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flashpixx

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Alle Inhalte von flashpixx

  1. Ich halte es für fahrlässig Klartextpasswörter zu verwenden, da nützt auch kein neues Managementsystem. Passwörter gehören gehasht & gesalzen und nicht im Klartext. Im Grunde sollte das Design des Systems überarbeitet werden, damit es mit gehashten Passwörtern arbeitet, das was Du hier machst halte ich für mehr als fahrlässig, weil Du im Grunde das Problem nicht erkennst
  2. In R haben Objekte eine Methode "size()", die die Information liefern sollte
  3. Ich-Form geht nicht in einem Projektantrag, Du willst Was willst Du überhaupt machen? Mir ist das zu viel Technik im Inhalt und zu viel nicht konkret drum herum Geschichte. Werde bitte mal konkret was Du in Deinem Projekt real machen willst.
  4. Sorry, aber auch Perl ist da nicht direkt die Sprache der Wahl. Wenn es sich um MS Systeme handelt, dann wäre wohl Windows PowerShell die Wahl und unter unixoxiden Systemen Bourne-again shell o.ä.
  5. Lies das Paper genau: f ist keine Funktion, sondern ein Tupel
  6. Mir erschließt sich das System nicht, denn warum muss jeder Mitarbeiter einen eigenen DSL Zugang haben, das ist völlig unnötig. Es reicht ein DSL Zugang und jeden Client der ins Netz soll wird über einen entsprechenden Router über dieses Zugang geleitet. Wenn man die zwei Netze behalten will, dann muss jeder Rechner eben 2 Netzwerkkarten bekommen, für jedes Netz eine und die Verkabelung muss redundant sein. Wenn man nur eine Verkabelung haben will, dann macht man die Ansteuerung beider Netze über eine Netzwerkkarte. Jede VM Implementation macht dieses, so dass man eben zu einer physischen Netzwerkkarte mehrere virtuelle Karten laufen, diese erhalten dann aus den unterschiedlichen Netzen entsprechend die IPs. Wenn man nicht jedem Mitarbeiter einen Netzzugang erlauben möchte, dann entsprechende ACLs bzw transparenter Proxy im Netz. Das mit den Keys finde ich massives Fummelwerk ebenso die x-verschiedenen DSL Anschlüsse, ebenso die mehrfachen PCs. Ich sehe das aktuell nach massiver Verschwendung an, also wirtschaftlich ist es für mich nicht, da ich mehrere DSL Anschlüssel bezahlen & verwalten muss, dann die tägl. Arbeit mit den Keys. Weiterhin finde ich auch in Deiner Beschreibung die Sprache sehr verwirrend, denn "virtuell" und "lokal" für ein Netz ist hier nicht wirklich klar definiert, außerdem ist DSL ein Übertragungsstandard und hat mit einer LAN Architektur auf Ethernetbasis erst einmal nichts zu tun. In der Beschreibung sind für mich definitiv fachliche & wirtschaftliche Mängel enthalten
  7. Generell gilt bei Anerkennungen, dass dies im Ermessen der Hochschule liegt, Du hast keinen juristischen Anspruch auf die Anerkennung. Je nach Hochschule kann Dir es anerkannt werden oder gar nicht oder eben mit Auflagen z.B. musst Du eine mündl. Prüfung für die Anerkennung ablegen. Hochschulen erkennen nur abgeschlossene akademische Abschlüsse an, alles andere liegt im Ermessen der Dozenten / Prüfungskommission.
