flashpixx
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Das Platzproblem kannst Du damit erschlagen, dass Du eben die PCs nicht beide an den Arbeitsplatz stellst. Hier wäre ein KVM Switch die Lösung, wobei Du nur einmal Tastatur / Monitor auf dem Tisch stehen hast. Ich nutze einen KVM, der mir auch USB weiter leitet, so dass ich dann auch z.B. einen USB Stick auf beiden Rechner verwenden kann. Je nach Entfernung zu den Rechnern kann man auch einen Switch verwenden, der über TCP/IP kommuniziert. Man kann nicht, wie es in Deinem Posting klingt, mehrere OS parallel booten. Du wirst auf einem System nur ein OS nutzen können. Ich würde eine Virtualisierungslösung nutzen. VMware läuft sowohl unter Windows wie auch Linux, ebenso VirtualBox. Unter Linux kannst Du noch XEN nutzen. Ich nutze VirtualBox, da ich bei VMware die Kernelmodule mit einer neueren Glib Version zwar kompilieren, aber nicht lauffähig mit der Oberfläche und andere Komponenten bekommen habe. VirtualBox klappt ohne weitere Probleme, wobei Du halt einen Client brauchst für die visuelle Darstellung z.B. RDP ist da ohne weiteres möglich.
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Nein der Fritz Fernzugang kann mehrere Userprofile erstellen und legt einmal eine Konfigurationsdatei für jeden User und einen globalen für die Box an. Die Konfiguration für die Box wird einfach per Webinterface importiert. Ist aber alles der Anleitung von AVM zu entnehmen
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Wofür ein Portforwarding? Die Boxen unterstützen IMO mehrere Verbindungen. Die Verbindung ist doch entsprechend verschlüsselt. D.h. man kann vom iPhone direkt in das Firmennetz connecten
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Ich verstehe nicht wo das Problem ist. Die VPN Funktion der Fritzbox unterstützt mehrere User / Clients. Entsprechende Profile anlegen in die Box importieren und darüber dann verbinden.
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Es kommt nicht auf die Datenmenge an, sondern ob die Stromkreise ohne FI Schalter verbunden sind. Im Normfall sind Stromkreise von Wohnung und Keller an unterschiedlichen Sicherungen angelegt, womit Dein Vorhaben nicht möglich ist (siehe PowerLAN ? Wikipedia ).
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Ein ls /etc/init.d könnte da sicherlich auch helfen
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Switch (Computertechnik) ? Wikipedia Router ? Wikipedia
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Zur Softwareentwicklung gibt es mehrere Bereiche z.B. kann man von modellbasierten Ansätzen ausgehen, wozu man dann je nach Domäne entsprechende Tools verwenden, die wiederum auf speziellen Verfahren wie z.B. Differentialgleichungen arbeiten. Also mit "einem" Buch wirst Du da nicht viel machen können. Generell würde ich als "Einstiegswerke"die Bücher von Helmut Balzert empfehlen. Wozu dann eben noch die algorithmischen Grundlagen gehören, ein Klassiker sind die Werke von Robert Sedgewick. Und dann kommt natürlich die domänenspezifische Literatur hinzu
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Die Informationen sind reichlich dürftig. Ich würde mal darauf tippen, dass der Switch kein Autonegotation unterstützt und somit dem Gerät am Anschluss keinen passenden Verbindungsmodus (z.B. Full / Half Duplex und die Geschwindigkeit) aushandeln kann. Alternativ könnte auch eine Port Security des Switches Probleme machen. Ich gehe davon aus, dass die Dosen und die verwendeten Kabel richtig gepatched bzw gecrimpt sind. Falsch aufgelegte Adern müssen nicht zwingend zu einem Ausfall führen, sondern können auch dazu führen, dass eben manche Geräte nicht miteinander kommunizieren können. Ggf die Kabel bitte einmal durch messen.
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Warum dann BLOBS? Wenn Du aus den Daten den Barcode bekommst bzw. Du bekommst ja die Nummer die sich hinter dem Barcode verbirgt. Dann musst Du die Datei selbst nicht speichern. Oder seh ich da jetzt etwas falsch? Im Grunde willst Du doch die Datenschutzerklärung digital verarbeiten. Da steht z.B. ein Barcode drauf, um den Kunden zu identifizieren. Für die Erkennung hast Du ne fertige Komponente. Da wird ein Feld für die Unterschrift sein und ein Feld "Ja/Nein" ich will Werbung. Um diese Sachen zu finden und auch direkt auswerten zu können, gibt es Standard-Algorithmen. Also nur das Bild durch ne "OCR" Komponente für den Barcode jagen und dann nen Insert abzusetzen, in dem die Datei als BLOB enthalten ist, finde ich auch etwas wenig. Ich würde dahin gehen, dass Du aus dem Bild eben Barcode holst, die Unterschrift und das Feld für die Zusendung von Werbung. Du kannst hier einmal Datenreduktion anführen, denn Du musst nicht mehr den kompletten Scan speichern und Du verarbeitest die Antwort direkt automatisch.
