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flashpixx

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  1. siehe Größter gemeinsamer Teiler ? Wikipedia
  2. Eine Webentwicklung beginnt man nicht im Netz, sondern in einem Entwicklungssystem auf der lokale Festplatte. Dafür gibt es diverse Möglichkeiten / Tools, die alles notwendige mitbringen.
  3. Das klingt negativ. Man kann sich sicherlich darüber streiten, ob man für eine einfach Business Applikation Zeiger benötigt, aber gerade bei Sprachen wie Java wird eben argumentiert: Die Speicherverwaltung macht die VM und aufräumen mach der GC. Es gibt eine Vielzahl an Problemstellungen, wo man eben solche Datenmengen verarbeiten muss, bei der eine direkte Speicherverwaltung bzw das Arbeiten mit Zeigern oder Referenzen zu einer wesentlich höheren Performance führt. Z.B. gleiche Algorithmik einmal unter Matlab und einmal unter C++ mit LAPack und Boost. Matlab ist Java basiert nutzt aber intern Boost und LAPack. Gerade bei mehrdimensionalen Cubes zeigt sich schon der Performancegewinn in nativen C++ Code bei ein paar 1000 Datensätzen. Datenvolumen > 1.000.000 n-dimensionale Datenpunkte kann Matlab nicht mehr innerhalb einer Funktion handeln.
  4. flashpixx

