Zum Inhalt springen

flashpixx

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    8302
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von flashpixx

  1. Ich gehe halt davon aus, dass man, wenn sich das Projekt sucht, wirklich "fit" im Thema drin ist. Somit muss man sich nicht neu in das Thema einarbeiten. Das natürlich eine Einarbeitung länger dauert ist verständlich. Die Punkte sind an sich i.O. Ich würde halt einfach aus Übersicht diesen Block von 23 Stunden (der ja ~ 1/3 der Projektzeit ist) einfach auseinander nehmen und die drei Punkte einzeln auflisten und dann passend die Zeit verteilen. Also gerade das Caching in Bezug auf den "beschränkte/n Leistung/Speicher" ist dann wieder ein kniffeliges und interessantes Problem (Der HTTP Zugriff ist, wenn man ihn nicht selbst schreiben muss, in einer handvoll Zeilen zu erledigen)
  2. Das finde ich extrem viel. Sowohl XML wie auch ATOM sind definierte XML Strukturen, d.h. Du wirst keinen eignen Parser entwickeln müssen. Man kann z.B. via DOM oder XPATH direkt auf die Einträge zugreifen. Der Download findet genauso über eine entsprechende HTTP Komponente statt, das musst Du auch nicht selbst implementieren. Der Schwerpunkt würde dann aus meiner Sicht beim Caching liegen.
  3. siehe Link
  4. Finde ich schon recht interessant. Aber letztendlich machst Du ja nur den Feed einlesen und das Bild anzeigen. Was machst Du, wenn der Feed kein Bild hat?
  5. Ich würde da ganz locker sagen "don't panic". Vieles ist, wie Dein Ausbilder auch gesagt hat, so okay. Ein Azubi soll ja lernen und das impliziert nun mal auch Fragen zu stellen. Vieles lernt man eben mit der Zeit, so dass es Routine wird, aber das braucht halt Zeit. Ich wüsste wahrscheinlich auch nicht, ob ich wenn ich vor einem Serverschrank stehe alle Geräte richtig zuordnen könnte, denn im Normalfall hat man nur das im Kopf präsent, womit man sich häufig beschäftigt. Ich würde sagen "üben macht den Meister"
  6. Du kannst Glück haben, ist aber wie gesagt vom PA abhängig. Es kann auch sein, dass der Antrag durch geht, aber Du dann im Gespräch gequizzt wirst. Es ist nun mal alles im Ermessen des PA. Ich denke Du solltest so "wasserdicht" wie möglich die Sachen machen. Ich denke es schadet nicht, wenn Du hier hart bewertet wirst, denn dann wird es eben einfacher für Dich.
  7. Nur mal so als Anregung: Kimai - Open Source Zeiterfassungs Software http://www.timeometer.de Beiden opensource basierend, somit frei zugänglich. Es geht darum, dass Du das ganze wirtschaftlich betrachtest! Und es spielt für Deinen Abschluss eben eine Rolle, ob Du das gut oder schlecht argumentierst. Ich hab mich nicht sonderlich angestrengt nach Alternativen zu Deinem Projekt zu suchen, ich finde mit etwas suche schon eine Menge an Alternativen, die alle einen höheren Funktionsumfang bieten. Wenn eine Software eben mehr Funktionalität bietet, als gewünscht ist, dann ist das nicht schlimm. Ich nutze sie eben aktuell nicht, falls ich sie aber brauche, dann ist sie vorhanden. In Deiner Lösung muss diese eben erst händisch nach gepflegt werden und genau das ist ein Kostenfaktor oder machst Du alle Weiterentwicklung umsonst? Wenn ich nun die oben genannte opensource Lösung nehme, mir diese von jemanden installieren lassen und ggf in gewissen Zeitabständen warten lasse, kostet es mich mehr, als wenn ich es von Dir entwickeln lasse. Ich würde sagen, installieren + Wartung wird im Sinne auch der Weiterentwicklung günstiger sein.
  8. Überleg Dir bitte ob Du es wirtschaftlich begründen kannst. Ich sehe an diesem Punkt große Probleme, denn Deine Argumente sind eben nicht stichhaltig. Wenn ich nun eine Software einsetze, die mir eben die Systemkonfiguration ausliest, dann ist das definitiv wirtschaftlicher, als wenn ich Dich das mit Java machen lasse. Ich halte einmal Java für eine denkbar schlechte Wahl, denn ich sollte hier evtl das automatisiert auslesen können (ist ja ggf gewünscht). Auf die nativen Systeminformationen zu kommen ist mit Java ohne JNI Komponenten schwierig. Wenn es nur eine Ordnerstruktur ersetzen soll, dann wäre die Frage, warum ich nicht Access + Datenbank einsetze (alternativ ein anderes Reportingtool). Denn wenn ich nur Informationen in die Tabellen füllen und in entsprechender Form ausgeben muss, dann brauche ich nicht den Overhead einer eigenen Applikation. Wenn ich nur zentral die Informationen vorhalten will, würde auch eine Webanbindung z.B. Wiki ausreichend sein. Ich sehe halt nicht wofür dieses Standardproblem eine eigene Lösung entwickelt werden muss. Es gibt genügend Tools die das sogar in größerem Umfang alles leisten. Das Argument mit der Schulung zieht nicht, da diese Informationen nur einem kleinen Teil bekannt sein muss und zu jeder Software gibt es auch ein Handbuch. Zusätzlich ist eben, dass Du eben auch für Deine Entwicklung Schulung einkalkulieren musst.
