flashpixx
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Es geht darum, dass Du DC und TS trennst, beides auf der gleichen Maschine funktioniert nicht, obwohl ich das schon einmal gesehen habe. DC und TS zusammen kann man mit wirklich bösen Hacks machen und es führt dazu, dass man jeder Ecke Probleme mit den Sicherheitseinstellungen bekommt und sei es schon bei der Installation eines einfachen ODBC Treibers. Also DC und TS müssen getrennt werden
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Man sollte keine binären Daten innerhalb der Datenbank speichern. Im Normalfall speichert man das Bild und in der Datenbank eine Referenz auf das Bild. @Topic: Frag das Blib via SQL ab und erzeuge eben aus den Binärdaten eine Bilddatei oder eben direkt den passenden Datenstream.
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Wieso kann man nicht? Klar kann man das schon. Z.B. floor(199 / 100)*100, würde alles im Intervall [100, 199] auf 100 runden.
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@LÃnes93: Wohin sollen Deine Beispiele führen? Es gibt drei wohldefinierte Rundungsfunktionen: round, ceil und floor, sie sowohl in Java wie auch mathematisch klar formuliert sind. Deine Beispiele lassen sich mit Hilfe dieser Funktionen und ggf etwas Arithmetik ganz leicht durchführen
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Dein Projekt ist wirklich hochinteressant. Also bloß nicht was anderes anfangen. Du musst es eben nur auf sinnvolle Beine stellen. Ich denke, das ganze komplett neu aufzurollen sprengt auch jedes Abschlussprojekt, d.h. nimm ein sinnvolles Teilprojekt heraus, was sich eben auch gut abgrenzen lässt.
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Die Klasse "sum.werkzeuge.Rechner" ist nicht (!) im Java Standard enthalten, d.h. es ist eine Klasse, die nur Du besitzt, somit ist es auch "Deine" Klasse! Nutze eben die Klassen, die Java bietet oder verändere eben "Deine" Klasse so bzw kontaktiere den Entwickler der Klasse
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Dann wäre aber der fachliche Ansatz, diese Logstruktur zu verbessern. Wenn Du, so wie ich es verstehe, keine Infos darüber hast, wie die Codes strukturiert sind, wie willst Du dann eine Datenbank erstellen und was eigentlich viel wichtiger ist, was gibst Du dem Nutzer dann für Informationen !? Es geht bei Deinem Projekt mehr als nur etwas zu programmieren. Du musst ein Konzept entwickeln. Rein vom programmiertechnische Aspekt ist das okay, nur mir fehlt das Konzept. Also irgendein Gerät erzeugt einen Fehler, der wird in das lokale Log geschrieben und Du holst Dir (irgendwie) nun diese Loginfos und schreibst diese in eine Datenbank. Der Benutzer sitzt nun vor einem Fenster und soll eben eine Info bekommen, was nun defekt ist. [*]Und genau da ist die Frage, Du sagst, Du kennst nicht alle Statuscodes, wie kannst Du dann dem Benutzer überhaupt eine sinnvolle Fehlerdiagnose geben? [*]Wie sieht es aus, wenn Du aus irgendwelchen technischen Problemen eben das Logfile des Gerätes nicht auslesen kannst, welche Info bekommt dann der Benutzer? Es sicherlich eine schlechte Wahl solche Dinge zu ignorieren. [*]Du hast ja in Deinem System eine vernetzte Struktur der Geräte. Rein technisch können sich die Gräte auch gegenseitig beeinflussen. Wie stellst Du nun sicher, dass die Meldung, die Du dem User präsentierst, zu sagen wir 80% Wahrscheinlichkeit das richtige Gerät listet. [*]Wie stellst Du sicher, dass Du keine False-Positives als Fehlermeldungen dem Benutzer präsentierst und er eben einen Fehler sucht, der evtl gar nicht existiert? Wenn Du z.B. ein System wie einen Bahnhof mit so etwas überwachen willst, dann hast Du unter Umständen nicht die Möglichkeit Meldungen zu ignorieren bzw. wenn Du Falschmeldungen erzeugst, dann würde das wirtschaftlich sehr teuer werden, wenn man den Bahnhof für Tage still legt. Deine Aufgabe soll ja sein, den View, d.h. die Benutzerschnittstelle zu erzeugen und eben die Daten vorher von den einzelnen Systemen zu lesen. Nur es ist essentiell bei einem solchen System, wie die Aufbereitung der Daten ist, sprich welche Aussagekraft zu erreichst. Mal negativ gesprochen, wenn Du sagst, dass keiner so richtig weiß, wie das System funktioniert, wie willst Du dann dem Benutzer eine sinnvolle Fehlermeldung präsentieren? Die Meldung die Du ja lieferst, die führt dazu, dass der User irgendetwas veranlasst, d.h. Du hast eine wirtschaftliche Rückkopplung und genau hier ist die zentrale Frage, wie gut ist eben die Info von Dir, weil die sich ja direkt auf die "Kosten" auswirkt. Genauso wenn Du einen Fehler lieferst, der aber eben falsch ist, dann wird ein Techniker raus geschickt, das verursacht nun mal Kosten, die eben aufgrund eines nicht existierenden Fehlers nicht hätten sein müssen. Ich hoffe, ich hab es verständlich beschrieben, wo ich das Problem sehe. Es geht eben nicht darum "nur" ein paar Logeinträge in eine Datenbank zu pusten, sondern eben mit dem was Du daraus konkret machst.
