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Nach der Ausbildung: Arbeit oder Studium?
fach_i_81 antwortete auf kr4nd's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo an alle, ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, was sowohl @carstenj als auch @victorinox (hier in Bezug auf dier erste Frage?) konkret gemeint haben. Ich hoffe, das von mir geschriebene war zumindest grundlegend verständlich. Das mit dem staatliche finanzierten Studium plus Gehalt ist eine Ausnahme, das hat victorinox schon sehr richtig erwähnt ... Wie schon anfangs erwähnt: sicherlich sind einige Punkte sehr allgemein formuliert - das war hier kaum anders möglich. Letztendlich muß es jeder Mensch für sich selbst entscheiden, man kann sich eben die Frage stellen, ob man wirklich mit 18 ins Berufsleben einsteigen möchte und dann ununterbrochen bis 67 (zur Zeit aktuelle Altersgrenze) oder sogar 70 (irgendwann mal aktuell) arbeiten möchte. Was auch denkbar wäre: je früher man ins Berufsleben einsteigt, desto eher ist man - bedingt durch die Arbeit - ausgepowert. Wie dem auch sei: ich weiß es schon zu schätzen und kann, auch wenn mein eigentlicher Einstieg erst bei 29 liegt, damit zufrieden sein. Damit bin ich sogar noch - im Vergleich zu einigen anderen Leuten - relativ früh dran mit dem Berufseinstieg, ich kenne durchaus Fälle, da war das ganz wesentlich später. @SoL_Psycho Du bist noch quicklebendig? Dazu meinen herzlichen Glückwunsch! @Cleo Zum Punkt fünf: das ist ja eben sehr unterschiedlich und folglich sehr schwer zu beantworten. Ich genieße jetzt erstmal meinen - wohlverdienten - Urlaub - bis zum 2. September. VerBIS -> ade ... A2LL -> ade ... Gruß, fach_i_81 -
Nach der Ausbildung: Arbeit oder Studium?
fach_i_81 antwortete auf kr4nd's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@Cleo Ja, natürlich, das kann ich sehr gerne. (Noch 10 Minuten Zeit übrig bis zum Mittagsessen - das reicht gerade noch aus für einen Beitrag ... ) Also, zum zweiten Punkt: Vielleicht hatte ich es schonmal anderweitig geschrieben, aber letztendlich ist es ja so: Es wird - meistens von Seiten der Politik, teilweise auch aus der Wirtschaft usw... - immer wieder gefordert, wir alle sollten immer mehr und immer länger arbeiten. Je mehr Zeit man nun zum Arbeiten aufwendet, desto weniger bleibt natürlich für andere Dinge übrig - klar. Nun zum Punkt: wenn Du nun - was sicherlich verständlich ist - verhindern möchtest, dass Du effektiv gesehen immer mehr und mehr und länger arbeiten musst, dann kannst Du das (zumindest teilweise!) dadurch ausgleichen, dass Du eben etwas später anfängst zu arbeiten. Oder anders: ich möchte auch noch Zeit haben zu leben. Beispiel: nehmen wir mal an, meine 3jährige Berufsausbildung und meine 1 1/2 jährige berufliche Tätigkeit als FIAE werden nun mal nicht mitgezählt. D. h. wir lassen diese 4 1/2 Jahre einfach weg. Bei einem Beginn der beruflichen Tätigkeit mit 26 Jahren (im Beispiel) und einem angenommenen Pensionsalter von 67 musst Du immer noch 41 Jahre lang arbeiten bzw. Dienst leisten, bevor Du gehen kannst. Sehr wahrscheinlich bleibt es in Zukunft aber nicht bei den 67 Jahren, sondern die Altersgrenze wird vermutlich weiter angehoben. Deshalb würde ich - tendenziell - eher empfehlen, den beruflichen Einstieg etwas später anzulegen, so wie dies bei mir der Fall ist oder war. Ob man meine 3 Jahre Vorbereitungsdienst nun mitrechnen möchte oder nicht, ist Ansichtssache. Wenn nein, beginnt bei mir die eigentliche Arbeit im Alter von 29. Man kann durchaus der Meinung sein, dass sei recht spät, aber wie erwähnt: es hat alles Vor- und Nachteile. Jetzt im Moment genieße ich das Studium und den Vorbereitungsdienst, und es gefällt mir gut. Viele Grüße fach_i_81 -
Nach der Ausbildung: Arbeit oder Studium?