  8. Ich bin mal so frei Subnetting | flashpixx.de auf meiner Seite ist der Rechenweg anhand eines Bsps einmal erklärt und wie man mit dem 2er, 8er, 10er und 16er Zahlensystem rechnet siehe Umrechnungen zwischen Binär, Dezimal, Octal- und Hexadezimalsystem | flashpixx.de @Über3ber: Ich gebe sowohl Eye-Q wie auch Chief, den ich übrigens sehr schätze, recht, denn es auf das Post #1 klar, dass hier nach dem Rechenweg gefragt wurde und nicht nach der Lösung. Es ist ja im Grunde durchaus legitim ein Tool zur Berechnung zu empfehlen, aber wenn Du dann noch erklärt hättest "wie" man es berechnet hättest Du die Frage auch gut beantwortet. Auf den Hinweis, dass Du nach Anmeldung hier letztendlich nur Links zu einem IP-Calculator reagierst Du entsprechend gereizt. Der Sinn eines Forums ist eben zu helfen und zu erklären. Weiterhin solltest Du auch bedenken, dass viele hier sind, die selbst seit Jahren in der IT arbeiten, ausbilden, selbst ausgebildet wurden und auch ein Studium absolviert haben, d.h. es liegt den meisten hier etwas daran, dass der Fragende eine kompetente und hilfreiche Antwort erhält und somit einen Wissensgewinn bekommt. Zusätzlich ist es bei Anfängern auch oft so, dass sie die Fachbegriffe noch nicht sicher differenzieren können, somit sollte man Helfender durchaus auch die Frage im passenden Context sehen, das Du hier nicht getan hast. Es kann für einen Anfänger durchaus hilfreich sein, wenn man ihm das Thema etwas breiter vorstellt, als es die reine Frage definieren würde. Wenn Du den IP-Calculator als "Lernhilfe" bezeichnest, dann wäre definitiv meine Frage, wie überführst Du die Zahl 1234 in das 27er System!? Denn wenn Du weisst wie der Rechenweg zur Binärdarstellung von Zahlen funktioniert, dann solltest Du ebenso wissen, wie man p-adische Zahlen darstellt, denn das wäre die Grundlage für die Berechnung. Ebenso wie was Little- & Bigendian Codierung der Zahlen bedeutet, denn dies ist relevant, wenn man BC & NC Adresse berechnet, denn auf einem Sun Solaris und einem Windows wäre es fatal, wenn man das nicht beachten würde
  9. Ich schließe mich da einmal an, denn Du müsstest schon wissen, wie Dein Programm die Objekte bewegt. Eine Bewegung lääst sich physikalisch / mathematisch beschreiben vgl. Bewegungsgleichung / Translation (Physik) / Drehmatrix Für die Visualisierung kann man z.B. GNU Octave verwenden. Wenn man es wirklich noch passend als Objekte darstellen möchte, sollte man dieses z.B. mittels Blender rendern, wobei aber trotzdem das Bewegungsmodell in mathematischer Struktur dort beschrieben sein muss
  10. Sollte dies so sein, dann kann man das entsprechend unterstützen mit einer Therapie, wobei ich aber eher davon ausgehe, dass nach sich hier ein Lernmodell eingeschlichen hat, dass eben jetzt an die Grenzen stößt. Denn wenn eine Aufgabenstellung die bekannt ist, gelöst werden kann, dann zeigt ja vor allem das "alle Kombinationen lernen" durchaus doch schon eine beachtliche Leistung, denn das ist definitiv nicht wenig. Es zeigt hier eher, dass eben das Transferdenken fehlt (Anforderungsbereich III).
