flashpixx
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
8302 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von flashpixx
-
Python eigentlich aktuell?
flashpixx antwortete auf DiabloPB's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Natürlich, wobei man es durchaus im Hinterkopf haben sollte. Aus meiner Erfahrung treten die Probleme oft auf, wenn wirklich große Datenmengen verarbeitet werden müssen. -
Wäre es nicht sinnvoller ein Date als Typ zu verwenden und mit den Datumsfunktionen von Oracle zu arbeiten !?
-
Python eigentlich aktuell?
flashpixx antwortete auf DiabloPB's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Dem kann ich nur beipflichten auch das stimmt in meinen Augen. Ein Punkt, den ich bei Python sehr schätze ist die Orthogonalität der Sprache und deren klare Struktur bezügl. des Quellcodes. -
Das ist völlig sinnfrei, denn Du setzt den Zustand drei Mal und nachdem die Klasse instanziert wurde, ist der Automat im Zustand "verfuegbar". Die beiden vorhergehenden Zeilen sind überflüssig. Weiterhin enthält die Methode "karte_einwerfen" keine Zustandsprüfung. Ein dea muss immer in einem Zustand sein, d.h. Du musst sicherstellen, in welchem Zustand Du Dich befindest.
-
Mach doch das ganze auf einem Stück Papier. Deterministischer endlicher Automat ? Wikipedia findest Du die entsprechenden Diagramme, d.h. Du beschreibst den kompletten Automaten als solches Diagramm und wenn das vollständig ist, dann programmierst Du das ganze
-
Enum Types (The Javaâ„¢ Tutorials > Learning the Java Language > Classes and Objects)
-
Verwende bitte das nächste Mal die Code-Tags. Die Zustände sollten, da sie eindeutig sind, als Enum abgelegt werden und nicht als Strings
-
Okay, da hast Du recht. Ich habe die aktuelle Prüfungsauflagen nicht vorliegen, aber soweit ich das im Kopf habe, muss eben eine "Problemstellung" vorhanden sein. Und welche? Auch das bestreite ich so, denn der FIAE ist auch 50% Kaufmann und hier fehlt sprichwörtlich der kaufmännische Anteil. Da man anhand der Schilderung davon ausgehen kann, dass das Shopsystem schon besteht, ist das Projekt lediglich das einbauen einer Timefunktion, die eben nachdem sie über eine gewisse Zeit drüber ist, den vorgemerkten Artikel aus der Session wieder entfernt. Im Moment fehlt eben in meinen Augen die konkrete Problemstellung, aus der ich dann eben einen wirtschaftlichen Gewinn ableiten kann. Was bringt also das Live-Shopping-System!? Auch wenn ich das nun evtl fachlich begründen könnte, warum das nötig ist, sehe ich wirtschaftlich das ganze bedenklich, denn wenn ich ein Shopsystem habe und eben die Kunden nach einer gewissen Zeit ihre Artikel wieder zurück geben müssen, dann verliere ich den Kunden bzw. den Umsatz den der Kauf mir bringen würde. Im Grunde wäre es sinnvoller ein klassisches Shopsystem einzusetzen, mit dem ich möglichst viele Kunden bedienen kann.
-
Nein, genau das macht es eben nicht. Du bekommst den Auftrag ein Live-Shopping zu implementieren, d.h. Du führst eine Vorgabe aus. Da ist keine Problemstellung
-
Python eigentlich aktuell?
flashpixx antwortete auf DiabloPB's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
C wurde in den 1970 Jahren entwickelt Es geht nicht um Aktualität, sondern eben darum, dass es sinnvoll ist für manche Probleme eben Python zu verwenden. siehe Python (Programmiersprache) ? Wikipedia Das ist von Dir abhängig Nein, diese Ansicht ist falsch. Es geht hier um eine Eigenschaft der Sprache bzw. das Konzept das hinter der Sprache steht und nicht wie hübsch Deine IDE arbeitet. siehe Objektorientierung ? Wikipedia -
Die Frage wäre "wo ist das Problem" !?
-
Integer (Java 2 Platform SE v1.4.2) JFreeChart
-
Verschiedene möglichkeiten der Datenarchivierung
flashpixx antwortete auf Gateway_man's Thema in .NET
Ich nutze das Format primär für wissenschaftliche Daten. Mein Datenvolumen sind mehrere GBs. Wobei man auch so genannte Splitfiles bauen kann, d.h. man hat mehrere Dateien, die aber nur als ganzes den kompletten Datensatz enthalten (das wäre eben bei 2GB Limit wie man es z.B. bei FAT hat, eine Alternative). Weiterhin unterstützt HDF auch parallele Verarbeitung, in der MS Sprache wären das die HPC Sachen (ich glaube High Parallel Cluster), d.h. Du kannst wirklich riesige Datenmengen parallel lesen und schreiben. Nett sind die genannten Anotationen der Datensätze. Nachteilig, wenn man es jetzt gegenüber einer Datenbank sieht, ist eben die fehlende relationale Struktur und die Differenzierung nach Schlüsseln. Eine Art "View" Technik, wie man es aus SQL kennt, gibt es auch, wenn Du Cubes hast, musst Du nicht den gesamten Datenstamm einlesen, sondern kannst auch nur Teilblöcke lesen, die aber nicht zusammenhängend sein müssen. Natürlich gehen Abfragen wie "feld != value" oder "like" nicht, das musst Du dann selbst implementieren. Die Datensätze werden dann über Ranges bzw Slices adressiert Das ganze ist in C++ bzw C implementiert, wie man das unter .NET verwendet, müsstest Du dann mal schauen. -
Verschiedene möglichkeiten der Datenarchivierung