fach_i_81 antwortete auf kr4nd's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo, zu deiner Frage: Nun ja, das hat recht viele und auch unterschiedliche Gründe. Hier kann ich gar nicht alles aufzählen, nur einige wenige. Teilweise sehr subjektiv, vieles ist Ansichtssache. 1.) Meiner Meinung nach: Studieren ist (auch, wenn man dafür lernen muss) einfach von der Tätigkeit her betrachtet angenehmer (*) als ins Büro gehen und arbeiten (übrigens: ja, ich hab ja früher selbst in dem Beruf des FI gearbeitet) (* ich kann mich z. B. in einer Vorlesung auch mal zurücklehnen usw...) 2.) Späterer Berufseinstieg (d. h. wenn man schon etwas älter ist) ist von Vorteil. 3.) U. U. höhere Verdienstmöglichkeiten (auch wieder noch von anderen Dingen und vom Einzelfall abhängig), das mit der Kohle ist immer etwas schwierig, wenn man es pauschal beantworten möchte. 4.) Lernen und Bildung (also Studium) ist - wie ich meine - immer eine gute Sache. Man tut ja auch etwas für sich selbst. 5.) Bestimmte Positionen, Laufbahnen, Möglichkeiten, Wege usw... stehen halt nur mit dem Studium offen, d. h. wenn man dieses oder jenes anstrebt, nützt es nichts, nach der Ausbildung in der Firma zu arbeiten. 6.) Sicherlich gibt es noch mehr, alles aufführen kann ich nicht, ich könnte es höchstens mal in einer FAQ zusammenfassen .... Gruß -
Ausbildung zum Fachinformatiker nach Informatikstudium?
fach_i_81 antwortete auf malin2's Thema in IT-Arbeitswelt
Wäre zwar eine Möglichkeit, aber mit dem Finanzieren von Weiterbildungen sind die Ämter allgemein nicht mehr so großzügig, wie das (vielleicht) früher noch war. Insbesondere wohl dann, wenn jemand schon ein abgeschlossenes Studium - also eine Art der Ausbildung auf hohem Niveau - hat, wird die Behörde wohl argumentieren "Sie sind ja schon Dipl. xxx, warum brauchen Sie dann noch diese und jene Weiterbildung, warum sollen wir das bezahlen usw..." (das sind ja alles Ermessensentscheidungen, ob und was bezahlt wird!) -
Was macht ihr nach der Arbeit / in Eurer Freizeit
fach_i_81 antwortete auf fi-newbie's Thema in Small Talk
Bei mir auch so dafür nur mit dem Unterschied, dass ich kein Taekwando mache (ist das richtig geschrieben??) Dafür sehr häufig: -> zum Stall (Reiten), hält fit, macht Spaß und entspannt, für Tierfreunde und Naturliebhaber natürlich optimal. Daneben noch oft Schwimmen (das Schwimmbad ist nur ein paar Meter entfernt), und sonst noch Jogging und Radfahren. Das alles ist ein sehr schöner Ausgleich zur Arbeit am Computer und tut auch einfach Körper und Seele gut. Gruß fach_i_81 -
Nach der Ausbildung: Arbeit oder Studium?