  11. Gegenfrage: Wie ist der Durchschnitt definiert? Sprich wenn Du 200 verschiedene Werte bekommst, wie berechnet sich der Durchschnitt. Kann man, muss man aber nicht Du hast nicht verstanden was "instanceof" macht. Du solltest bevor Du überhaupt an die Problemlösung gehst sicher (!) verstanden haben, was eine Referenz, Instanz, Objekt & Klasse ist. Ohne dieses Wissen sicher zu beherrschen wirst Du kaum weiter kommen. Das ist Grundvorraussetzung Auch das ist Grundvoraussetzungen wie boolsche Ausdrücke (bzw. Conditions) definiert werden, siehe Boolescher Operator Das musst Du zwingend sicher beherrschen Nein, Du lernst nur auswendig, d.h. Transferdenken kannst Du nicht leisten, aber das brauchst Du zwingend. Du musst verstehen, was jeder einzelne Befehl inhaltlich bedeutet und wie sich daraus die Gesamtlösung ergibt. Bei auswendig gelernten wirst Du niemals mehr als das lösen können, was Du eben auswendig gelernt hast. Das was man auswendig können muss, sind die Befehle, aber zusätzlich muss man wissen was sie machen, sprich die Funktionsweise verstanden haben. Dann musst Du wohl mehr üben und lernen. Man braucht keinen Javacode um ein Struktogramm zu verstehen bzw. entwerfen zu können. Im Normalfall wird die Darstellung mittels Diagramm entworfen (wobei Struktogramme nicht mehr so die große Rolle spielen), bevor man eine Zeile Code schreibt. Um ein Diagramm entwerfen zu können, musst Du das Problem erkennen können und vor allem musst Du dafür einen Lösungsweg skizziert haben. Anhand dieses Lösungsweges wird das Diagramm gezeichnet und dann dieses in Quellcode übersetzt. Ich sehe sprichwörtlich bei Deinen Problemschilderungen, dass Du immer noch versuchst eine Lösung durch auswendig gelerntes zu entwickeln und das funktioniert nicht. Letztendlich sollte Dir klar sein, dass Du damit nicht weiter kommst und eben Deine Lernmethodik extrem schnell verändern musst (wie wurde Dir auch schon mehrfach gesagt), wenn Du eben die Prüfung bestehen willst (oder Du beendest diese berufliche Richtung).
  12. Du gibst Deine Hausaufgaben ab und da steht Dein Name & Matrikelnnummer drauf und anhand dessen wissen sie von wem das ist und wie viele Punkte Du hast. Ich denke aber Du bist schon mal zur Schule gegangen und die Frage ist da auch, wie merkt der Lehrer sich Deine Noten, in dem er ein Notenbuch führt. Meist gibt es Regeln wie, dass min 60% aller Punkte aller Zettel erreicht werden müssen und auf jedem Zettel 20% Punkte erreicht sein müssen. Zusätzlich darf mein meist keinen oder nur einen Zettel auslassen. Wenn Du es nicht schaffst musst Du die Veranstaltung noch einmal machen. Nein, es ist normal üblich, dass Du in dem Semester in dem Du die Übungen machst auch die Prüfung absolvieren musst, danach verfallen die Übungen, d.h. machst Du die Prüfung nicht, musst Du auch die Hausaufgaben noch einmal machen. Im Normalfall gibt es am Ende des Semesters einen Prüfungsblock von 2-4 Wochen in dem alle Prüfungen geschrieben werden.
  13. In einem Studium wird Dir niemand sagen "wie" und "wann" Du lernst, Du solltest somit in der Lage sein Dir für eine Prüfung relevantes Wissen anzueignen. Wie Du das machst ist Dir überlassen, denn Du musst eigenständig dies machen. Deine Vorstellung scheint hier wohl etwas falsch zu sein, Dir wird kein Prof sagen "sie brauchen für die Übung die Seiten 23-28 aus meinem Script". Im Normalfall bekommst Du ein Script (mehrere 100 Seiten) oder mehrere Buchempfehlungen und dann musst Du Dir das passende schon selbst raus suchen. Es interessiert keinen womit und wie Du arbeitest, es interessiert nur, dass Du zu einem Termin die geforderten Unterlagen in der Spezifikation, die gegeben wurde, vorlegst, wenn nicht führt das zu einem "nicht bestanden".
  14. So etwas gibt es kaum noch, im Normalfall lädt man Hausübungen als PDF selbst runter. Der Stoff für die Übungen wird in der Vorlesung vermittelt bzw. ist im jeweiligen Script zu finden. Im Grundstudium solltest Du gerade in Mathe und auch theoretische Fächer durchaus 6 Tage a 2-4 Stunden / Fach einkalkulieren. Je nach Deinem Können auch mehr oder weniger. Mathe und Theoriefächer dauern meist deutlich länger, praktische Fächer ja nach Kenntnisstand auch weniger, wobei praktische Aufgaben aber durchaus auch einfach zeitintensiv sind. Der Rhythmus von Hausaufgaben ist wöchentlich oder 2-wöchentlich. Man sollte an dem Tag an dem die Aufgaben herausgegeben werden, auch direkt mit der Lösung beginnen.