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Gegen BLOB habe ich nichts. Ich würde hier nur irgendwie den Satz reinbringen, dass es als BLOB bzw auch CLOB eingefügt werden soll. Denn z.B. kann ich ein BLOB nicht einfach durchsuchen. Bzw ich würde das im Antrag sogar offen lassen und dann in der Doku entsprechend begründen, warum es ein Blob sein muss und nicht z.B. eine Datei die aus der Datenbank via Name referenziert wird.
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Finde das an sich okay. Fachlich was mir Bauchschmerzen macht, ist das Speichern von binären Objekten innerhalb der Datenbank. Das halte ich für extrem bedenklich.
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Du kannst mit einem INSERT IGNORE die Daten von der einen Tabelle in die andere übertragen (siehe MySQL :: MySQL 5.1 Referenzhandbuch :: 13.2.4 INSERT ). Bei einem INSERT kannst Du über "ON DUPLICATE KEY" festlegen, wie verfahren werden soll, wenn eine Schlüsselverletzung auftritt. Natürlich musst Du die Integritäten beachten, d.h. erst die führende Tabelle füllen und dann die abhängigen. Rein technisch stellt das Einfügen der Daten kein großes Problem dar. Inhaltlich kann es aber zu Problemen führen, wenn Du nicht feststellen kannst, welche Datensatz nun eingefügt werden muss. Aus der Erfahrung heraus würde ich das ganze via ON DUPLICATES KEY umsetzen und zuvor eben schon die Menge, die ich einfügen muss vorbereiten. Weiterhin würde ich das ganze transaktionssicher aufbauen und eben bei Datensätzen, die nicht eindeutig zuzuordnen sind, ein entsprechendes Log schreiben, so dass ich diese eben händisch anschauen kann. Ein Standardvorgehen wird es aber nicht geben, d.h. Du musst das schon in Abhängigkeit von Deinen Dir überlegen
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flashpixx antwortete auf Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Der Dialog, der eine Dateiauswahl ermöglichst, wird vom Betriebssystem durch den Browser erzeugt, darauf kann man keinen Einfluss nehmen. -
Wenn es nicht zwingend XML sein soll, dann könnte auch Serialization eine Möglichkeit sein
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flashpixx antwortete auf Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Genau das hatte ich in meinem ersten und zweiten Posting beschrieben! -
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flashpixx antwortete auf Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Das sollte mit JavaScript ohne Probleme möglich sein, wobei das dann aber immer nur lokal funktioniert, d.h. sobald Du die HTML Seite auf einem Server liegen hast, wird das nicht mehr funktionieren. -
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flashpixx antwortete auf Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Wenn nicht vollständig lokal arbeitest, dann brauchst Ajax und ein entsprechendes Server Script -
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flashpixx antwortete auf Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Du musst das Bild erst auf den Webspace übertragen und dann von dort in das DOM-Object via JS laden. -
Du Doku beschreibt das, was Du real (!) umgesetzt hast inkl. der Vorarbeiten, die Du für die Durchführung gemacht hast.
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Ja, aber die ohne pub, soll nur auf Deinem lokalen System liegen. Diese Datei bitte nicht auf den Server kopieren.
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Rechner lässt sich nicht anpingen, kann aber rauspingen
flashpixx antwortete auf Sgt.Maulwurf's Thema in Netzwerke
Die Einstellungen sind in den "erweiterten Einstellungen" der Firewall zu finden und dort gibt es mehrere ICMP Regeln. -
Der Public Key kommt auf den Server, denn wenn jemand den Server kompromitiert, dann hat er nur den Public Key. Den privaten lässt Du auf Deinem System, von Du connecten willst. Ist ja richtig. Du brauchst den privaten Key, damit der Server prüfen kann, ob er zu diesem privaten den öffentlichen besitzt. Im Normalfall deponiert der Admin den öffentlichen in Deinem Userprofil. Am Client muss man nichts einstellen. Die Schlüssel liegen unter ~/.ssh als´ id_<Verschlüsselung> bzw id_<Verschlüsselung>.pub. Die *.pub Datei kommt dann auf den Server. Wenn Du mehrere Schlüssel besitzt, dann muss natürlich jeder Public-Key in die Datei auf dem Server eingetragen werden.
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Sollte sich über die Methode setHorizontalAlignment setzen lassen
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Bevor Du mit einem Raid anfängst, solltest Du so grundlegende Dinge wie das Manual lesen beherrschen. Vor allem hat das rein gar nichts mit Debian zu tun