  9. Also generell will ich mal sagen, dass es dafür schon fertige Programme gibt z.B. VisLogic GmbH, Deutschland Da Du sagst, dass Deine Arbeit ein Teilprojekt ist, ist natürlich die Frage schon wichtig, wo das Modul eingebunden wird, denn wenn Du hier eine Lizenzverwaltungsapplikation einreichen willst, fehlt mir definitiv die Begründung, warum Du das machen willst und dann noch in Java realisierst. Denn wenn ich die Lizenzen on-fly mit einem Tool auslesen und verwalten kann, dann ist das effizienter. Wenn aber das Teilprojekt nur darin besteht, dass Du Dich nicht um eine Datenbank- / GUI-Anbindung selbst kümmern musst, dann bleibt natürlich zu klären, wo der Wirtschaftslichkeitsfaktor im Gegensatz zu einer fertigen Lösung ist
  10. Wie schon gesagt, es gibt mehrere Methoden: Wenn Du TCP verwenden willst, dann musst Du für jeden Client einen Socket im Server haben und entsprechend die Daten synchronisiert verteilen. Oder Du nimmst Multicast, wobei damit der Server überflüssig wird
  11. Private Messages würden sich auch via Unicast realisieren lassen. Ansonsten stimmt das schon. In einem LAN habe ich bisher sehr gute Erfahrungen mit Multicast gemacht, eben genau um mehrere zentrale Soucen zu haben, die Daten verarbeiten können. Die Koordinaten läuft komplett via Multicast. Sourcen können Daten verarbeiten und wieder an den Absender schicken oder sie sind Sender und warten, bis Datenblöcke verarbeitet wurden. Der eigentliche Datentransfer läuft dann via RMI, da Multicastpakete zu klein sind. Das Routing innerhalb einzelner LANs muss dann natürlich im Router so eingestellt sein, dass eben Multicast passend in andere Segmente geroutet werden (ist aber auch kein größeres Problem). TCP bietet sich natürlich an, wenn man einen Server im Netz betreiben will. Damit muss man eben aber auch einen Dienst passend entwickeln. Multicast bietet für eine reine LAN basierte Struktur eben weniger Overhead, in Verbindung mit Unicast erreicht man eben die entsprechende Funktionalität. Sollen die Nachrichten auch noch verschlüsselt sein, würde ich von einer paketbasierten Struktur abraten und nur die Inhalte der Nachricht verschlüsseln, wozu man Off-the-Record Messaging ? Wikipedia verwenden kann
  12. dann solltest Du damit beginnen, bevor Du eine Anwendung entwickelst, in der Du eben Netzwerk Komponenten einbauen möchtest Lies Dich bitte in die entsprechenden Spezifikationen ein ! Diese Frage kannst Du alleine mit den Schaubildern in dem Wikipedia Artikel klären. Ansonsten empfehle ich die RFC 1112 - Host extensions for IP multicasting (RFC1112)
  13. Wenn Du einen Broadcast einsetzen würdest, dann brauchst Du auch keinen Server. Weder Multicast noch ein Broadcast benötigen einen Server. Du solltest Dir einmal anschauen, wer der Empfänger bei einem Broadcast und bei einem Multicast Paket ist. Ein Broadcast ist sicherlich nicht das, was Du willst
  14. Du musst das Statement passend zusammen bauen. Wenn Du was fertiges möchtest nimm ADODB oder PDO. Ansonsten benutze eben z.B. assoziative Arrays in die Du die Feldnamen + Inhalte ablegst und zum Schluss generierst Du daraus dann das fertige SQL Statement (String Konkatination der einzelnen Array Elemente)
  15. Schau Dir bitte an, was ein Broadcast ? Wikipedia ist Multicast != Broadcast, die Antwort ergibt sich dann aus der Definition des Multicast
  16. Du musst die Mail vor der Zustellung in die Mailbox des Users zählen, dafür muss sie eben erst einmal die Message Queue erst einmal durchlaufen werden. Da Du die Mail nicht lokale zustellst, sondern forwaredest, muss das Zählen eben vor dem Forward geschehen. Du kannst natürlich auch das Maillog auswerten, was aber natürlich aufwändiger ist, da Du ja nur bestimmte Mailadresse auswerten möchtest
  17. Das ist so eine falsche Aussage. Postfix und phpMyAdmin haben nichts miteinander zu tun. Postfix ist ein MTA und phpMyAdmin ein Webinterface für mySQL Datenbanken. Ich würde so etwas durch Procmail durchführen, so dass eben für die User, bei denen eine Weiterleitung existiert einfach gezählt wird und dann der Forward ausgeführt wird.
  18. flashpixx