  15. Dann solltest Du schnellstmöglich dieses Wissen z.B. aus der Datenbankliteratur Dir erarbeiten Du hättest z.B. das Problemhier schildern können, dann hätte man Dir evtl zu Beginn schon einen Tip geben können. Ich würde dazu raten eine freie Datenbank wie z.B. Postgresql oder mySQL zu nehmen, dort die Datenbank zu verwenden und wenn Du dann zwingend Access brauchst via ODBC o.ä. Access mit der Datenbank zu verbinden. Ob Du Access brauchst hängt vom Anwendungsfall ab, evtl wäre auch eine browserbasierte Lösung mittels PHP auch sinnvoll.
  16. Auch wenn ich da definitiv sagen würde, dass das richtig zu sein scheint, beantwortest Du trotzdem mit dieser Aussage die Frage nicht. Ich würde für den OP durchaus wirklich mal auf diese Frage eingehen, denn wenn Du (@phil92) noch nicht einmal den Unterschied zwischen einer Topologie & eines sehr vage geschilderten Anschluss kennst, dann würde ich einmal an dieser Stelle mich mal darauf vorbereitet, dass Du realistisch wohl sehr große Probleme in der Prüfung haben wirst. Zusätzlich stelle ich mir gerade die Frage, was Du während Deiner Ausbildungszeit gelernt hast, denn diese Unterscheidung solltest Du nach dem ersten Lehrjahr sicher im Schlaf kennen.
  17. @Zottelhias: Du hast nach Deinem ersten Post nicht mal 2 Tage auf eine Antwort gewartet. Gehe generell davon aus, dass dies hier ein öffentliches Forum ist und eben viele das in ihrer Freizeit machen und auch nicht zwingend ständig hier verfügbar sind. Weiterhin aus fachlicher Sicht wird Access eben nicht im professionellem Umfeld eingesetzt, man würde eben eher MS SQL einsetzen und nicht Access. Um Deine Frage zu beantworten hättest Du einfach mal Google benutzen können, denn diese Antwort ist definitiv direkt bei MS zu finden, also RTFM: Module - Access - Office.com Aus dieser Definition ergibt sich direkt die Verwendung. Chief hatte mit seiner Aussage im Grunde recht, wobei eben sie deutlich umfangreicher ist. Weiterhin empfehle ich Dir, dass Du Dich einmal mit der Funktionsweise einer Datenbank vertraut machst, einen Schlüssel (PK) mittels Modul (oder Programmierung) zu setzen ist definitiv fahrlässig, weil dadurch eine Kollision entstehen kann. Ein Schlüssel wird immer und ausnahmslos durch die Datenbank selbst gesetzt. Wenn Daten in Spalten setzen muss, dann sollte man dafür auch keine externen Strukturen verwenden sondern dies via Trigger lösen (wobei eben der Trigger selbst auf entsprechende Funktionen zurückgreifen kann). Daran solltest Du Dich gewöhnen, man bekommt eben nicht immer eine Antwort, außer Du suchst Dir eben einen kostenpflichtigen Support. P.S.: Ich habe den Thread erst heute gesehen. Es ist somit nicht ungewöhnlich, dass Zeit vergeht, bis ihn jemand findet und beantwortet.
