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flashpixx

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  1. flashpixx

    Rekursion

    zur Info http://forum.fachinformatiker.de/java/143878-posten-code-speziell-fuer-newbies.html
  2. Dir ist Wikipedia bekannt !? Socket (Software) ? Wikipedia Transmission Control Protocol ? Wikipedia User Datagram Protocol ? Wikipedia
  3. flashpixx

    Rekursion

    Bitte verwende das nächste mal Code-Tags
  4. Danke erst einmal. Ich denke Du solltest Dich im Moment weniger auf die Technik konzentrieren, sondern viel mehr auf die Domäne / Inhalt. Die zentralen Fragen wären für mich, einmal die genannte rechtliche Basis und zweitens das Datenvolumen (z.B. weiß ich aus den öffentlichen Verwaltungen, dass hier teilweise bis 25 Jahre die Daten vorgehalten werden müssen, d.h. direkter Zugriff muss möglich sein). D.h. aber auch, dass Du eben mit solchen Volumina arbeiten musst, d.h. effiziente Suchstrategien, vor allem weil es ja im Grunde um reine "Textdaten" geht. Weiterhin wäre eben bei so etwas auch Indizierungsmechanismen notwendig, die zeitgesteuert durch das DBMS durchgeführt werden können. Bei Filemaker wäre eben das nicht möglich. Ganz großes Thema wäre eben der Datenschutz bzw die Kontrolle. Ich kenne jetzt Filemaker nicht im Detail, aber jedes DBMS wie z.B. mySQL, Postgres, MS SQL, Oracle können Zugriffsrechte bis auf die Felder verwenden. Ich würde hier eben den domänenspezifischen Punkt ganz hoch ansetzen, denn es müssen klare Vorgaben eingehalten werden, wobei eben eine *Klick*-Lösung sicherlich nicht das wahre ist. Sprich der Ansatz der Planung / Analyse ist essentiell
  5. Ja ist es. Der Server _muss_ global den Zugriff auf die Verbindung zu den Clients haben, eben auch wie er Zugriff auf die zentrale Nachrichten Queue haben muss (und die Zugriffe müssen natürlich passend synchronisiert werden). Oder Du nutzt direkt Multicast
  6. Ja natürlich, wie denn sonst !? Der Link steht im Quelltext, d.h. nimm ein Tool wie sed und suche via regulärem Ausdruck die Daten
  7. Das Problem ist, dass der Link auf der Ergebnisseite nicht der Link der Zielseite ist. Im Grunde müsstest Du eben nur die href Attribute lesen und den Inhalt von diesen zerlegen und den korrekten Link extrahieren. Awk und sed wären wohl die Tools dafür
  8. Es geht darum, wie man den Antrag formuliert.
  9. Das ist letztendlich nur eine Installation von irgendeiner Software und das reicht nicht für ein Abschlussprojekt
  10. Man kann einen Chat auf verschiedene Weisen realisieren. Der Server hört auf einen Connect von den Clients, wenn der Client verbunden ist und ihm eine Nachricht übergibt, kann der Server eben direkt die Daten an die anderen Clients senden (push) oder jeder Client fragt den Server in gewissen Zeitabständen ab, ob neue Nachrichten für ihn da sind (pop). Rein technisch kennt der Server den Client und der Client seinen Server, so dass die Kommunikation auch direkt funktioniert. Der Server macht lediglich nicht anderes als eine eingehende Nachricht zu duplizieren und zu versenden. Der Server hat ja die Verbindung zu jedem Client und pushed damit die Nachricht zum Client. In der andere Variante (pop) speichert der Server die Nachricht zwischen und der Client fragt eben ab, ob Daten vorhanden sind. D.h. der Client muss eine Information an den Server senden, so dass dieser die gespeicherten Nachrichten ausliefert. Wenn das ganze eh nur in einem LAN nutzbar sein soll, dann wäre evtl Multicast ? Wikipedia etwas dafür, denn damit braucht man keinen Server.
  11. flashpixx

    stringsumme

    Naja beide Antworten wären ja für eine Prüfung auch nicht falsch, es wäre halt sinnvoll zu wissen, wie der Kontext ist. Rein technisch macht der Lexikalischer Scanner ? Wikipedia ja auch nur ne Trennung der Stringdaten in Tokens.... (wobei ich mich eben dann nicht mehr selbst darum kümmern muss)
  12. dbf Dateien sind die Dateien von Microsoft Visual FoxPro ? Wikipedia Man kann in FoxPro in einer Shell direkt die dbf Datei öffnen und über die Datensätze iterieren (die Anweisungen lauten scan bzw endscan, wobei man da sogar direkt Filter auf die Datensätze setzen kann). Nachdem die dbf Datei geöffnet ist, erzeugt man sich ein Objekt [via createobject("msexcel.document")] und schreibt die Daten aus der Tabelle in das Dokumentobjekt. Die Technik dahinter nennt sich Component Object Model ? Wikipedia
  13. dbf Dateien sind MS FoxPro Daten. FoxPro hat eine Art Shell mit der Du Dir ein Excelobjekt erstellen kannst und dann die dbf öffnest und die Datensätze via scan-endscan direkt in das Excelobjekt einfügen kannst
  14. flashpixx