    Java Format

    Dafür brauchst Du einen Parser & Lexer
  5. flashpixx

    Java Format

    Was willst Du genau formatieren?
  6. Also das Beispiel ist schon interessant, aber ich denke im Grunde stimmt es schon. Ich finde das als Bsp etwas einleuchtender: char c = 'a'; char* p = &c; die erste Zeile legt eine Variable vom Typ char mit dem Inhalt "a" an. Der & Operator liefert dann von der Variablen c die Adresse zurück, da das ein Zeiger ist muss ich diese in einem char* speichern. Auch hier ein kleines Beispiel: function ( const myobject px ); function ( const myobject& px ); Nehmen wir an, Du hast im Speicher ein Objekt erzeugt und willst dieses nun in einer Funktion verwenden. Dann würde bei der ersten Zeile eine komplette Kopie des Objektes erzeugt werden (schau Dir dazu Shallow & Deep-Copy an) und Du kannst damit dann in der Funktion arbeiten. Bei dem zweiten Aufruf wird nur ein Referenz auf das Objekt erzeugt, d.h. Du arbeitest auf dem Objekt selbst und es wird nicht kopiert. In Java muss halt eben der Compiler entscheiden, wie er die Parameter übergibt sprich call-by-reference (&) oder call-by-value. Zeiger ermöglichen halt in vielen Fällen einen höhere Zugriffsgeschwindigkeit, weil ich eben nicht Inhalte kopieren muss, sondern eben nur Zeiger umhänge. Der Nachteil, ich muss halt wissen, was ich da mache. Ich habe mit sehr großen Datenmengen zu tun, so dass ich mehrdimensionale Cubes darstellen will bzw. mit denen rechne. Wenn ich bei jedem Funktionsaufruf einen Shallow-Copy machen würde (Deep-Copy wäre schlimmer), würde das Programme mehrere Minuten mit dem Kopieren beschäftigt sein. Da ich iterative Algorithmen verwende hätte ich solche Aufrufe bei der Iteration, was eben nicht mehr praktikabel ist. Ich arbeite eben mit Zeigern und Referenzen, so dass ich eben der Funktion einen Zeiger auf die Elemente gebe, die sie bearbeiten soll, was eben viel schneller ist.
  7. :-P Ich hätte Dir eben so etwas als fachlich falsch bewertet, denn derjenige, der Deine Arbeit liest kennt die internen Begrifflichkeiten nicht, d.h. aber für Dich, dass Du jeden Begriff, den Du verwendest dahin prüfen musst, ob Ihr da nicht eine eigene Definition verwendet. Alles was von den gängigen Standards abweicht, musst Du angeben. Das macht man z.B. über Fußnoten oder schöner über einen Glossar. Es ist halt wichtig, dass Du klar formulierst. Dann schreib das doch auch in den Antrag rein z.B. "Auswertung und Evaluierung der Spezifikationen" Halte ich für eine sehr gute Möglichkeit. Selbst wenn ein Hersteller da seine eigene Suppe kochen möchte, dann brauchst Du eben nur einen Converter schreiben, der seine Datenstruktur in die XML Struktur überführt. Dafür hast Du aber einen klar definierte und vor allem wohlgeformte Datenstruktur. Da man eben auch schön mit XML modellieren kann (siehe MBSE Links von mir), kannst Du aus dem XML + XSD direkt Klassencode erzeugen. Nimmst Du dann ein MBSE Tool, dann kannst Du dort dann den Methodencode einfach mit der XML Spezifikation zusammenführen. Vorteil bei Erweiterungen Du musst eben recht wenig händisch machen. Ich würde bei der IST Analyse irgendwie einen Punkt setzen "Auswertung technischer Spezifikationen" o.ä. Wobei dann eben auch später ein Review rein gehört, ob die Spezifikation umgesetzt wurde. Nur weil man es ja rein schreibst heißt es ja nicht, dass es auch im Quellcode zu finden ist. Ich würde mir aber, bevor Du den Antrag fertig schreibst, die Spezifikationen einmal anschauen und lesen. Denn wie schon gesagt, es gibt Spezifikationen, die die Geschäftsprozesse definieren bzw. deren Kontrollinstanzen. So etwas wäre für Dich kaum von Belang. Im Normalfall dauert es einige Stunden bis man so eine Spezifikation durch gearbeitet hat.
  8. Das ist aber kein Puffer, siehe Puffer (Informatik) ? Wikipedia Du hast hier eine Spezifikation, die der Hersteller des Gerätes Dir liefern sollte, d.h. dort ist beschrieben, welche Informationen wo in der Datei zu finden sind bzw wie diese zu verarbeiten sind. Ein Puffer ist eine temporäre Speicherung von irgendwelche Daten weil z.B. ein Gerät nicht so schnell die Daten verarbeiten kann, wie sie eingehen. Wichtig hierbei ist, dass das nur temporär ist. Ich gehe nicht davon aus, dass hier ein "Puffer" definiert wird (wenn doch, einmal bitte den Link posten). Die UIC wird ein Stylguide o.ä. angeben, wie eben ein solches, ich nenne es mal Fehlerprotokoll, auszusehen hat. Genau hierbei ist wichtig zu wissen, ist das eine "may / can" Formulierung oder ist das ein "must". Zweitens ist wichtig zu wissen "wo" genau diese Vorgabe Dein Projekt berührt. Ist vorgegeben wie der Endanwender die Daten sieht oder müssen ggf Routinen intern gewisse Normen erfüllen z.B. Latenzen, Sicherheitsaspekte, Redundanzen, Ausfallsicherheit usw. Es ist somit wichtig zu wissen, an welchen Punkten im Designprozess der Software musst Du eben externe Spezifikationen einhalten. siehe Entwertung ? Wikipedia Der Begriff "entwerten" ist hier falsch, sofern man eben nicht über den gleichen Kenntnisstand verfügt. Was entwertest Du hier? Das ist eine konkrete Überlegung im Designprozess, wobei aber hier eben ggf die vorgeschriebenen Spezifikationen greifen. Sprich, wenn Du z.B. einen Sensor hast, der kontinuierlich Daten auswertet, dann musst Du Dir eben auch überlegen, wie oft fragst Du die Daten des Sensors ab (hier greift das Nyquist-Shannon-Abtasttheorem ? Wikipedia), d.h. bevor Du überhaupt anfängst irgendwas zu coden, musst Du erst einmal wissen, welche Art von Daten treten in Deinem System auf und mit welcher Frequenz kommen diese an. Aber Achtung, bei sehr großen Datenmengen können auch seltene Ereignisse eintreten, die Du beachten