  18. Homebrew ist ja eigentlich "nur" ein Git Repo mit entsprechenden Ruby basierten Buildscripten bzw. OS abhängigen Buildeinstellungen. Evtl könnte man sich da wirklich das einfach mal via Github forken und mittels MinGW dann für Windows verfügbar machen. Sicherlich lässt sich nicht alles portieren, aber probieren könnte man es mal
  19. Die beiden gibt's IMHO vom GNU Projekt auch als native Version, da brauchst Du weder Cygwin noch MSYS Das hab ja eigentlich nicht's mit der Umgebung zu tun. Touch und chmod brauchst Du eigentlich nicht unter Windows. Und Vim gibt es auch als Windowsport. Aber da muss ja der passende Compiler auch existieren. Wenn Du so etwas haben willst, dann würde ich empfehlen, dass Du Dir z.B. Projekte wie HomeBrew & MacPorts anschaust, denn wenn man jetzt z.B. MinGW als Compiler installiert, könnte man man schauen welche Pakete sich eben passend für Windows portieren lassen. HomeBrew basiert auf Ruby, d.h. da könnte man sich wirklich mal überlegen ob man vielleicht jedenfalls in Teilen einen Windowsport erstellen kann.
  20. Wie schon geschrieben, ist das ja "nur" eine Frage der DLLs. MSYS bringt ja z.B. die pthread etc mit. Wie ich ja geschrieben habe, kannst Du das Problem durch entsprechende Konfiguration des Systems lösen. Eine MSYS Installation und diese korrekt im System verankern und dann sich "nur" die Binaries des jeweiligen Projektes holen bzw. die DLLs des Projektes entfernen. Dann hast Du "eine" MSYS Installation und alle Executables greifen auf diese DLLs zurück. DevKit kenne ich nicht (ich entwickle nicht mit Ruby), aber im Grunde sollte es genauso möglich sein. Du musst eben nur die Pfade korrekt anpassen. sehe ich eigentlich auch so. Ich organisiere meine Projekte immer so, dass ich alle Libs, die zu einem Projekt gehören innerhalb eines Verzeichnis des Projektes liegen habe und nicht gegen die Libs im System linke (sofern es nicht OS spezifisch ist). Das hat einfach den Grund, dass ich unterschiedliche Versionen der Lib haben kann und testen kann, ob meine Programmierung sich mit unterschiedlichen Versionen verträgt. Das was ich eben "global" habe, sind die Entwicklungstools (Compiler & Linker). Ich stell mal die Frage danach "was" willst Du überhaupt machen? Ich denke eigentlich, dass Du evtl ganz gut damit fahren könntest, wenn Du Dir für die Buildumgebungen entsprechende Batch-Scripte baust und dann diese in der Commandline passend nutzt, also im Grunde Deine eigene Shell baust. *g* das hat man gemerkt :-P Ich nutze versuche immer Libs zu finden, die z.B. einen nativen CMake Build dabei haben, dann kann ich die Lib auch unter MSVC kompilieren, das macht es deutlich einfacher. MSYS selbst brauchst Du "nur", wenn das Projekt im Grunde ein Autoconf Script mit bringt und Cygwin eben, wenn Du eine vollständige Emulation brauchst (das wird aber sehr langsam). GCC für Windows kommt meines Wissen als Zip mit, d.h. Du bekommst alle DLLs und Tools einfach so und kannst sie eben hinlegen wo Du willst und musst dann eben nur für die Executables die DLLs passend zugängig machen. Ich nutze den GCC für Windows direkt unter der Windows eigenen CommandLine und das funktioniert sehr gut. Auch das compilieren von diversen Libs z.B. Boost läuft ohne große Probleme damit. Bei mir liegt unterhalb des Projektverzeichnisses ein Verzeichnis "library/<release|debug>/<library name>/<version>/". Das erzeugen der Libs also vom Download, entpacken, compilieren & installieren übernimmt ein SCons Script. Ich gebe "nur" auf der Commandline "scons library" ein und das Script checkt, ob eine neue Version der Lib da ist, wenn ja compiliert er sie passend und wirft sie in das Verzeichnis. Baue ich mein Projekt, wird als Default immer die "neuste" Version verwendet bzw. andere gebe ich per Parameter an.
