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Nur mal so zum nachdenken: Advanced Encryption Standard ? Wikipedia Data Encryption Standard ? Wikipedia Die Clients melden sich sicher nicht über AES bzw DES an, das ist fachlich falsch
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Die Domäne hast Du ja fertig vorgegeben, das ist nämlich Dein AD. Ich setze mal voraus, dass Du Kenntnisse über Pluggable Authentication Modules ? Wikipedia und LDAP hast, dann sollte eine Authentifizierung einfach sein, denn CUPS basiert auf HTTP. Eine Frage im Sinne von Windows ist nicht notwendig, denn Du kannst via IPP direkt mit Queue des Druckers bzw Servers kommunizieren
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Dem schließe ich mich an! Du solltest damit beginnen Dir das Wissen anzueignen, denn schon zu Beginn eines Projektes Samba in den gleichen Topf wirfst wie IPP, wirst Du spätestens, wenn der PA mal etwas breiter die Fragen stellt im Gespräch schon Probleme haben
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indem Du das Package via "import" importierst oder den kompletten Namen vor den Klassenaufruf setzt. Die erste Quelle wäre Oracle selbst Creating and Using Packages (The Javaâ„¢ Tutorials > Learning the Java Language > Packages) P.S.: Korrekte Orthographie wäre hilfreich für die Leser
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Wie wäre es, wenn Du es Dir durchliest und Dir die Beispiele anschaust und versuchst diese zu verstehen. Vor allem sind diese wirklich sehr gut erklärt. Es ist für die genannte Vererbung irrelevant, was die Anweisung aber macht und wofür sie gedacht ist, findest Du auch dort Galileo Computing :: Java ist auch eine Insel (8. Auflage) – 3.9 Compilationseinheiten und eigene Pakete schnüren
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Du braucht keinen Samba als Druckerserver, da man ab Windows 2000 über IPP drucken kann. Zusätzlich bietet CUPS entsprechende Authentifizierung und Quoting Du solltest von Deinem Projekt Ahnung haben, sich in ein neues Thema komplett einarbeiten zu müssen, halte ich für sehr schlecht. Wie schon gesagt, Samba ist der falsche Ansatz für so etwas und darum würde ich Dir das Projekt so direkt zerreißen.
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Java ist auch eine Insel – 6.7 Vererbung
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Dein Post ist unverständlich! Formuliere es bitte so, dass es verständlich wird
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Jetzt noch ein PrepareStatement, dann finde ich es perfekt....
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Ja und genau das ist nicht notwendig und Du brauchst auch keine While Schleife
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Nein, ein count(*) wird _immer_ eine Row zurück liefern, das Feld enthält allerdings dann 0. Wenn Du ein Select * machen würdest und Username und Passwort stimmen nicht, dann würde das next() false liefern. Letzteres ist die Prüfung auf Existenz
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Erst einmal würde ich Prepare Statements verwenden, das ist sicherer. Du brauchst auch kein while next, denn nach der Definition steht nach einer Query der Zeiger vor dem ersten ersten Datensatz, d.h. ein einfaches if (ada.next) reich aus. Weiterhin liefert count(*) einen numerischen Typ (int) und kein Objekt oder String Außerdem würde ich hier nicht via Count prüfen, sondern auf die Existentz des Datensatzes.
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Dadurch lernst Du es nicht. <div class="left"> linker Content </div> <div class="banner"> Banner Content </div> Nun legst Du zwei CSS Klassen banner und left an und gibst dort die Layoutbeschreibung mit
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Verwende bitte Code-Tags ! Das ist doch auch korrekt, dass es so funktioniert. Du hast in einem Div, der links angeordnet ist einen weiteren Div plaziert, der mittig sein soll. Zusätzlich liegt dieser auf der gleichen "Strukturebene" wie der Text. Layoute die Div so, dass sie unabhängig von einander sind, d.h. Du hast einen Div für das Topbanner und dann eben weitere Divs links / rechts davon. Zusätzlich kannst Du unterbinden, dass die Divs sich überlappen.
