flashpixx
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Nein bei einem FIAE sind nicht 35 Stunden das Maximum, sondern 70 Stunden. Inhaltlich kann man leider dazu nichts sagen, denn es fehlt der Context zum Projekt. Es ist halt "nur" ein Plan, wie die Stunden verteilt sind, aber der unterschiedet sich jetzt nicht groß von anderen Projekten. Ich denke, wenn Du ein genaueres Feedback haben willst, musst Du schon den gesamten Antrag einstellen bzw. einen Entwurf
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Das erscheint mir irgendwie etwas seltsam. Libs werden nicht via include eingebunden, sondern über den Linker hinzugelinkt. Außerdem ist die Frage ob Du da C oder C++ Header hast. Soweit ich das im Kopf habe, ist die Lib eine C Lib und keine C++ Lib, d.h. Du musst innerhalb von C++ eben entsprechenden C Code einbetten
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Sofern Du es als Zitat kennzeichnest und die Quelle angibst, ist absolut in Ordnung. Alles andere ist formal ein Plagiat Inwieweit das zum Prüfungsausschluß führen kann, ist Sacher des PA. Eine gleiche Gliederung ist noch lange kein Plagiat, es geht dabei um wortwörtlich übernommene Textpassagen, wobei meines Wissens der Vorsatz entscheidend ist.
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Keine Verbindung mit lokalem Apache (war: need help)
flashpixx antwortete auf Augustinerbua's Thema in Linux
setz Dich mit dem Kommando "ps" und "netstat" auseinander -
Keine Verbindung mit lokalem Apache (war: need help)
flashpixx antwortete auf Augustinerbua's Thema in Linux
Prüfe ob der Apache läuft und an welche Interfaces er gebunden ist und ob die Interfaces auch vorhanden sind -
Es ging in Bezug auf die Simulationen um die Größe des Displays, denn Du hast bisher nicht dargelegt, um welche Art von Simulationen es sich handelt und warum es eben ein 15" MB sein muss anstatt des 13". Ich gehe davon aus, das ein 13" MB für den Schulbetrieb ausreichend ist. In meinen Augen rechtfertigt weder eine Ausbildung noch ein Studium, die Verwendung eines Notebooks während des Unterrichts, denn es geht während dieser Zeit nicht um das Hantieren mit einem mobilen Gerät. Auch in eine ITA Ausbildung setzt sicher nicht voraus, dass man Simulationen, im Sinne von Computersimulationen durchführen muss.
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mysqldump funktioniert nicht bei einer DB
flashpixx antwortete auf robotto7831a's Thema in Datenbanken
Ich würde mal behaupten, dass die Datenbank recht groß ist. Sofern mysqldump keine Fehler anzeigt, dann dauert das eben nur -
Wofür? In der Schule sind für die entsprechenden Fächer Geräte vorhanden. Ich habe keine Probleme Matlab inkl Simulik auf einem 13" MB laufen zu lassen, ebenso wie selbst entwickelte Simulationen in C++ mit OpenMPI. Entwickeln und testen kann man ohne Probleme auf einem MB. Ansonsten gehören Simulationen auf die entsprechende Clusterhardware. Aber bisher hat sich der OP nicht zu dem Begriff Simulation geäußert
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In der Ausbilung / Studium braucht man keinen Laptop, denn entsprechende Arbeitsgeräte werden vom Betrieb gestellt. Deine Aussage, dass Du "Simulationen" durchführst rechtfertigen aus fachlicher Sicht keine hohen Auflösungen, denn die Simulation ist unabhängig von der Auflösung. Bei Simulation sollte man eher auf andere technische Spezifikationen achten, als die Auflösung. Außerdem wäre ein Laptop für Simulationen eh das falsche Gerät
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Die Beziehung ist nicht m:n sondern 1:n. Ein Elternelement kann n Kindelemente haben und das lässt sich mit einem Nested Set abbilden. In Deinem Fall hast Du eben zwei Nested Sets, einmal für die Väter und einmal für die Mutter, wobei dann die Kindeinträge immer auf das gleiche Element verweisen. Weiterhin wäre es auch sinnvoll gar nicht die Unterscheidung zwischen Mutter / Vater zu machen, sondern einfach einen Elterneintrag zu generieren, der wieder auf Einträge in der Personenentity verweist. Somit hat dann ein Kind, genau einen Vaterknoten, was sich exakt als Nested Set modellieren lässt
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capifax hylafax.org
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Das ist aber keine Simulation. Du beziehst Dich auf Computersimulation und da braucht man nicht wirklich die von Dir geforderten Auflösungen.
