flashpixx
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Galileo Computing :: Java ist auch eine Insel (8. Auflage) – 3.6 Mit Referenzen arbeiten
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ich denke, es ist ein Unterschied was wir unter dem Begriff "Header" verstehen. Denn wenn ich nach Deiner Beschreibung gehe, dann hätte NNTP auch keinen Header, da es als Header nur die Informationen des Postings führt.
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Hast Du die RFC gelesen?
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FATAL ERROR wieso?
flashpixx antwortete auf micha3000's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Der Fehler ist klar und deutlich genannt: -
lies Dir die Spezifikation durch RFC 3501 - INTERNET MESSAGE ACCESS PROTOCOL - VERSION 4rev1
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probleme in der ausbildung FIAE
flashpixx antwortete auf snowpower's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Du hast mir da den Nachsatz unterschlagen Da hatte ich das bezügl des Algorithmus auch ausformuliert und das läuft letztendlich ja auf Deine Aussage hinaus. Vielleicht aber noch ergänzend: Du bekommst eine Problemstellung, setz' Dich hin und überlege Dir eben auf einem Papier eine Lösung, was musst Du alles machen, damit Du das Problem löst. Wirklich in Stichpunkten aufschreiben. Dann setzt Du Dich hin und überlegst wie man nun jeden Stichpunkt in Quellcode umsetzen kann und was Du dafür nun brauchst. Zum Abschluss gehst Du hin und codierst es, vor allem auch das ganze mal mit Falscheingaben testen. Wenn Du das fertig hast, gehst Du zu Deinem Ausbilder und besprichst es mit ihm. Das Problem ist, wenn Du zu Deinem Ausbilder gehst und sagst "kann ich nicht", was soll er dann machen !? Wenn Du aber ihm eine Lösung, auch wenn sie nicht oder schlecht funktioniert präsentierst, dann sieht er, dass Du Dich bemüht hast und vor allem habt ihr eine Grundlage auf der er mit Dir aufbauen kann. Keine Lösung heißt "kein Fortschritt", eine Teillösung, auch wenn sie schlecht oder falsch ist, zeigt "Du hast Dir Gedanken gemacht" und dann kommt der Effekt, dass er Dir sagen kann, wo man es verbessern kann. Eine Ausbildung ist nicht wie Schule, in der Schule kann man sitzen und sich berieseln lassen. Eine Ausbildung ist ein "interaktiver Unterricht", d.h. Du musst selbst aktiv werden, um etwas zu lernen. Lernen heißt sich selbst Probleme zu suchen und sie versuchen zu lösen. Aber Du solltest immer wissen, dass Du Fragen stellen kannst, d.h. komplett alleine lassen ist nicht okay -
probleme in der ausbildung FIAE
flashpixx antwortete auf snowpower's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wir hatten in letzter Zeit hier mehrere solche Threads, bitte einmal danach suchen. Generell lässt sich das von außen schwer beurteilen, da wir ja nur Dein subjektives Empfinden kennen. Ich habe den Anspruch, dass jemand in der Ausbildung eigenständig lernt, das heißt aber nicht, dass er alleine auf verlorenem Posten gelassen wird. Ich würde es so machen, dass ich eine Aufgabe gebe und dann einen Ansatzpunkt. Meine Erwartung wäre dann, dass mein Azubi eben sich durch Literatur / Internet kämpft und mir eine Idee / Konzept für die Problemlösung präsentiert und ich sie dann mit ihm/ihr durch diskutiere. Das würde eben so aussehen, dass ich schaue wo sind Schwächen in dem Konzept und würde ihn/sie darauf hinweisen. Der nächste Schritt wäre dann eben die Schwächen auszubessern. Ich persönlich sehe in dem Sinne ein Problem, wenn ich jemanden an die Hand nehme und ihm/ihr für ein konkretes Problem einen Lösungsweg aufzeige bzw. das zusammen durcharbeite, denn damit