblem (minimum-cost flow problem) auffassen, das man mit Hilfe eines leicht veränderten Simplexverfahren lösen kann. Bei größeren Netzen ist die Laufzeit der Rekursion nicht mehr gut.

Wenn "viele" = "unendlich" ist, man aber nur endlich viele Baugruppen hat, dann geht das nicht. Vereinfachtes Beispiel: Ein Addierer für eine einstellige Binärzahl kann keine zweistellige Binärzahl addieren (das nun induktiv fortgesetzt ergibt, dass man unendlich stellige Binärzahlen nicht mit endlich vielen Baugruppen addieren kann).

Nein switch funktioniert nur mit "numerischen" Datentypen. Man kann dieses Problem mit enums umgehen

Das habe ich nicht gesagt, es geht um die Definition von "beliebig vielen Digits". Wenn ich das streng lese, dann heißt das unendlich vielen, und das kannst Du nicht mit endliche vielen Gattern lösen (auf eine Schaltung gehen eben nur endlich viele Bauteile) [klassisches Automatenproblem, das Du für unendlich viele Stellen eben unendlich viele Zustände brauchst]. Wenn man das "beliebig vielen Digits" als endlich viele Stellen liest, dann kann man ein Gatter konstruieren, nach den genannten Verfahren, wobei dann noch dazu kommt, wie man die Binärenstellen interpretiert (Gleitkommadarstellung IEEE 754 oder Natürliche Zahl bzw. Ganze Zahl via Zweierkomplement)

Und was möchtest Du jetzt wissen? Eine kleine Einführung habe ich mal verfasst: Boolesche Algebra zur Verarbeitung logischer Ausdrücke | flashpixx.de Die Aufgabe an sich hat einen Fehler: Wenn man beliebig lange Binärzahlen addieren will, dann ist das eine unendliche Folge von einzelnen Stellen. Mit einer Schaltung, die aus endlich vielen Elementen besteht, ist dies nicht möglich, denn bei der Schaltung würde für jede Bitstelle ein passendes Gatter notwendig sein. In diesem Fall muss man einen Speicher verwenden, wobei hier auch direkt ersichtlich ist, dass dieser keine unendlich langen Binärzahlen fassen kann, da er damit unendlich viele Speicherglieder beinhalten müsste. Für endliche Zahlen kann man das entsprechende Gatter eben durch Aufstellen der Konjunktive Normalform bzw Disjunktive Normalform anhand der Eingabedaten entwerfen und z.B. via Verfahren nach Quine und McCluskey bzw. Karnaugh-Veitch-Diagramm die minimale Anzahl der benötigten Gatter ermitteln.

Die spaltenweise Abbildung verstößt eh gegen die Normalisierung, somit ist absolut falsch. Wie es mein Vorposter geschrieben hat, sollte das ganze passend modelliert werden und die Beschränkung auf 5 kann man entweder durch die Anwendung oder Trigger abfangen. Ansonsten sollte man sich auch überlegen, ob man die binären Daten direkt innerhalb der Datenbank speichert, als Alternative speichert man die Bilder innerhalb des Dateisystems und referenziert über die Dateinamen / Schlüssel der Tabelle

Das "Operation not permitted" kling für mich danach, dass Du nicht die richtigen Rechte hast (User bzw. Dateirechte).

Bei der eth0:1 ist ein Punkt zu viel in der IP Adresse und soweit ich mich entsinne gibt man die Broadcastadresse nicht in der Datei an, der DNS müsste in /etc/resolv.conf stehen und nicht in der interfaces (ggf das aber mal in der Doku nachlesen)