    Arraylist Problem

    Java ist auch eine Insel – 11.3 Listen
  15. Bei so einem Projekt würde ich nicht auf Filemaker setzen, denn es ist im Moment schwer abzuschätzen welche Datenmengen Du verarbeiten musst. Du brauchst also ggf ein DBMS was sich erweitern lässt z.B. Clusterfähigkeit. Wenn die Datenmenge so groß wird, dass ein einzelner Dienst diese nicht mehr annehmbar handlen kann, dann musst Du eben mehrere Serverdienste haben, die aber auf einen Datenstamm zugreifen. Das muss aber das DBMS unterstützen. Weiterhin solltest Du Dir überlegen, wie Du die Absicherung auf die Datensätze machst. So etwas gehört primär in die Datenbank, d.h. wenn Benutzer X nicht das Recht hat Datensatz Y zu sehen, dann könnte der Benutzer einen SQL Select auf der Datenbank ausführen und sollte eben den Datensatz nicht sehen (Stichwort Datenschutz). Weiterhin würde ich mit bei dem Projekt die Gedanken wie Du Inhalte absicherst, d.h. wenn in einem Datensatz etwas geändert wird, darf man das ab einem bestimmten Zeitpunkt noch. Ich kenne das von Gutachten, wenn ein Gutachten verfasst und vom Gutachter unterschrieben wurde, dann darf es nicht mehr verändert werden. D.h. diese Absicherung gehört auch in die Datenbank. Denn wenn Du, wie genannt, unterschiedliche Applikationen hast, die mit der Datenbank arbeiten müssen, dann musst Du sicherstellen, dass die Daten konsistent sind. Weiterhin würde ich bei so einem Projekt auch darüber nachdenken, ob man Druckerzeugnisse nicht zentralisiert, d.h. einmal am Tag generiert der Server alle Druckerzeugnisse (z.B. nach Feierabend), so dass man eben dafür eine große Maschine hinstellen kann, anstatt jedes Schriftstück einzeln zu drucken (manueller Druck wäre dann nur eine Zusatzoption). Ich würde hier vor allem erst einmal die domänenspezifischen Dinge überlegen, d.h. welche Rechtsgrundlage muss überhaupt erfüllt werden. Ist ja ähnlich zu Ärzten, dass hier die Daten einen besonderen Schutz genießen. Z.B. kann man auch überlegen ob die Daten via asymmetrischen Verschlüsselungsverfahren in der Datenbank gespeichert werden, nur wenn der User am Rechner einen USB Stick mit seinen persönlichen Keys einsteckt, lassen sich die Daten entschlüsseln. Man müsste dann zwar entweder einen Generalschlüssel dafür haben oder eben jeder User bekommt seinen eigenen Key, den man in die Usertabelle mit übernimmt und jeden Datensatz eben entsprechend oft hinterlegt. Da man zum Verschlüsseln nur den Public Key braucht, ist das auch eine Idee. Ich würde dabei auch nicht alles verschlüsseln, sondern nur die Daten, die einen besonderen Schutz bedürfen. Vorteil dabei, selbst wenn der Rechner gestohlen wird oder jemand eine Lücke in der Anwendung ausnutzt, bekommt er die Daten nicht.
  16. flashpixx