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Abfrage einer Datenbank mit mehr als zwei Kriterien
flashpixx antwortete auf SystemCC's Thema in Datenbanken
Datenbanken sind Mengensysteme, Du kannst somit diese als Mengendiagramm ? Wikipedia darstellen. Wenn Du in Deiner Where-Klausel ein "und" verwendest, dann schränkst Du die Menge weiter ein, ein "oder" erweitert diese. Alle andere Operatoren z.B. xor lässt sich aus den gegebenen bauen. -
Das mit dem Div kann man genau so machen, wie Du es möchtest. selfhtml.org sollte eine passende Quelle sein
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Pack' den Inhalt des Banner in ein div und zentriere das wie gewünscht via CSS
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Warum Du Linux für eine Webseiten-Entwicklung brauchst, sehe ich allerdings nicht
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Das Thema hatten wir im IRC Chat, aus diesen Grund schieße ich den Thread
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Aus Liste mit Zahlen das nächste Paar erraten
flashpixx antwortete auf Erich Weber's Thema in Algorithmik
Ist das sicher gestellt oder nimmst Du das nur aufgrund der Zahlen an? Wenn ich den Zahlen eine Normalverteilung (Hinweis: Binomialverteilung lässt sich durch Normalvertielung approximieren) zu Grunde lege und eben den Paaren 1-1, 2-2, ... außerhalb des Six Sigma ? Wikipedia Bereiches eine Wahrscheinlichkeit zuordne, dann mag das bei Deinen Messungen so aussehen, als würde diese Paare nie auftreten. Aber rein aus dem statistischen Zusammenhang können sie auftreten. Nur weil Du ein Ereignis nicht siehst, heißt das nicht, dass es nicht auftreten kann. Zuerst musst Du klären, ob es sich um eine diskrete oder kontinuierliche Verteilung handelt. Hier musst Du beachten, nicht das Zahlenmaterial, das Du vorliegen hast, ist entscheidend, sondern der statistischen Daten, denn jede Zahl im Rechner ist diskret. Du brauchst eben die Information "wo die Zahlen herkommen" -
Aus Liste mit Zahlen das nächste Paar erraten
flashpixx antwortete auf Erich Weber's Thema in Algorithmik
@Erich: Wenn es zwei ungezinkte Würfe sind, dann wird jede Zahl mit der Wahrscheinlichkeit 1/6 geworfen, d.h. jedes Paar tritt mit der Wahrscheinlichkeit 1/36 ein (siehe Diskrete Gleichverteilung ? Wikipedia) Da beide Würfe unabhängig sind, könntest Du mit der genannten Mutal Information bestimmen. Du solltest eben heraus bekommen, dass keine Information in den Folgen liegt, denn sie entsprechen einer Verteilungsfunktion und haben somit keine andere Struktur. Die Basis ist eben die Verteilung, bei einem "fehlerfreien" Würfel, sind alle Ereignisse / Zahlen gleichhäufig (jedenfalls wenn man genügend Ereignisse hat, sprich das Gesetz der großen Zahlen ? Wikipedia ) Problematisch ist es, wenn Du keine Informationen über Deine Daten hast. Man kann als "Daumengröße" sagen, dass Daten aus physikalischen / empirischen Messungen einer Normalverteilung ? Wikipedia folgen. Zusätzlich wäre zu wissen, ob die Daten, wenn sie aus mehreren Quellen stammen unabhängig oder abhängig sind. Sind sie unabhängige Signale und Du weißt, dass sie linear zusammen gesetzt werden (wie man das z.B. bei Tönen hat, wenn man ein Mikrofon aufstellt und während einer Party aufnimmt), dann lassen sich die ursprünglichen Signale inkl deren Abbildung wieder zurück rechnen Independed Component Analysis ? Wikipedia Du brauchst letztendlich mehr Informationen über die ermittelte Folge z.B. welcher physikalische Zusammenhang wird vermutet. Hier kann man dann schauen, ob die gemessenen Werte eben mit der erwarteten Größe übereinstimmen bzw ob sie abweichen -