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Wenn Du Dateien von A nach B kopierst und in eine Datenbank schießt, dann wäre die Frage wo ist der wirtschaftliche Teil und was hast Du fachlich als Leistung? Denn dann implementierst Du nur FTP, ist ja Vorgabe und schreibst die Daten aus den Dateien in eine Datenbank, das war's. Das reicht aber nicht für das Abschlussprojekt, denn Du würdest ja nur eine Vorgabe umsetzen. Außerdem bleibt die Frage, welche Aussage hast Du, wenn Du eben keine Daten bekommst bzw. diese nicht abfragen kannst !? Wenn Du das Projekt als "Systemdiagnose" betitelst, dann erwarte ich, dass Du mir als Endanwender auch eben eine fachlich fundierte Diagnose lieferst, wo der Fehler ist und wie man den beheben kann und gerade Fehlerketten, d.h. wenn System A ausfällt, führt das zu Fehler in System B und System C, sind der Knackpunkt. Oder eben der Fall System B und C liefern einen Fehler, aber der reale Fehler liegt in System A. Gerade solche Analysen sind zur Zeit Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung. Wir diskutieren eben im Moment über zwei Extreme. Nur ein paar Dateien nach Vorgabe hin und her zu kopieren reicht nicht für ein Abschlussprojekt, aber ein solches Tool wirklich komplett umzusetzen würde eben auch jeden Rahmen eines Abschlussprojektes sprengen.
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BlueJ ist Java basiert, d.h. jede Technik die das JDK bzw JRE implementiert kann BlueJ auch. Wenn Deine Klasse, die nicht Standard sind, das nicht kann, dann ist das eben so. Das ist aber kein Java Problem, sondern ein Problem Deiner Klasse
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Du musst ein Projekt eben von A bis Z durchplanen. Ich hab Dir ja nur ein Tool genannt mit dem man arbeiten kann, es gibt aber sicher noch andere....
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Ich hab hier fachlich etwas Bauchschmerzen. Ich will mal erklären warum: Wenn ich mir ein System wie z.B. eine Produktstraße vorstelle, dann besteht diese aus zig einzelnen Elementen, die zu überwachen sind, + sehr vielen überwachenden Sensoren. Die erste Frage, die sich stellt, in welcher Frequenz kommen die Daten an, d.h. das Datenvolumen ist hier entscheidend für die Auswertung. Dann kommt hinzu, welche Downzeiten / Toleranzen sind wirtschaftlich noch akzeptabel, bevor der Verlust zu groß wird. Zusätzlich möchtest Du ja noch eine Aussage darüber treffen, was genau defekt ist, so dass der Techniker weiß, was er ggf noch prüfen muss und was dann ausgetauscht werden muss. Man kann bei technischen System nicht sagen, wenn Sensor X diesen Fehler meldet, dann ist Y defekt. Du wirst hier sehr schnell in den Bereich Statistik & Stochastik kommen, dass Du eben aufgrund der Daten eine Aussage treffen musst, d.h. die Analyse arbeitet wahrscheinlichkeitsbasiert. Als weiterer Punkt wäre hier, was passiert, wenn nicht die Technik ausfällt, sondern die Sensorik oder noch schlimmer, wenn die Sensoren falsche Daten liefern. Du willst Dich ja mit dem "Teilprojekt" des Meldungsaustausches beschäftigen, aber hier wirst Du direkt ein Problem haben, was passiert, wenn die Meldung nicht oder falsch / unvollständig ankommt? Rein fachlich und auch wirtschaftlich ein durchaus cooles Projekt, ohne Frage. Ich würde hier nur die Problematik des Umfangs und eben der fachlichen Tiefe sehen. Denn um wirklich ein technisches System zu überwachen und dann daraus Anweisungen zur Behebung zu generieren halte ich für einen FIAE nicht möglich, da hier eben die Techniken zur Auswertung fehlen.