    a*x+b=0

    Hier werden ungern fertigen Lösungen, da man sich selbstständig darüber Gedanken machen soll. Das Problem lässt sich mathematisch sehr einfach lösen, das ist dann der Ansatz für die algorithmische Lösung
  19. Du hättest selbst einmal recherchieren können, was Multicast ist: Multicast ? Wikipedia Multicast macht den Server dann überflüssig
  20. Dieser Erkenntnis kann ich für statistische Modellierung nehmen, d.h. ich kann sehr genau ausrechnen, ob es sinnvoll ist eine gewisse Hardware anzuschaffen. Systemausfälle kann ich empirisch auswerten und diese in ein statistisches Modell packen, so dass ich sehr wohl ausrechnen kann, ob und wie eine Veränderung der Infrastruktur sich auf die Ausfälle auswirkt. Letztendlich ist die Frage zu klären, wie die Verfügbarkeit des Gesamtsystem korreliert mit dem eingesetzten Kapital.
  21. Naja aber das ist die Diskussion bezüglich Organisation. Wenn ich "hochverfügbar" sein möchte, dann muss ich eben einen gewissen technischen Aufwand betreiben, der nun mal Kosten verursacht. Will ich die Kosten nicht haben, dann kann ich das technisch nicht realisieren, damit habe ich eben keine "Hochverfügbarkeit" und eben alle Konsequenzen, die daraus resultieren. Letztendlich ist das die Fragestellung, was bin ich als Unternehmen bereit in meine IT zu investieren bzw wie teuer wird es, wenn ich Ausfälle habe. Wenn eine SPS gesteuerte Produktsanlage still steht, weil der DNS hinüber ist, wirkt sich das nun mal auf meinen Umsatz aus.
  22. Du musst den Stream der Kameras abgreifen. Schau dazu in die technische Spezifikation der Kameras, was sie an Daten liefern (können). Den Server selbst kann man z.B. Apples Darwin Streaming Server dann aufbauen (alternativ geht es auch mit VLC)
  23. Ich bin begeistert von Raidsonic :: Home evtl trifft das aber nicht Deine Preisspanne Als Alternative wäre z.B. eine Fritzbox, an die man via USB auch eine HDD anschließen kann. Du braucht rein technisch eine HDD, einen dazu passenden Controller und ein Gerät, dass die Kommunikation mit dem Controller ermöglicht (USB / Ethernet). Ich würde da ein NAS empfehlen oder evtl aus einem Altsystem mir so etwas selbst bauen
  24. Ich denke in so einem Fall sollte der DNS redundant abgesichert sein und man kann den Rechnern die die DNS Auflösung zu der SPS brauchen einen eigenen DNS geben. Das sind die technischen Argumente, somit trifft das Argument von bla!zilla hier genau zu
  25. Davon rate ich ab. Man legt den JDBC in den Classpath und das reicht dann völlig aus

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...