Aus Liste mit Zahlen das nächste Paar erraten
flashpixx antwortete auf Erich Weber's Thema in Algorithmik
och soooo schwer ist das nicht Es gibt statistische Analysen, bei denen man einstellige Datenmengen hat z.B. Leukämiefälle beim Bau eines AKWs. Man muss hier dann auch "irgendwie" einen Aussage treffen können. Ein bekanntes Testverfahren wäre Chi-Quadrat-Test ? Wikipedia Das ist recht naiv und wird wohl zu keiner brauchbaren Lösung führen, weil Du eben "rum probieren musst" Nein, es gibt keinen Algorithmus in den Du Deine Zahlen steckst und der Dir sagt, welcher Struktur die Zahlen folgen. Sei bitte etwas vorsichtig mit dem Begriff "Reihe", rein formal hast Du hier eine Folge von Tupeln und keine Reihe (siehe Folge (Mathematik) ? Wikipedia bzw Reihe (Mathematik) ? Wikipedia) Wenn Du die statistischen Auswertungen machen willst, würde ich Dir zu The R Project for Statistical Computing raten. Damit kannst Du recht einfach alle Auswertungen inkl Plots durchführen. Soweit ich das in Erinnerung habe, kann R aus Daten auch die Verteilung approximieren. Das ist hier niemand, wir versuchen nur zu helfen (auch wenn es manchmal etwas abdriftet). Außerdem finde ich solche Fragen immer interessant -
Aus Liste mit Zahlen das nächste Paar erraten
flashpixx antwortete auf Erich Weber's Thema in Algorithmik
Das nennt man Kongruenzgenerator ? Wikipedia wobei man bei Generatoren wie z.B. Mersenne-Twister ? Wikipedia eine so große Periode hat, dass eine Wiederholung für "herkömmliche" Zwecke fast unmöglich ist. @Topic: Ob die Zahlen zufallsverteilt sind, kann man recht einfach testen. Entweder man bildet ein Histogramm ? Wikipedia der Daten, wenn genügend Daten vorhanden sind sollte eine Treppenfunktion der Verteilungsfunktion sichtbar werden oder man analysiert die Entropie (Informationstheorie) ? Wikipedia bzw versucht die Mutal Information ? Wikipedia mit Hilfe der Negentropie ? Wikipedia zu maximieren -
Die Dateiendung ist irrelevant, sondern der Header spielt eine Rolle. Nicht jedes OS braucht Dateiendungen, um zu wissen, welcher Dateityp es ist. Die MS Systeme sind da eben unflexibel. Außerdem sind die *.mp? Dateien nicht nur für Audioformate geeignet, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/MPEG Z.B. MPEG-7 ist für Metadaten gedacht Aber zu Deinem Post: Ich habe keine Lust Dir hier jedes Stückchen aus der Nase zu ziehen, so dass Du bitte einmal das Problem so beschreibst, dass man überhaupt einen Ansatzpunkt finden kann. Was willst Du z.B. in der Datenbank speichern. Z.B. Amarok (Software) ? Wikipedia nutzt für die Verwaltung der Metadaten eine mySQL Datenbank. Theoretisch kann man jede Datenbank mit Java nutzen, im optimalen Fall wird von den Datenbankentwicklern ein JDBC Treiber zur Verfügung gestellt.
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Was ist eine "MP" Datenbank !? MP ist keine generelle Abkürzung. Der Java Chat ist Deine Anwendung, Du suchst hier aber eine Datenbank, d.h. meine Frage ist da schon berechtigt, denn die Datenbank hat primär nichts mit Java zu tun.