lernt man nicht, wie man eine Lösung entwickelt, sondern nur, wie man für ein bekanntes Problem eine Lösung programmiert. Im Normalfall hast Du aber ein Problem, für das Du keine Lösung hast. Z.B. würde ein Kunde sagen "ich brauche eine Statistik nach den Kriterien XYZ aus meinen Daten". Der Kunde wird selten eine präzise Vorstellung äußern und wie man nun zum Ziel kommt, musst Du Dir eben auch selbst überlegen. Natürlich brauchst Du am Anfang auch Zeit Dich in die Software einzuarbeiten, also das geht nicht von heute auf morgen, d.h. es dauert Monate bis Du weißt wo was im Code zu finden ist bzw. wie welche Komponenten zusammen arbeiten. Der erste Punkt im Lernprozess ist, dass Du verstehst was Du überhaupt machst. Programmieren ist nur das Aneinanderreihen von Befehlen, aber bevor Du das machen kannst musst Du einen Algorithmus entwerfen und das macht man gerade als Anfänger auf einem Blatt Papier, d.h. finde eine Lösung für ein Problem (formuliere es in Worten und dann verfeinere dieses, so dass Du es in einzelne Befehle der Programmiersprache umsetzen kannst). Ich habe in den letzten Jahren festgestellt, dass oft hier auch eine falsche Erwartung an den Ausbilder / Lehrenden gestellt wird. Es wird eben erwartet, dass man jeden kleinen Schritt erklärt bekommt, das ist aber falsch. Du sollst selbstständig Dir Wissen aneignen und es vor allem verstehen. Die Aufgabe des Ausbilders ist, Dir verschiedene Wege, die Du nicht kennst zu zeigen bzw. Dir ein "Fallback" zu geben, so dass Du weißt, dass Du immer jemanden hast, der Deine Arbeit im Notfall kontrolliert. Wen Du z.B. einfach zum Kollegen in Büro stürmst und ihn mit Fragen quizzst, weiß Du wo er gerade seine Gedanken hat? Vielleicht hängt er an einem extrem kniffeligen Problem !? Hier, das finde ich z.B. recht gut, wenn mir der Azubi einfach eine EMail mit dem Problem/Frage schickt, denn dann kann ich mir, wenn ich etwas Zeit habe vernünftig darüber Gedanken machen und es auch so formulieren, dass mein Azubi es versteht, denn ich kann zwar eine kurze Antwort sagen, aber meist bleibt dann das Verständnis auf der Strecke. Meine Erwartungshaltung an einen Azubi ist eben die, dass ich möchte, dass er selbstständig versucht sich etwas zu erarbeiten, aber weiß, dass wenn er/sie gar nicht weiter kommt, fragen kann, mit aber dann bitte auch immer etwas Zeit geben muss, eine vernünftige und dem Wissensstand angemessene Antwort zu formulieren. Nur weil er/sie vielleicht eine Aufgabe nicht sofort gelöst bekommt, heißt das auch nicht, dass er dann direkt Fragen soll, denn oft muss man, gerade am Anfang, viel Zeit in Recherche z.B. im Netz aufwenden, um eine Lösung zu finden.Aber meist durch eine lange Recherche entsteht ein großer Lerneffekt und ich als Betreuer wäre dann immer stolz, wenn jemand alleine eine Lösung findet vor allem mir dann auch als "seine Idee" verkaufen kann, denn dann entsteht eine Diskussion / Dialog. Du musst also schauen, woran es nun hackt. Hast Du ggf. falsche Erwartungen, die Du an Deine Betreuer stellst oder möchten sie Dir nichts beibringen. Versuche auch einmal Deine Einstellung kritisch zu reflektieren. -
Full Ack Im Normalfall würde ich sagen, ja, aber ich habe hier definitiv zwei Sonderfälle wo ich ca 120 Zeilen habe, die zu einer Methode gehören (eine Pseudo-Newton Methode für eine Sammon-Map einer MDS). Dies ist ein Sonderfall und auch so ind er Doku bzw im Code vermerkt. Sofern man das konsequent durchhält. Ich nutze gerne Doxygen, weil ich dann direkt den Code kommentieren kann. Gerade bei einer Umstellung würde ich die Benamung in der Doku vermerken, so lange bis nicht alle Codeteile wirklich dem Style Guide entsprechen.