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MySQL, MS SQL, Oracle, Postgresql, .... such Dir was aus, ist aber alles SQL
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Sortieralgorithmus mit möglichst wenigen "Bewegungen"
flashpixx antwortete auf YoCed's Thema in Algorithmik
Schau Dir das Beispiel auf der Wikipedia-Seite an. Die visuelle Darstellung ist unabhängig von der Adjazenzmatrix. In diesem Fall solltest Du Dich erst einmal mit den genannten Datenstrukturen und deren konkrete Umsetzung beschäftigen. Grade das Erzeugen der passenden Adjazenzstrukturen ist Grundlage der Problemlösung -
Sortieralgorithmus mit möglichst wenigen "Bewegungen"
flashpixx antwortete auf YoCed's Thema in Algorithmik
Du musst das Problem erst als Graphenproblem betrachten, damit Du mit der Heuristik überhaupt arbeiten kannst. Du musst somit Deine Daten passend repräsentieren und für Graphen nimmt man i Allgm. Adjazenzstrukturen, siehe Repräsentation von Graphen im Computer Aufgrund dessen musst Du im ersten Schritt der Christofides-Heuristik einen minimalen Spannbaum erzeugen, wobei Du dazu den Algorithmus von Prim (alternativ ginge auch Algorithmus von Kruskal) verwenden kannst und dazu als Datenstruktur einen Fibonacci-Heap benötigst. Dann schaust Du Dir die Knoten mit ungeraden Knotengrad an und versuchst diese passend zu matchen. Daraus ergibt sich ein neuer Graph, in dem Du dann den Eulerkreis bestimmst, wobei das in linearer Zeit mit Algorithmus von Hierholzer möglich ist. -
Sortieralgorithmus mit möglichst wenigen "Bewegungen"
flashpixx antwortete auf YoCed's Thema in Algorithmik
Zur Datenstruktur würde hier wohl eine Adjazenzmatrix / -liste notwendig werden und Du hättest bei einer Matrix bei n Objekten (2n)^2 Einträge. Ich würde einmal das Objekt als Knoten und einmal die Zielbox als Knoten modellieren. Wenn man in einem Knoten ist, der ein Objekt ist, dann gibt es nur einen einen gültigen Eintrag in der Zeile / Spalte. Wenn Du an einer Box stehst, dann kannst Du alle Objektelemente anfahren, die nicht Box sind und nicht die Box selbst, an der Du stehst. Wenn Du ggf noch irgendwelche Wegekosten dann hättest, kannst Du das einfach an die Kanten des Graphen hinzufügen. -
Sortieralgorithmus mit möglichst wenigen "Bewegungen"
flashpixx antwortete auf YoCed's Thema in Algorithmik
Entscheidend dabei ist aber, wie die Konzipierung des Roboters aussieht. Denn wenn der Roboter nur zu einem Objekt fahren kann, es sich anschaut und weiß dann wohin er es transportieren muss, dann kannst Du daran nichts ändern oder optimieren. Entscheidend zur Optimierung ist das Problem. Wenn der Roboter vor dem Start alle Objekte kennt (mit deren Wert und Position), dann kannst Du den Weg optimieren, denn Du würdest den kürzesten Pfad suchen um alle Elemente anzufahren. D.h. für die komplette Eingabereihenfolge musst Du eben den kürzesten Pfad berechnen, was