    Arraylist Problem

    Arraylist hat get, set und add Methoden ArrayList (Java 2 Platform SE v1.4.2) über die Du den Zugriff auf das Objekt bekommst
  17. flashpixx

    stringsumme

    Nein eben nicht. Die Aufgabenstellung lautete "...wie kann ich in c einen ausdruck innerhalb eines strings berechnen..." Wenn es nur genau um den angegebenen Ausdruck geht, ist der von Dir genannte Lösungsweg in Ordnung. Genau das, man muss nachdenken. Wenn wie gesagt ein einzelner Ausdruck verarbeitet werden soll und das Alphabet klein ist, dann kann ich das via Schleife und ASCII Zerlegung machen. Wenn aber ein beliebiger arithmetischer Ausdruck verarbeitet werden soll, dann ist der Ansatz das ganze über eine Grammatik zu realisieren. Wobei dazu dann Tools wie Bison oder AntLR eingesetzt werden sollten. Es geht weder der eine, noch der andere Ansatz aus der Aufgabenstellung klar hervor.
  18. Wenn Du mal die konkrete Problemstellung schilderst kann man vielleicht mehr sagen. Filemaker hat z.B. keine Transaktionssicherung, was eigentlich für eine Datenbank von essentieller Bedeutung ist. Außerdem wird hier Datenstruktur und -haltung gemischt. Ich denke für kleine Anwendungen, die standalone laufen sollen, ist Filemaker wie auch Access durchaus eine Lösung. Bei komplexeren Anwendungen würde ich da aber ganz schnell von abraten
  19. Auch bei einer Diplomarbeit ist Code nicht das entscheidende (und eine Diplomarbeit in 3 Monaten fertig zu bekommen, je nach Themenschwerpunkt, ist auch eher Utopie). Es ging nicht um den Rahmen des Projektes. Im Antrag steht nur "Es soll eine Lizenzverwaltung erstellt werden...", d.h. eine Abgrenzung zu dem Einsatz von einem fertigen Tool ist nicht beschrieben und rein aus der Wirschaftlichkeitsaspekt ist es durchaus eine Frage, warum muss man es selbst bauen, wenn es das fertig gibt. Man kann mit einem Satz genau diesen Punkt im Antrag erschlagen, er muss nur drin stehen.
  20. Dann musst Du nur via Batch eben die HTML Datei generieren (per ASP geht das auch). in der eben ein Link erzeugt wird, der auf die Datei zeigt, wobei eben beachtet werden muss, dass dieser relativ zu den Serverlaufwerken / -verzeichnissen existiert.
  21. Das trifft auf jede Art von Software zu und das ist kein Argument, denn wenn ich überlege, dass für ein Projekt 70h geplant sind, davon 1/3 Codeentwicklung ist und 1/3 Planung, dann wird sicherlich nicht die Qualität herauskommen können, wie ich von einem äquivalenten Tool erwarten kann. Auch werden die wenigsten FIAE Projekte einen modellbasierten Softwareansatz verfolgen, so dass der Code auch Hand geschrieben ist. Das ist durchaus ein Grund, aber das geht nicht (!) aus dem Antrag hervor. Das ist auch richtig. Liegt aber in meinen Augen an der IHK. 3 Monate (1. Quartal) wäre durchaus besser Zeiträume.
  22. Ich würde da auch wohl zu ASP greifen, im Grunde erzeugt man sich ein Excelobjekt und fischt sich die Daten aus dem Dokument, man kann jede Zelle einzeln abfragen und dann erzeugt man die Daten als HTML Ausgabe
  23. Ich würde mal behaupten, dass es das gibt, d.h. ich sehe wirtschaftlich nicht den Grund für eine Eigenentwicklung. Es gibt eben schon eine Menge Inventarisierungstools, die so etwas unterstützen.
  24. flashpixx

    stringsumme

    Du rechnest also nicht die Stringwerte um, sondern baust einen eigenen Parser. Ich würde davon abraten und dann eher zu GNU Bison ? Wikipedia mit einer entsprechenden Backus-Naur-Form ? Wikipedia meiner Sprache greifen. Gerade um die korrekten Rechenregeln aufzustellen braucht man nicht viel (in Prolog sieht die EBNF Ausdrücke so aus): expr(S) --> sexpr(S). expr(S) --> sexpr(A), [plus], expr(, {S is A+B}. expr(S) --> sexpr(A), [minus], expr(, {S is A-B}. sexpr(S) --> pexpr(S). sexpr(S) --> pexpr(A), [plus], pexpr(, {S is A+B}. sexpr(S) --> pexpr(A), [minus], pexpr(, {S is A-B}. pexpr(S) --> factor(A), [mal], pexpr(, {S is A*B}. pexpr(S) --> factor(A), [durch], pexpr(, {S is A//B}. pexpr(S) --> factor(S). factor(S) --> [klammerauf], expr(S), [klammerzu]. [/code] Wobei hier die Operatoren als Wörter angegeben wurden, d.h. "5 mal klammerauf 3 plus 6 klammerzu" wäre eine korrekte Eingabe. Ergänzen muss dann noch die Zahlendarstellen, die dann als factor(S) eingefügt wird.
  25. Jar ist ein "ordinäres Zip" :-P

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