fach_i_81 antwortete auf kr4nd's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@kr4nd Wenn man den ersten Beitrag liest, hat man den Eindruck, dass die Entscheidung quasi schon für die dritte Option gefallen ist, da hier offensichtlich (wenn das alles richtig ist) am meisten Vorteile vorhanden sind, dieser Eindruck entsteht zumindest für mich. Die erste Option (Job - arbeiten) würde ich in gar keinem Fall nehmen. Gruß fach_i_81 -
Also, die Frage kommt ja wirklich sehr häufig und regelmäßig, deshalb nochmal: 1.) Zum Studieren brauchst Du eine sogenannte Hochschulzugangsberechtigung. Sehr schönes Wort. D. h. auf Deutsch: Du brauchst Abitur oder Fachabitur (Fachhochschulreife). Mittlere Reife / Realschule und/oder Mittlere Reife plus Ausbildung reicht normalerweise NICHT (!) aus. Quelle dieser Informationen: diverse Professoren einer FH, an der ich (damals) selbst war. Also: nach der TAI-Ausbildung kannst Du i. A. nicht studieren (außer, es gäbe hier einen sehr speziellen Ausnahmefall, der mir nicht bekannt ist.) In diesem Zusammenhang kursiert hier im Forum manchmal das Gerücht, man hätte mit Realschule / mittlerer Reife plus 3 Jahren Ausbildung automatisch die Hochschulreife (Abitur / Fachabitur). Einfache Antwort: nein, das ist nicht so. (Wenn das alles so einfach möglich wäre, würden die FHs bzw. Universitäten ja von Realschülern regelrecht überrannt werden, die dann alle nach der 10. Klasse studieren möchten und die dafür nötige Reife noch nicht einmal ansatzweise haben, eigentlich sehr belustigende Vorstellung ...) Spaß beiseite und zur zweiten Frage. 2.) Eine Ausbildung zum FI ist sinnvoll, betriebliche Berufsausbildungen werden eben in der Wirtschaft meistens besser bzw. höher angesehen als rein schulische, d. h. FIs werden dann auch lieber genommen und eingestellt, also bessere Berufschancen - meiner Meinung nach. Ob die FI-Ausbildung verkürzt werden kann, kann ich nicht beurteilen, diese Frage müssen andere klären. Gruß fach_i_81
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Ausbildung zum Fachinformatiker nach Informatikstudium?
fach_i_81 antwortete auf malin2's Thema in IT-Arbeitswelt
carstenj hat es völlig richtig dargestellt. Es bringt nichts, nach (!) einem abgeschlossenen Studium noch eine Berufsausbildung zu machen. Das ist so ungewöhnlich, dass es vom AG evtl. negativ ausgelegt werden könnte, und selbst wenn nicht, würde er zumindest nachfragen, was das zu bedeuten hat. Du solltest etwas selbstbewusster an die Sache rangehen. Du hast das Studium ja erfolgreich abgeschlossen, d. h. Du hast auf einem Gebiet umfangreiche Kenntisse - sogar auf wissenschaftlichem Niveau, was bei Berufsausbildungen i. A. nicht der Fall ist - und vor allem musst Du es einfach versuchen. Wie schon vorher richtig erwähnt: die Anforderungen bei Stellenanzeigen sind absichtlich überzogen formuliert. So einen Superbewerber gibt es meistens sowieso nicht, also bewirb dich einfach, und dann wird es schon werden! Viel Erfolg! Gruß fach_i_81 -
Finanzielle Unterstützung von Arbeitsagentur?
fach_i_81 antwortete auf Drivemaster's Thema in IT-Arbeitswelt
@Karl Nickel 1.) Das mit dem 27. Lebensjahr ist bzw. "war" richtig, der Kindergeldanspruch wurde aber ja inzwischen auf das 25. Lebensjahr heruntergesetzt (also Kindergeld nur noch bis 25.) Bis 27 hat man es - nach der Gesetzesänderung -(nur) aufgrund einer Übergangsregelung (Besitzstandswahrung) noch bekommen, und zwar letztmalig der Jahrgang 1981. 2.) "Beihilfe" ist etwas völlig anderes, betrifft dich nur wenn Du Beamter bist bzw. deine Eltern, dann zahlt die Beihilfe einen Teil der Arzt-/ Krankenhaus- / Medikamenten usw... -Rechnungen (50 bis 80 Prozent). Das hat aber mit dem Kindergeld nur sehr indirekt etwas zu tun, da unter bestimmten Umständen der Beihilfeanspruch wegfallen kann usw... (soweit ich weiß dann, wenn man zuviel verdient (?) ...) (Weil ich es gerade im Ursprungsposting von @Drivemaster gesehen habe: mit der "Arbeitsagentur" hat das alles aber null komma nichts zu tun.) -
@Grandmasta Naja, was heißt den "zusteht" ..., ich denke nicht, dass man das so ausdrücken kann. Es "steht" einem zunächt einmal gar nichts "zu", abgesehen von all den Dingen, die vertraglich vereinbart sind, so auch das monatliche Gehalt. Eine Gehaltserhöhung nur aufgrund der Tatsache, dass gute Arbeit geleistet wurde, steht dem MA per se zunächst einmal nicht zu. Das ist einfach eine nette, faire, freundliche Geste, mit der entsprechende Anerkennung ausgedrückt wird. Fernab von allen Überlegungen, was nun "zusteht" oder auch nicht, sollte man sich wie ich meine einfach kurz dafür persönlich bedanken (natürlich nicht mit einem 10-seitigen Schreiben !!), ein paar Worte wechseln und weiterhin zuverlässig seinen Dienst tun - das war's. So einfach ist das. Gruß fach_i_81
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Nach der Ausbildung: Arbeit oder Studium?