Irgendwie finde ich das Projekt unsinnig, wenn man einen Server hat und darauf über eine verschlüsselte Verbindung verbinden will, nimmt man SSH / SCP / SFTP. Ein VPN verbindet ein gesamtes Netzwerk, das Du hier nicht hast. Für VPN muss der Kernel das TUN/TAP Device unterstützen, d.h. es muss in den Kernel kompiliert sein bzw. als Modul vorliegen. Bei einem VServer hat man i. Allgm. keine Möglichkeit Kernelmodule zu verändern, da der Kernel passend zu der Virtualisierungsumgebung installiert ist und somit keine Modifikation zu lässt. In meinen Augen solltest Du bekannte Dienste wie SSH verwenden und die VPN Installation nicht durchführen

Bevor Du so etwas realisierst, fang' erst einmal korrekt HTML (und CSS) zu erstellen. Eine Tabelle wird nicht in der Datenbank gespeichert, sondern allenfalls die Daten. Die visuelle Darstellen wird dann via PHP erzeugt. Die Information Like / not-Like wird ebenfalls in der Datenbank gespeichert, wobei eine Assoziation zwischen Tabellendaten und dem Like / not-Like in der Datenbank abgelegt wird. Hierzu muss zunächst ein Datenbank Modell (ERM / ERD) mit passender Normalisierung erzeugt werden. Das PHP Script ist nur dafür da, dass die Tabellendaten passend in HTML formatiert werden und eben die Aktion like / not-like visualisiert und in die Datenbank geschrieben wird (SQL). Der Ansatz ganze Tabellen zu versenden ist völlig daneben und überhaupt nicht sinnvoll. Durch eine Assoziation der Datensätze kann man sehr kompakt z.B. via Get-Parameter die Aktion des Buttons verarbeiten und anhand der schon eingetragenen Daten eben like bzw not-like unterscheiden. Ich empfehle ganz dringend, dass Du mit einfachen Beispielen beginnst und Dir die genannten Grundkenntnisse aneignest. Für das Projekt sollen HTML und CSS Kenntnisse sicher sitzen, Datenbankentwurf via ERM / ERD und Normalisierung sicher bekannt sein, SQL und PHP sind dann die technischen Voraussetzungen, um das Projekt funktionierend umsetzen zu können

Verwende bitte die Code-Tags. Das Problem liegt an den nicht richtig maskierten Anführungszeichen, die dann innerhalb des value Attributes entsprechend falsch dargestellt werden

Was bist Du bereit dafür zu bezahlen? Erfasse dazu dann bitte ein Jobangebot im entsprechenden Bereich des Forums

Was möchtest Du hier genau als Information darstellen? Die Durchführung des Tests, d.h. nur ob von n Test, k Stück schon durchgeführt wurden bzw. wie weit diese diese durchgeführt wurden. Letzteres würde man durch z.B. mit Modellgetriebene Softwareentwicklung und openArchitectureWare (XPand) durchführen. Die reine Information Test durchgeführt ja / nein, reicht nicht aus, um ein Softwareprojekt zu überprüfen. Die Ergebnisse des Test, wobei man noch nach Whitebox- / Blackbox-Test unterscheidet, müssen in die Quellcodeentwicklung auch zurück fließen, wobei man eigentlich die Software schon im Vorfeld durch entsprechende Modellbildung plant und aufgrund der Modelle direkt während der Entwicklung die gegeben Spezifikationen prüfen und via Tests validieren kann (Tests können z.B. anhand der Object Constraint Language Definitionen durchgeführt werden).

Eine JavaScript Abfrage würde bei mir z.B. gar nicht funktionieren. JavaScript wird bei mir nicht ausgeführt, d.h. ich kann in ein Input Feld somit einen Text eingeben, der länger als Dein Datenbankfeld ist, Dein action-Script im Form wird, ja trotzdem ausgeführt (beim Submit). Im Normalfall wird die Datenbank später einfach die Eingabe passend abtrennen. Generell werden Prüfungen nicht via JavaScript durchgeführt, da diese ohne Probleme deaktiviert werden können. Die Prüfungen werden innerhalb des Scriptes, das auch das SQL Statement entsprechend aufbaut, durchgeführt.