letztendlich das Problem des Handlungsreisenden ist und man mit einer Heuristik gut durchführen kann. Da Du ja hier den Verschleiß minimal haben willst würde ich wohl zur Christofides-Heuristik greifen, da sie nur 1.5mal schlechter ist, als der optimale Weg. Evtl lässt sich der Weg auch mit A* berechnen, obwohl ich mir im Moment nicht sicher bin, denn A* berechnet nur den kürzesten Pfad, zwischen zwei Punkten. Du willst ja im Grunde eine "Rundreise" berechnen, die minimal / optimal ist. Die Anwendung geht natürlich nur, wenn Du den Weg vorberechnen kannst, d.h. Weg berechnen und dann muss der Roboter den Weg nur abfahren. Wenn der Roboter eben erst jedes Objekt anschauen muss, um fest zu stellen, welches Objekt vorliegt und er sich nur genau dieses eine Objekt merken kann, dann kannst Du nicht optimieren, Du hast ja dann keine Information welche Objekte noch vorhanden sind bzw. welche schon einsortiert wurden. -
Sortieralgorithmus mit möglichst wenigen "Bewegungen"
flashpixx antwortete auf YoCed's Thema in Algorithmik
Dann muss der Roboter nur ein Objekt nehmen und in den richtigen Kasten sortieren. Da sich der Roboter nur auf einem Weg bewegen kann, wird hier wohl auch nicht viel zu optimieren sein, denn nach jedem abgelegten Objekt, muss der Roboter wieder an den Punkt fahren, an dem er ein neues Objekt erhält. Wenn der Roboter seinen Weg nicht frei wählen kann, dann kann man da auch nicht optimieren. Wenn der Roboter mehrere Objekte transportieren kann und die Aufnahmereihenfolge ändern kann, dann wäre es das Optimierungsziel die Objekte so auszuwählen, dass alle Wegstrecken gleich oft befahren werden, wobei dies natürlich auch abhängig von den Eingabedaten ist. Kann der Roboter aber nicht die Reihenfolge der Objekte beeinflussen, dann kann man hier auch nicht optimieren. -
schnipsel isbn auslesen?
flashpixx antwortete auf Alex_ost's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Die Internationale Standardbuchnummer enthält keine Informationen über das Buch oder Autor. Wenn Du eine ISBN hast, dann musst Du in einer entsprechenden Datenbank nachschauen, welche Informationen über diese ISBN gespeichert sind und Dir dann von dort die entsprechenden Metadaten holen -
Das halte ich in dieser Aussage für bedenklich. Natürlich kann man diskutieren ob ein Bruch als Atom angesehen werden kann, d.h. nachdem das Objekt instantiiert wurde, das es unveränderlich ist. Wäre das nicht der Fall, dann braucht man einen Setter oder man macht in diesem Fall die Eigenschaft öffentlich. Pauschal würde ich nicht sagen, dass ein setter schlecht ist, denn in den meisten Fällen ändert ein setter nicht nur eine Eigenschaft des Objektes, sondern es ändert mehrere, die letztendlich zu einem Zustandswechsel innerhalb des Zustandsdiagramms des Objektes führen. Würde man keine setter verwenden könnte man undefinierte Zustände des Objektes hervorrufen.