musst. Du musst im Grunde für den Sensor den Datenraum (welche Daten können überhaupt eintreten) und die Frequenz kennen. Das ist ein falscher Ansatz. Hier geht es um Spezifikationen, diese kannst Du nicht an unterschiedliche Personen /-kreise auslagern, da wird nichts definiertes heraus kommen. Du konzipierst ein System, d.h. Du musst mit allen Informationen klar kommen, d.h. Du gibst die Spezifikation vor, an die sich externe Komponenten halten müssen. Mache es wie in der OOP, generiere eine "Basisklasse", jede externe Entwicklung kann dann auf dieser Klasse aufsetzen und diese verfeinern, aber Du hast dadurch sichergestellt, dass die von Dir vorgegebenen Strukturen vorhanden sind (ich würde hier auf XML + XSD setzen, da es wohlgeformt und plattformunabhängig ist). Für Deine Arbeit ist es essentiell, dass Du eben klare Definitionen vor gibst, denn sonst wird das ein Fass ohne Boden und Du musst für jede Komponente händisch arbeiten. Steck' Arbeit in die Definition, da Du das Gesamtsystem, das eben alle Daten verarbeiten muss, konzipierst, alle anderen müssen sich dann an Deine Spezifikation halten (wenn sie es nicht machen, dann können sie eben nicht mit Deinem System zusammenarbeiten) und können aber diese Spezifikation weiter verfeinern (gerade in XML kann man so etwas schön via Namespaces realisieren).
  9. Das sieht gut aus. Ich habe nun aber das Problem, dass ich mir unter "Entwertungsmöglichkeiten" bzw "Diagnosepuffer" recht wenig vorstellen kann. Der Antrag muss so formuliert sein, dass jemand, der sich nicht mit der Materie auskennt, versteht was Du da machen möchtest. Du meinst UIC - International Union of Railways - The worldwide organisation of cooperation for railway companies ? Alle nicht gängigen Abkürzungen musst Du entweder ausschreiben oder als Glossar / Index anfügen. Die Frage ist, sind diese Vorgaben für die relevant? Wenn ja, gehören sie dazu. Wenn in solchen Vorgaben z.B. nur wirtschaftliche Styleguides festgelegt werden, z.B. dass Geschäftsprozesse nach einer Norm ablaufen, sind sie für die nicht relevant. Das ist aber Teil des Projektes und nicht den Antrages. Der Antrag setzt im Grunde nur Milestones (Milestone (project management) - Wikipedia, the free encyclopedia) Den Punkt 3 solltest Du noch aufgliedern. Was ist bei 4.1.1 eine "Entwertung durch Entwickler"?
  10. Wenn das so ist, solltest Du das nur erwähnen. Wenn Du aber daran beteiligt bist, welche Geräte genommen werden, dann musst Du es auch richtig evaluieren. s.o. So etwas gehört in das Projektumfeld
  11. Schau Dir mal Dein erstes Post an, da steht nichts davon, dass Verträge gedruckt werden müssen. Im ersten Entwurf steht ja nur, dass Du ein VMware View haben willst, um ein "mobiles Büro" zu haben. Warum und weshalb ging aus dem ersten Entwurf nicht hervor. Wichtig ist, dass Du ein "Problem" aufzeigst, d.h. im Antrag muss ein Problem erkennbar sein und dann musst Dir grob überlegen, wie Du es lösen möchtest. Sprich, nimm mal die beiden Posts von Dir zusammen und versuch mal einen kompletten Antrag zu formulieren (muss ja noch nicht perfekt sein).
  12. Ich tue mich fachlich damit sehr schwer, denn: Ich sitze in der Sonne irgendwo in der Karibik. Mein Notebook ist hinüber und ich schiebe die CD rein und will mal schnell mein Notebook neu machen. Ich hab eine Funkverbindung, vielleicht mit 56Kbps. [*]Wenn ich jetzt überlege, wie lange wird es wohl dauern (und welchen Sonnenbrand ich dann bekomme), bis ich über eine 56er Leitung ein Image von mehrere GBs gezogen habe..... [*]Je nachdem wo ich einen Netzzugang habe, habe ich nicht immer eine stabile Vebindung, d.h. der VPN Tunnel kann abreißen, wenn ich gerade in der OS Installation bin, dann habe ich ein halbfertiges OS auf meiner Platte und kann damit nicht arbeiten. [*]Was passiert mit den Daten auf dem Notebook? Wenn ich z.B. wichtige Dokumente drauf liegen habe, muss ich die vorher sichern, bevor mir das Image einfach alles tötet.
  13. Das ist schon richtig, nur dann könntest Du auch schreiben "Softwareentwicklung". Es muss halt schon ersichtlich sein, was Du konkret vorhast, nur solltest Du eben immer die Möglichkeit haben, die eingesetzte Technik während des Projektes zu verändern. Der Antrag muss im Grunde eine Art "Karte Deines Projektes" sein. Also ich würde Anwendungsfalldiagramm ? Wikipedia das in die Analysephase nehmen bzw auch in das Soll. Sprich, wie sieht es aktuell aus und wie soll es aussehen. Evtl würde ich das direkt als UML 2.0 Verhaltensdiagramm aufziehen., wobei Du das dann nur im Soll hättest
  14. So wie ich das sehe, installierst Du nur irgendetwas. Das reicht nicht für ein Projekt. Du sollst ein Problem vollständig bearbeiten. Im Moment sehe ich kein Problem
  15. Ich finde den Antrag soweit gut. Der einzige Punkt, der mir beim Überfliegen aufgefallen ist: Du schreibst "Aufstellen der Server und der Drucker", aber Du evaluierst die Drucker nicht. Im Moment fallen die Drucker einfach so vom Himmel :-P Da gehört irgendwie noch ein Punkt rein, dass Du neue Drucker beschaffst oder die alten inkl. neuer Software weiter verwendest.
  16. Es ist für das Projekt völlig egal wie viele Postfächer Du hast, es können auch 10.000.000 Postfächer sein. Es geht um das Konzept und das fehlt in dem Text, was Du online gestellt hast.
  17. Was ist an dem Soll-Konzept bitte "mobil"? Die beiden Punkte finde ich eher widersprüchlich. Generell sehe ich dem Projekt nur eine Installation von Komponente X, das reicht aber nicht für ein Abschlussprojekt. Schau Dir hier im Forum mal gute Abschlussprojekte an.
  18. So sieht das recht "dünn" aus. Beschreib' doch das ganze mit mehr Details, also 4.1.x bzw 4.1.x.x.
  19. flashpixx