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Ein paar mehr Infos wäre schön, ich kann mir im Moment nicht wirklich vorstellen, was Du da machen willst. Wenn möglich, dann beschreib' einmal die Details. Auf jeden Fall finde ich es schon mal recht interessant
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Da schließe ich mich an. Der Antrag kling eben nach Excel + Datenbank. Ich hatte Dir schon mal einen Link gegeben was man als Tool einsetzen kann. Du musst das Projekt in diesem Rahmen entwickeln
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PHP GD-Bibliotheken - dynamische Bilder
flashpixx antwortete auf Jason_Gregory's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Infos zur Konfiguration und Quellcodes sind die Ansatzpunkte -
Es gibt genügend Soft- und Hardware Systeme, die Dir das fertig lesen. Du kannst da sicherlich etwas finden, womit Du Fire-and-Forget machen kannst. Installieren und hoffen, dass es läuft und das ist was Du willst, geht immer, aber nehmen wir an, Du hast die es eben nicht richtig installiert und jeder kann sich ins Firmennetz einklingen und Daten lesen / löschen usw. Wie sieht die Haftung dann aus? Welchen Schaden verursacht das usw.
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EGroupware wäre dazu z.B. eine Möglichkeit EGroupware - Online Groupware, CRM: Applications Stell mal bitte einen grob formulierten Antrag rein, auf dessen Basis lässt es sich einfacher diskutieren.
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Das sind Anforderungen, die davon abhängig sind, welches Du konkret möchtest. Deswegen der Hinweis geh' zu einem IT Dienstleister und lass Dir von ihm aufgrund der vorhanden Struktur ein passendes Angebot erstellen
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Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailing Listen und Webforen stellt. Nassi-Shneiderman-Diagramm ? Wikipedia
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Im Grunde würde z.B. auch das Qt Framework mit entsprechender Shader Implementierung ausreichen
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Irrlicht (Engine) ? Wikipedia Grundkenntnisse reichen für eine vernünftige Entwicklung aber meist nicht aus
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Round Math (Java 2 Platform SE v1.4.2) Ceil Math (Java 2 Platform SE v1.4.2) Floor Math (Java 2 Platform SE v1.4.2)
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Um die Dezimalstellen richtig auszugeben kann man folgendes verwenden: precision - C++ Reference oder printf - C++ Reference
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Datenbanken lassen generell als Venn-Diagramme darstellen ( Mengendiagramm ? Wikipedia ), weil es letztendlich endliche Mengensysteme sind. Natürlich und ich denke, dass Du darauf hinaus möchtest, wäre wie sich die Mengen über die Zeit verändern. Wenn Du also auf eine Tabelle eine Where Bedingung setzt, dann erzeugst Du eine Partition (Mengenlehre) ? Wikipedia der Menge
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Wenn man diese aber komplett selbst implementieren will, dann sollte man eben schon einiges über C/C++ und über die dazu passende Mathematik wissen, damit man einen fehlerfreien Algorithmus umgesetzt bekommt, d.h. somit Grundlagen zur Kryptographie
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Naja Du brauchst einen Verschlüsselungsalgorithmus. Ein ganz einfaches Verfahren wäre Caesar-Verschlüsselung ? Wikipedia Du liest dann die Datei byteweise ein, verschlüsselt jedes Zeichen und gibst es aus, zum entschlüsseln machst Du es eben genau umgekehrt