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Sortieralgorithmus mit möglichst wenigen "Bewegungen"
flashpixx antwortete auf YoCed's Thema in Algorithmik
Wenn man die Problematik allgemein formuliert, dann muss dies nicht zwingend so sein. Sobald die Kästen nicht sortiert bzw permutiert werden, ist das Problem da. Ein typischer Fall wäre das Rucksackproblem, wobei das hinzuzufügende Objekt nicht Teilbar (aus N) ist. In diesem Fall muss ich einen Kasten wählen, in dem mindesten bzw mehr Platz ist, als für mein Objekt nötig ist. Die Permutation der Kästen kann sich ergeben, wenn man die zu füllenden Kästen nur von links oder rechts anlegen kann, d.h. ist ein Kasten voll, fällt er aus der Reihe raus und links / rechts wird ein neuer angelegt. In diesem Fall muss dann die komplette Struktur reoptimiert werden, da hier nicht nur die Reihenfolge der Ziele sich verändert, sondern auch ggf die Weglänge. Die zentrale Frage bleibt somit erhalten, ob dem Roboter bekannt ist, wo welcher Kasten mit welcher Nummer steht. Ist das bekannt und ist das konstant, dann ist es reine reine Wegfindung, die man aber bei diesen kleinen Datenmengen direkt berechnen kann und fest im System speichern kann (selbst mit einem naiven Algorithmus). Ändert sich das Volumen der Kästen, deren Position oder muss beim Befüllen eine Reihenfolge beachtet werde (klassischer Fall in der Logistik z.B. bei Lebensmitteln muss die Lagertemperatur im LKW sichergestellt werden) ist das Problem wesentlich komplexer, so dass hier entsprechende Heuristiken Anwendung finden -
Sortieralgorithmus mit möglichst wenigen "Bewegungen"
flashpixx antwortete auf YoCed's Thema in Algorithmik
Du scheinst das Problem nicht verstanden zu haben! Du musst einmal ermitteln welches Objekt in welchen Kasten soll, das kann man eben über sortieren machen, wenn die Kästen einer Ordnung folgen. Das zweite Problem ist, dass Du vom aktuellen Standpunkt des Roboters berechnen musst, welchen Weg er zu dem nächsten Kasten fahren muss, das ist das Problem der Wegfindung. Und nein, es gibt dafür kein fertiges Sortierverfahren, denn das Problem ist weitaus komplexer. -
Sortieralgorithmus mit möglichst wenigen "Bewegungen"
flashpixx antwortete auf YoCed's Thema in Algorithmik
Das sind 2 unabhängige Probleme. D.h. Du musst einmal feststellen, welches Objekt in welchen Kasten muss. Das würde man hier wohl mit einem Bucketsort machen, der hat eine lineare Laufzeit (O(n)) Die Wegeoptimierung ist nicht trivial, weil um den kürzesten Weg zu bestimmen, müsstest Du alle möglichen Wege durchlaufen, was algorithmisch gesprochen mit der Anzahl Deiner Kästen exponentiell steigt. Man kann hier zu z.B. einen Greedy-Algorithmus verwenden. Speziell für Wegfindung gibt es A*-Algorithmus oder alternativ kann man Genetischer Algorithmus dafür verwenden -
Umfang des Teilpunktes "WebServer aufsetzen"
flashpixx antwortete auf Shinji's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Dann ist Deine Recherche aber sehr schlecht gewesen, denn wenn Du nur ein paar Daten via HTTP bereitstellen willst, dann würde man evtl eher Lighttpd nehmen (oder nginx ) -
Das kann man pauschal nicht sagen, denn wenn ich auf einem Cluster ein Programm laufen lassen, dass eben nur SISD macht, dann nützt der Cluster gar nichts, denn von allen CPUs wird dann nur einer genutzt. Da Du hier auch eine Effizienzanalyse machen willst, wäre das wohl Grundlage Amdahlsches Gesetz Aber das Gesetz bezieht sich nicht auf die Hardware sondern auf den Algorithmus. Ein Cluster HPC lässt sich nicht ausschließlich auf die technische Umsetzung herunter brechen, sondern gerade dabei ist die Problemstellung der wichtigste Part und vor allem nützt der größte Cluster nichts, wenn die eingesetzte Software damit nicht umgehen kann bzw. der Algorithmus nicht wirklich dahin gehend optimiert wurde.