Ich habe arge Bauchschmerzen bei dem Projekt. Es klingt nach "Flickschusterei". Ein Firmennetzwerk via Fritzbox abzusichern und dann im Grunde nur einen Server aufstellen mit nem Antivir, Firewall und VPN halte ich für fachlich extrem bedenklich. Klingt halt so "Windows irgendwo auf einer Maschine installieren", Antivir drauf, Firewall drauf und in der Fritzbox Protforwarding an um auf dem Server VPN zu nutzen.
Was machst Du eigentlich, wenn die Fritzbox versagt, dann ist nichts mehr mti Remotedesktop?
Wie verteilst Du die VPN Zugänge, nach welchen Kriterien erstellst Du die Regeln in der Firewall, wie stellst Du sicher, dass nicht jemand mit einem verseuchten USB Stick über einen Client Viren einschleppt oder über das VPN sich ein Virus verbreitet?
Ein Firmennetz sicher aufzubauen würde erst einmal aus meiner Sicht, entsprechende Hardware (Router / Switches) voraussetzen. Dann entsprechende Segmentierung der Netzwerke mit definierten Routen. Switching via VLANs und ggf eine DMZ mit entsprechenden Diensten inkl Firewalls + Routing.
Wenn das dann läuft wäre die nächste Frage die Absicherung der einzelnen Server / Workstations.