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Wordpress Suchmaschinenoptimierung
flashpixx antwortete auf JoachimQ's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Das kommt wohl auf den konkreten Einsatz an, zu jedem Plugin ist eine Bewertung und eine Beschreibung zu finden..... -
Wordpress Suchmaschinenoptimierung
flashpixx antwortete auf JoachimQ's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Bitte einmal auf der WP Pulgin Seite nach "SEO" suchen -
Da schließe ich mich an, vor allem ist das aus meiner Sicht der wichtigste Punkt, denn die Mitarbeiter müssen dieses Regelwerk umsetzen, d.h. wenn Du es nicht schaffst, dass es akzeptiert wird, dann wirst Du auch nie zu einem Ziel kommen
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Ich würde einfach mal bei dem Problem anfangen, dass eben den Code schreibt. Außerdem kannst Du nicht erwarten, dass Du von heute auf morgen die Probleme lösen kannst. Die gängigste Methode ist ein Style-Guide zu entwickeln und die Mitarbeiter darauf hin zu schulen. Du entwickelst also ein verbindliches Regelwerk, wie neuer Code produziert wird. Jeder Code, der neu erzeugt wird, muss diesem Regelwerk entsprechen. Mit der Zeit sollte dann auch bestehender Code diesen Richtlinien angepasst werden. 100 Zeile Code in einer Methode können durchaus ihre Berechtigung haben, aber sie müssen eben dann dokumentiert und den Regeln entsprechen.
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Ich denke, dass dies der Kern werden soll, sprich "Kostenminimierung". Wobei ich evtl bei "Mischungen" durchaus auch die Problematik sehe, dass wenn ich eine Mischung als Rest habe und eine neue ansetze, eben exakt den gewünschten Farbton zu treffen. Ich kann ja eine bestehende Mischung nicht zwingend wieder trennen. Solche Systeme kann man zwar mit Excel lösen, ich würde aber doch eher zu Zimpl raten
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Verwende bitte das nächste mal die Code-Tags. Bevor ich jetzt anfange den Code mir im einzelnen anzuschauen: Schau Dir Endlicher Automat ? Wikipedia an, nimm ein Stück Papier und male Dir für Deinen Automaten ein solches Diagramm. Egal was Du machst, Du musst Dich _immer_ in einem definierten Zustand befinden (nach Deiner Beschreibung ist eben genau das das Problem). Wenn Du auf dem Papier einen solchen Automaten hast, dann fängst Du an ihn zu codieren, dafür gibt es für Java fertige Tools in die man nur die Übergänge und Zustände rein setzen muss (z.B. Java Finite State Machine Framework ) oder Du schreibst es eben selbst. Birch das Problem vor allem so weit runter, dass Du für jeden Münzenwert einen Zustand hast.