flashpixx antwortete auf Gateway_man's Thema in .NET
ein noch etwas exotischer Vorschlag wäre Hierarchical Data Format ? Wikipedia Du hast zwar kein SQL, aber die kannst n-dimensionale Cubes direkt abspeichern, was sich eben bei entsprechenden Auswertungen bemerkbar machen würde. Ebenso hast Du die Möglichkeit sparse (dünn besetzte) Datenstrukturen zu verwenden, d.h. wenn Du sehr viele Null Werte hast, werden diese nicht explizit gespeichert, was letztendlich Speicherplatz spart. Kommt natürlich aber auf Deine Daten an und wäre vielleicht mal einen Blick wert. Bibliothek läuft auf allen bekannten Plattformen und ein Zipper für die Daten ist direkt mit implementiert. Organisiert wird das ganze wie ein Verzeichnisbaum unter Unix -
Verschiedene möglichkeiten der Datenarchivierung
flashpixx antwortete auf Gateway_man's Thema in .NET
Du kannst z.B. auf SQLite ? Wikipedia setzen. Je nach Anwendung käme auch so etwas in Frage XML-Datenbank ? Wikipedia Es ist für mich die Frage "was" genau nicht gewünscht ist, denn rein technisch kann ich auch einen mySQL Dämon laufen lassen, die Datenbank liegt für den Dämon eh lokal und greife dann via Socket oder TCP/IP auf die Datenbank zu (und das wenn gewünscht auch nur über lokalhost). Dann würde eben alles auf einem System liegen. Ich sehe da keine Probleme. Eine Datenbank ist ja nur ein Stück Software, das eben gewissen Eigenschaften an die Datenhaltung / -zurgiff liefert. -
Verschiedene möglichkeiten der Datenarchivierung
flashpixx antwortete auf Gateway_man's Thema in .NET
Warum willst Du auf ein DBMS verzichten? Welche fachliche Begründung würde das rechtfertigen? -
Um die Divs zu positionieren, musst Du CSS verwenden
-
Welche Datenbank kann gleichzeitige Massenimporte fehlerfrei durchführen?
flashpixx antwortete auf Don.Zwiebel's Thema in Datenbanken
Natürlich, es ist natürlich unerlässlich, dass man sich bei parallelen Strukturen Gedanken über das Locking macht bzw die Synchronisation. Ich behaupte einfach mal, dass die Probleme nicht bei der Datenbank, sondern in dem Code der Importroutine liegt. -
Welche Datenbank kann gleichzeitige Massenimporte fehlerfrei durchführen?
flashpixx antwortete auf Don.Zwiebel's Thema in Datenbanken
Aus meinen Erfahrungen sind diese Datenmengen kein Problem für heutige Systeme. Ich gehe davon aus, dass die Probleme nicht bei der Datenbank, sondern bei den Importroutinen liegen. Ich habe schon weit aus größere Mengen in mySQL, Postgres und MS SQL importiert ohne auf derartige Probleme zu stoßen -
Frames solltet aus den diversen Gründen nicht einsetzen. Nimm eben die divs wie unter SELFHTML: HTML/XHTML / Elemente zur Textstrukturierung / Allgemeine Elemente für Textbereiche und die Aufteilung erreicht man mit Hilfe von Cascading Style Sheets ? Wikipedia
-
Die solltest keine Frames mehr verwenden, sondern mit divs arbeiten, siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Frame_%28HTML%29 oder http://www.subotnik.net/html/frames.html
-
Suche gute Erklärungen und Übungen mit Lösungen
flashpixx antwortete auf Fabian0o0's Thema in Datenbanken
Du fängst mit Entity-Relationship-Modell ? Wikipedia und dann wandelst Du das Modell via Normalisierung (Datenbank) ? Wikipedia in die Tabellen um -
Ich würde hier nicht so beginnen, sondern eine Grammatik für das Problem entwerfen. Die Beschreibung einer solchen Grammatik geschieht mit Erweiterte Backus-Naur-Form ? Wikipedia Über einen Lexikalischer Scanner ? Wikipedia wird dann Dein eingegebener Satz in die entsprechenden Tokens anhand der Grammatik zerlegt (für C/C++ würde man Flex nehmen). Um die erzeugten Tokens zu verarbeiten kann man GNU Bison ? Wikipedia verwenden. Dadurch kannst Du dann anhand Deiner Grammatik nun die Daten korrekt verarbeiten. Dein Ansatz nur via Gross- und Kleinschreibung zu arbeiten ermittelt nicht Substantive, denn jeder Satzanfang wird groß geschrieben oder nach einem Doppelpunkt schreibt man ebenfalls groß. Du ignorierst ggf. Tippfehler o.ä. Wenn Du es so einfach machen willst, dann kannst Du einfach anhand eines Separators den String auftrennen (z.B. geht so etwas via Boost ). Dann musst nur die erzeugte Liste einmal durchlaufen und eben bei jedem Wort den ersten Buchstaben prüfen. Aber hier wäre das Problem mit den genannten Fehlern.
-
Ist eine Möglichkeit, da Du ja immer nur den Limes betrachtest. Je nach Gleichung kannst Du aber die Rekursion zu einer Iteration umformulieren und dann direkt den Aufwand bestimmen, denn jeder iterative Algorithmus lässt zu einem rekursiven und umgekehrt umformulieren.
-
Wenn T(x) eine Funktion ist, kannst Du die rekursive Definition auflösen und entsprechend den Aufwand abschätzen. Man kann die Landau Klasse durch einen Limes ohne Probleme ermitteln, der Rest ist mathematisches Umformulieren. Ansonsten wäre wohl Priese&Erk mit "Eine Einführung in die theoretische Informatik" bzw. Robert Sedgewick mit "Algorithmen" die passenden Einstiegswerke. Das Umformen einer Rekursionsgleichung sollte bei den Landau Klassen bekannt sein.