fach_i_81 antwortete auf kr4nd's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das ist schwer zu beurteilen, es kommt aber doch vergleichsweise häufig vor, dass Studenten ihr Studium abbrechen, sei es, weil die Fachrichtung gewechselt wurde und danach etwas anders studiert wird (das hab ich z. B. gemacht), oder auch ganz. Ansonsten ist es eben Ansichtssache, wie das aufgefasst wird, kann man natürlich nicht pauschal beantworten. Ein Abbruch nach 2 oder 3 Semester dürfte wohl noch nicht sooo viel ausmachen. Eher ungünstig ist es, wenn sehr lang (z. B. 8/9/10 Semester) studiert wurde und dann kurz vor dem Diplom bzw. dem Abschluss (Ende) das Studium abgebrochen wurde. Dann war die ganze Zeit sinnlos und für die Katz. Gruß fach_i_81 -
Technischer Assistent für Informatik
fach_i_81 antwortete auf trigger's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@Mr. Muffin Tja, wie Du schon richtig sagst: das ist eben ein allgemeines Problem, wenn der Begriff "Studium" für alles und jedes verwendet wird, was in Wirklichkeit eigentlich gar kein echtes Studium ist. Im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet man das Wort in Zusammenhang mit Unis oder FHs. Dann besteht natürlich die Gefahr von Missverständnissen. (Was das mit der "FH" angeht, kann ich nicht wesentlich mehr dazu sagen ... uns wurde es eben damals so dargestellt, falls es eine solche Prüfung gibt, dann wohl nicht bei uns ) Kernpunkt: Es muß eben der Charakter einer akademischen Ausbildung vorhanden sein - ansonsten ist es kein Studium. Schönen Arbeitstag noch Gruß fach_i_81 -
ich bräuchte mal eure Meinung bitte
fach_i_81 antwortete auf NuN GuT's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
@perdian: Wie der Name schon sagt: Realschulen werden eben im allgemeinen mit dem Realschulabschluss beendet :D (und wenn einem andere Wörter besser gefallen, kann man ja auch "mittlere Reife" schreiben). Gruß -
Technischer Assistent für Informatik
fach_i_81 antwortete auf trigger's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Moment, wie war denn das gemeint? Du schreibst doch hier: - es handelt sich offenbar um eine Privatschule, okay. D. h. sie bietet einen privaten, schulischen Ausbildungsgang an ... ... aber kein Studium. D. h. es ist also keine Hochschule, von "Studium" kann man hier also wohl nicht reden ... (auch wenn das Gebäude vielleicht an eine FH angegliedert ist.....) @Guybrush Threepwood Ich hatte mich schon vor längerer Zeit mal direkt bei uns an der FH erkundigt, zumindest in Bayern stimmt dies hier (Studieren nur mit Realschule / Mittlere Reife) definitiv nicht - das geht so nicht. (Klar, Wunschträume gibt es immer wieder, ich kann schon verstehen, dass man sich das vielleicht so wünschen würde. Aber laut Info der FH, Studienbüro: so (Realschule + Ausbildung = Studieren) ist es eben nicht. -
Bewerbung als Informatikerin - Systemintegration - Hilfe
fach_i_81 antwortete auf rawbom's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Sicherlich nicht schlecht, nur das mit der "hohen finanziellen Belastung" würde ich nicht schreiben, da es - meiner Meinung nach - für ein Bewerbungsschreiben irrelevant ist. Dass durch deine Arbeit "Kosten gesenkt werden" konnten, ist natürlich eine sehr allgemeine Aussage, die nicht direkt nachvollziehbar ist. (Was nicht heissen soll, dass sie schlecht oder unpassend wäre! Nur wäre ich mir als Leser/Empfänger der Bewerbung nicht sicher, was ich davon halten sollte oder könnte.) Gruß fach_i_81 -
Einladung zur Musterung bekommen - Azubi ab August
fach_i_81 antwortete auf iPatrick's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@sageichnicht hat es schon einige Beiträge weiter oben beschrieben. -
Informatik AE -> Ausbildung oder Studium?!?