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@M.A.Knapp: Stimmt, sorry, hatte ich vergessen zu verlinken und auf der Wikiseite ist direkt das "Mischungsproblem" benannt
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Ein Tipp: Nimm mal zwei Listen mit je einem Element z.b. 2 und 3, wie würdest Du diese verketten. Nun nimm mal eine Liste mit 2 und eine mit einem Element: [1 4] und [3] wie verkettest Du diese. Überlege Dir einfach was als Methode dahinter steht
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Mal abgesehen davon, dass Du hier direkt in das C/C++ Subforum postest, wird es schwer ohne jede Kenntnisse so etwas umzusetzen. Ich denke ohne mich hier auf eine Programmiersprache festzulegen, dass Du mit einem einfachen Dreisatz nicht weit kommen wirst. Denn allgemein formuliert hast Du ein Optimierungsproblem, d.h. Du willst aus einem Restbestand + eine Neueingabe ein optimales Ergebnis erzielen. Dahinter steckt nach meiner Ansicht ein kombinatorisches Problem, das mit Hilfe eines linearen Programms lösen kann, wobei aber hierzu durchaus tiefere mathematische Kenntnisse nötig sind. Das ganze dann noch in einer passende Software umzusetzen, sofern man hier nicht auf fertige Systeme zurückgreift, halte ich ohne Kenntnisse für unmöglich.
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Danke erst einmal allen. Ich habe die Lizenz in die LGPL geänder, es erscheint mit sinnvoller. Über das Dual Modell muss ich noch etwas nachdenken. @Off-Topic: Das Framework ist eine Sammlung von Algorithmen aus dem maschinellen Lernen (neuronale Netze, Clustering, Dimensionbsreduktion), das auf der Boost, Atlas und Lapack aufbaut und auch schon Teile für eine Clusteranbindung via MPI enthält.
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Informatik != Programmieren und da Informatik letztendlich auf Mathematik beruht eben hoher Matheanteil, wobei das aber von Hochschule zu Hochschule und Studiengang zu Studiengang etwas variieren kann. Schulmathe != Hochschulmathe, man muss sich eben hinsetzen und lernen und sollte eben das nicht unterschätzen. Durchfallquoten liegen im Schnitt > 60% wobei ich auch > 90% kenne. das hängt, denke ich, von Deinem persönlichen Ehrgeiz ab.
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Wird Hyperlink in PDF im Google Ranking erkannt?
flashpixx antwortete auf timiseistee's Thema in Anwendungssoftware
Der *Klick* wird nicht gewertet, aber sobald der Crawler drüber gelaufen ist, wird der Link gewertet -
Nein. Ich würde mal grob sagen, dass der Stoff der Ausbildung das erste Semester umfasst. Nein. Ein Studium ist breiter und tiefgehender in den Themen als eine Ausbildung. Vor allem wird von Dir verlangt, dass Du eigenständig lernst, d.h. Du musst Dir die Inhalte selbst erarbeiten. Außerdem werden viele Themen im Studium behandelt, die in einer Ausbildung niemals erwähnt werden z.B. Komplexitätstheorie, Automaten, Turing Machinen, Analysis und lineare Algebra. Die "dicken Bretter", an denen auch viele scheitern, sind theoretische Informatik, Analysis und lineare Algebra.
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@Reinhold: Das ist klar, aber sie muss zuerst das Pattern suchen und mit das soll ja in O(n) geschehen (genau das ist ja der Kern des Algorithmus von Ukkonen). Das Einfügen bzw Replacing kann ich auch in linearer Zeit machen, so dass eben Suchen + Ersetzen ebenfalls linear ist.
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Wird Hyperlink in PDF im Google Ranking erkannt?
flashpixx antwortete auf timiseistee's Thema in Anwendungssoftware
Schau Dir die Funktionsweise des Pagerankalgorithmus an, das beantwortet Deine Frage -
Suchen != Modifzieren, bevor Du modifizieren kannst musst Du erst einmal suchen, das sind zwei unabhängige Sachen. Bitte lies den verlinkten Algorithmus und evtl die ursprüngliche Quelle. Zurzeit ist für eine solche Suche kein schnellerer Algorithmus bekommt, der Algorithmus von Ukkonnen ist state-of-the-art für Textsuchen, sofern keine anderen Randbedingungen zur Suche bekannt sind.
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flashpixx antwortete auf timiseistee's Thema in Anwendungssoftware
Die Auswirkung eines einzelnen Links sind kaum messbar. Ich empfehle PageRank ? Wikipedia