  21. Immatrikulation bzw Exmatrikulation Wenn Du Dich immatrikuliert hast, dann bist Du für das Semester eben eingeschrieben, Du kannst Dich jeder Zeit auch wieder exmatrikulieren, meist zum Ende eines Semesters. Es reicht nicht sich das "einzuprügeln", Du musst es schon verstehen. Im Großen und Ganzen stimme ich aber T3D zu. Dir wird keiner sagen "wie" und "was" Du machen sollst, denn das ist Deine Aufgabe. Setz Dich mal einige Wochen in eine Vorlesung rein / schaue sie Dir online an und versuche einmal die Hausaufgabenzettel zu lösen. Wobei ich anmerken will, dass Du nicht nur Mathe hast, eine typische Fächerauswahl im ersten Semester ist meist: Programmieren, Informatik 1, Analysis 1 und lineare Algebra 1. Meist in jedem Fach pro Woche 2 Vorlesungen + 1 Übung + wochenweise Hausfaufgabenzettel. Dazu kommen dann evtl noch Wirtschaftsinformatik 1 und/oder BWL 1 (das kommt aber bisschen auf die Hochschule an)
  22. Genau das hatte ich Dir geschrieben: Diese Aussage gilt aber für jedes Windows Programm und ist nicht spezifisch für Deine Buildumgebung.
  23. Soweit ich das aus meiner Erfahrung sagen kann, unterscheidet sich das Mathestudium und das Wirtschaft- bzw. Informatikstudium in Grundstudium höchstens von 1-2 Vorlesungen von dem Mathestudium. Mathe und Informatik sind jedenfalls was die Grundfächer angeht fast identisch. Man sollte somit durchaus Mathe hohe Priorität einräumen und sich definitiv hinsetzen und es lernen. Die "Informatik" kommt dann meist etwas später, da merkt man dann auch sehr deutlich die Differenzierung zwischen Mathematik und Informatik bzw. WiInf. Bei Wiinf geht es dann eher um wirtschaftliche Sichtweise wie z.B. Management / Organisation etc, in Informatik hat man dann z.B. mal was zu Simulation, Computergraphik, Compilerbau o.ä. und in Mathe je nach Schwerpunkt eben Warteschlagentheorie, Optimierung, Numerik. Mathe 1 ist sehr unspezifisch, denn z.B. hier gibt es das nicht. Also wenn wir schon ins Detail gehen, dann würde ich vorschlagen, dass wir die Themen beim Namen nennen. Typische Grundveranstaltungen sind lineare Algebra und Analysis. Meist dann später (als Wahlpflichtbereich) Numerik, Stochastik, Zahlentheorie, kombinatorische Optimierung (häufig in der WiInf verwendet). Full Ack. Das ist die Realität, die erste Woche wird der Stoff bis zum Abi einmal durchgekaut und dann geht es mit dem Unistoff los. Wobei ich dazu anmerke, dass Mathe nicht nur in den Mathevorlesungen benötigt wird. Durchaus typisch für Informatik (Algorithmen) Laufzeitkomplexität zu bestimmen, theoretische Informatik Ereichbarkeit von Zuständen (Graphentheorie), Optimierungsvorlesungen (Stetigkeit & Konvergenzverhalten bzw. Statistik / Stochastik bei heuristischen Algorithmen), Zahlentheorie (Kryptographie). Mathe begegnet einem im Grunde in jeder Vorlesung. Was aber auch dazu anzumerken ist, dass es mit der Zeit auch angenehmer wird, Mathe ist durchaus auch sehr interessant. Man muss halt meist zu Beginn viel mehr Arbeit investieren, aber machbar ist das ohne weiteres. Ggf sich jemanden suchen, der einem bei Problemen helfen kann bzw. eben hinsetzen und lernen.
  24. Deine Programme sind nicht gegen MSYS gelinkt, sondern sondern gegen die DLLs die MSYS mitbringt Es ist so zu lösen, wie man die Abhängigkeiten bei jedem Windows Programm auch auflöst und dazu gibt es mehrere Wege, den Pfad verändern, ist eine davon. Eine andere regsvr oder eben die DLLs in passende Verzeichnisse zu legen. RTFM http://msdn.microsoft.com/en-us/library/windows/desktop/ms682586(v=vs.85).aspx

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