    HD defekt

    sdb1 nicht Platten, sondern primäre Partitionen. Entferne die Partitionen und lege neue an. Je nach installiertem Raid synchronisierst Du nach dem Tausch die Partitionen bzw. führst vorher ein Backup der Daten durch. Wie das genau funktioniert, hängt von der installierten Hard- und Software ab.
  20. Schreib' bitte einen (vorläufigen) Antrag zu dem Theme, dann kann man darüber diskutieren.
  21. Man fängt bei so etwas nicht (!) bei dem Werkzeug (phpmyadmin) an, sondern bei der Theorie! Bevor man eine Datenbank erstellt, sollte man sich erst einmal mit dem Konzept von Datenbanken auseinandersetzen wozu Entity-Relationship-Modell ? Wikipedia und Normalisierung (Datenbank) ? Wikipedia Außerdem nützt ein Werkzeug wie phpmyadmin relativ wenig, wenn man sich nicht mit der Sprachstruktur und deren Konzepten, die teilweise bei jedem DBMS variieren, auseinandersetzt. Spätestens bei der Implementierung muss man seine Statements selbst entwickeln, wobei man dann eben auch komplexe Strukturen wie z.B. right, left, inner, outer Join, Exception, Stored Procedurs, etc. hin bekommen sollte.
  22. Ich würde da noch das Wort "Prototyp" einbauen, aber ich finde das klingt besser. Wobei ich hier im Antrag direkt für den ersten Punkt etwa mehr Zeit einplanen würde. halte ich beides für sehr sinnvoll. Steck vor allem da Zeit in die Planung. Würde ich nicht so machen, da Du hier ein sehr komplexes System planst würde ich direkt den Geschäftsprozess modellieren und mir daraus Code genieren lassen. Der Ansatz nennt sich Modellgetriebene Softwareentwicklung ? Wikipedia Du erzeugst im Grunde das komplette System als "Modell" und dann sagst "mach Code draus". Der Vorteil darin ist, dass Du bei Änderungen das Modell anpasst und der Code wird einfach neu erzeugt. Letztendlich musst Du dann nur den Code für einzelne Methoden implementieren, der aber bei einem Update des Modells nicht überschrieben wird. Das ganze ist komplett OOP based. Tools dafür wären: Xtext Kermeta - Breathe life into your metamodels — Kermeta Welcome to AndroMDA! Leider führt der Einsatz eines solchen System, dass man eben das Know-How in das Modell stecken muss, das lohnt sich aber. Da Du ja im Grunde ein Proof-of-Concept entwickelst, kannst Du Dir das ja mal durch den Kopf gehen lassen.
  23. Sehr schön für die PHP - mySQL Sparte formuliert Datenbanken - Ist es sinnvoll, Bilder in einer Datenbank abzulegen? BLOB Felder sollten eben mit Bedacht eingesetzt werden und man muss hier das DBMS kennen, damit man weiß wie es diese Daten intern ablegt.
  24. Und wo liegen die Benutzer und deren Profileinstellungen z.B. zu welchen Gruppen sie gehören !? Ich nehme mal nicht an, dass ihr das auf jedem System einzeln verwaltet, im Normalfall hat man dafür ein AD, in dem diese Informationen liegen und dazu dann eben auch den DC
  25. Das war genau der Punkt auf den ich hinaus wollte / will. Je besser Du Deine Logauswertung machst um so mehr kann man sparen. D.h. wenn Du nicht nur in der Auswertung sagst Maschine X ist kaputt, sondern an Maschine X ist Bauteil Y kaputt, dann kann der Techniker eben viel schneller den Fehler beheben. Wenn Du in der Arbeit noch sicherstellen kannst, dass Du eben eine Meldung, die der Benutzer sieht mit x% genau den Fehler beschreibt, dann wäre das eben noch besser.

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