fach_i_81 antwortete auf Lil-3ViL's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Zu der usprünglichen Frage (Ausbildung oder Studium?) hier noch eine Ergänzung, die ich vor einigen Minuten gefunden habe, ein sehr guter Link: Link: abi >> dein weg in studium und beruf - Was spricht für ein Studium? Quelle: Bundesanstalt für Arbeit Fazit: Empfehlung: normalerweise immer pro Studium (Diese Frage taucht ja in gewissen Abständen immer mal wieder auf. Vielleicht sollte man den Link evtl. in eine FAQ aufnehmen, damit man ihn nicht jedesmal neu erwähnen bzw. darauf verweisen muss. Die usprüngliche Frage von @Lil-3ViL ist ja bereits beantwortet bzw. erledigt, deshalb der Link nur zur allgemeinen Information.) Gruß fach_i_81 -
Bitte eine Privatschule empfehlen
fach_i_81 antwortete auf DasBinIch's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@Mc-S MSA: ist soweit ich weiß eine Abkürzung für "mittleren Schulabschluss", also das, was allgemein als "mittlere Reife" bezeichnet wird (Realschule). -
Arbeitszeugniss bewerten
fach_i_81 antwortete auf KeiU89's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Nicht ganz, nur in diesem einen Punkt muss ich dich (leider) korrigieren: Nochmals die Auflistung: Note 1: Stets zu unserer vollsten Zufriedenheit: Note 2: Zu unserer vollsten Zufriedenheit Note 3: Zu unserer vollen Zufriedenheit Note 4: Zu unserer Zufriedenheit Note 5: im wesentlichen (o.ä.) zu unserer Zufriedenheit Note 6: bemühte sich, zu unserer Zufriedenheit (...) Das ist zumindest die allgemeine (offizielle) Skala, dass es natürlich immer wieder Chefs / Abteilungsleiter / Personalverantwortliche / Zeugnisautoren gibt, die das - bewusst oder unbewusst - anders sehen und - bewusst oder unbewusst - anders formulieren, ist klar und steht auf einem anderen Blatt. Gruß! -
VDI Gehaltstest (online, kostenlos & anonym)
fach_i_81 antwortete auf TL13's Thema in IT-Arbeitswelt
Nun, der Link funktioniert bei mir nicht korrekt. Was man aber sehen kann, bevor der Browser einen Fehler anzeigt: anscheinend ist der Test für Ingenieure ausgelegt. Und völlig unabhängig von dem oben erwähnten Vergleich zwischen Studierten und Fachinformatikern (zu dem ich ohnehin meine eigene Meinung habe, im Prinzip so wie @mcp2004), denke ich, dass der Test hier (selbst wenn er funktionieren würde) einfach nicht aussagekräftig ist oder tatsächlich brauchbare Angaben liefert. -
wie nach schulischer Ausbildung weiter machen
fach_i_81 antwortete auf Corsair1988's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo, welche Entscheidung nun die beste ist, möchte ich nicht beurteilen, aber ich kann dir zumindest eines sagen: Bitte, mach dir doch deshalb: mal keine Gedanken. Das Alter (oder der damit zusammenhängende "Faktor Zeit", wie Du es nennst) ist doch hier wirklich absolut das geringste Problem. Ich sehe kein Problem darin, etwas später in den Beruf einzusteigen, das muß wirklich nicht mit 18, 19, 20 Jahren sein. Ehrlich: es gibt sooooo viele Leute, die erst - vergleichsweise - später angefangen haben zu arbeiten, und die kommen trotzdem auf einen grünen Zweig. Bei mir z. B. nochmal so (bin jetzt im Moment 27): (Alter): 24 -> BOS, 25 -> Beginn Studium FH (2 Semester) -> 26 nochmal Wechsel in einen anderen Studiengang, dauert 3 Jahre -> im Jahr 2010, also mit 29: Studium fertig, Dipl. fertig, Berufseinstieg. Und dann heisst es arbeiten, arbeiten, arbeiten ... noch viele, viele Jahre lang. Ehrlich: wo ist das Problem? Gruß, fach_i_81 -
@SoL_Psycho und @sxs danke für eure Hinweise, danke auch für den Link, das habe ich gar nicht für möglich gehalten ... .
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Vorstelungsgespräch -|Bewerbungsunterlagen|
fach_i_81 antwortete auf kInGoFcHaOs's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Nun ja, vier Tage Probearbeit sind wohl nicht ganz mit der Probezeit im eigentlichen Sinne vergleichbar. Ich denke, dass man in vier Tagen den Kandidaten ohenhin nicht genau genug kennenlernen kann, sondern dass die kurze Zeit allerhöchstens ausreicht, um ihn etwas oberflächlich zu begutachten. Wahrscheinlich hätte ohnehin jeder, der "Probearbeiten" muss, ein Interesse daran, sich in dieser Zeit besonders gut zu präsentieren, das bedeutet: es wäre für den Kandidaten in einem kurzen Zeitraum von vier Tagen - noch - relativ einfach, sich kurzfristig mal zu verstellen, sich anders zu zeigen, als man wirklich ist, um eventuell vorhandene Schwachpunkte zu überdecken. Eine Woche lang mag das noch gutgehen - ja, aber wohl nicht dauerhaft. Da ist die Probezeit von drei Monaten zumindest noch etwas besser geeignet, auch, wenn drei Monate an sich natürlich trotzdem noch kein langer Zeitraum sind. Gruß fach_i_81 -
@stefanniehaus Ist das wirklich ernst gemeint? Das würde ja bedeuten, dass jeder (entschuldige bitte den Ausdruck, sorry) Depp problemlos "einfach so", ohne formale Qualifikation, die nachweisbar ist und ihn dazu berechtigt, Leute ausbilden kann. Ich denke nicht, dass so etwas für die Qualität einer betrieblichen Berufsausbildung spricht (die ja in Deutschland zumindest häufig so dargestellt wird, als würde sie - im Bereich der Ausbildung - zu den "besten Systemen der Welt" gehören.) Im Vergleich müsste man sich mal vorstellen, jemand könnte z. B. ohne ein entsprechendes Studium an einem Gymnasium (oder einer anderen Schule) bestimmte Fächer unterrichten, nur deshalb, weil er früher in der Schule in diesen Fächern selbst eine 1 hatte ... Wie erwäht: ob dieses Statement ernst gemeint war, kann ich nicht beurteilen ... Gruß fach_i_81
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Als ich damals meine Ausbildung gemacht habe (Ausbildungsbeginn liegt 8 Jahre zurück), hab ich dieses Berichtsheft wöchentlich geschrieben, meistens am Freitagnachmittag, und dann jeweils eine Art von Zusammenfassung eingeschrieben, was in der jeweiligen Woche gemacht wurde. Der Aufwand dafür hat sich doch recht in Grenzen gehalten, zumal ja viele Tätigkeiten jede Woche ähnlich oder immer wiederkehrend sind oder auch durch Umformulierung einer anderen Tätigkeit beschrieben werden können.