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fach_i_81

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  1. Hmmm ... es geht ja hier nicht um einen "klassischen" Ausbildungsplatz, sondern, wie schon erwähnt, um ein duales Studium. Gruß
  2. @ill.k Das mit dem Studium ist eine gute Entscheidung. Und nun ja, die 2.500 netto sind zumindest mal etwas realistischer als der zuerst genannte Beitrag. Ich krieg z. B. nach einem 3jährigen Studium, das mit Diplom endet, ein monatliches netto von ca. 2.000, was für meine Ansprüche am Anfang wahrscheinlich ausreichend ist. Wenn im Laufe der Zeit, einige Jahre später, noch andere Dinge dazukommen, z. B. Heirat/Kinder, erhöht sich das Gehalt von selbst, und dann wird es wohl wieder reichen, um vernünftig zu leben. (Eines noch nebenbei: das mit dem "hab Abi gemacht" hat nichts mit den Gehaltsvorstellungen, oder mit Geld allgemein, zu tun. Einen Schlulabschluss braucht jeder Mensch, wenn Du Abi/Fachabi hast, ist das ja schonmal sehr gut, aber deswegen verdienst Du ja auch nicht mehr.) @sxs Volljuristen müssten normalerweise im höheren Dienst einzustufen sein, also ab A13. Wie es sein kann, dass diese dann in den mittleren (!) Dienst genommen werden, A6 / A7, ist hier nicht ganz verständlich ... . Gruß, fach_i_81
  3. Wegen dem Alter solltest Du dir keine Sorge machen, 27 ist ja noch kein Alter ... also, ganz ruhig. Gruß, fach_i_81 (der zufälligerweise auch 27 ist )
  4. Interessant. Im Alter von 24 Jahren schon ein monatliches Einkommen von 3.750? Man kann sich fragen, ob das so stimmt, aber wenn das tatsächlich so ist, herzlichen Glückwunsch!
  5. Da siehst Du, wie unseriös das Angebot von diesem "netten" Arbeitgeber war ... Gruß
  6. Studieren kannst Du dann, wenn Du eine formale Zugangsberechtigung hast (Zeugnis: Abitur oder Fachabitur). Wenn das sowieso schon vorhanden ist, kannst Du sofort studieren. Das mit dieser schulischen Ausbildung (Privatschule) ein solches Zeugnis verbunden ist, kann ich mir aber nicht vorstellen. Nur mit dem Abschluss des "Assistenten für Softwaretechnologie" alleine kann man mit Sicherheit nicht studieren. Aber du kannst danach z. B. an eine weiterführende Schule gehen um dort den Abschluss (s.o.) zu erwerben, dann stellt sich allerdings die Frage, ob es dann nicht eher überflüssig war, diesen "Assistenten" zu machen bzw. Zeit dafür zu investieren. Gruß fach_i_81
  7. Nachdem die bisherigen Antworten sowohl von @Brachial, @Wurstwasser und auch @snicker nichts gebracht haben - bzw. nichts, was dem TE in der Beantwortung seiner Frage weiterhelfen würde - nun noch einmal kurz zurück zum Thema. Die Hochrechnung des Gehalts hab ich ja weiter oben schon angegeben. Wenn man in dieser Gehaltsklasse mitspielen möchte, bleibt - realistischerweise, wenn man ehrlich ist - nichts anderes als ein Studium übrig, das dann aber sehr gut abgeschlossen werden sein sollte (Studium in Form von z. B. Master, Diplom, Magister o.ä.) @Clemens : Möchte mich @Mohadipe anschließen und dir insoweit auch zum Studium raten. Eine andere Frage (eher philosophisch ...) wäre es aber, ob es wirklich nur (!) ums Geld geht, und nicht auch andere Dinge noch eine Rolle spielen (ohne, dass ich das jetzt zu sehr ausbreiten möchte.) Andere Möglichkeit, auch, wenn's nichts mit Programmierung oder Technik / EDV zu tun hat: -> juristisches Studium, danach in den höheren Dienst gehen. Dort wird zumindest nicht schlecht verdient, wie ich das so sehe... . Die Empfehlung von @Mohadipe kann ich auch unterstützen, es ist bekannt, dass (Dipl.) Ingenieure in Deutschland Mangelware sind und daher sehr gesucht sind. Ich denke auch nicht, dass sich das innerhalb kürzerer Zeit wieder ändern wird. Gruß, fach_i_81 (Ergänzung: @ill.k war schneller, anscheinend ist das Thema erledigt. Gut.)
  8. Nun ja, der Technikzweig ist eben recht mathematisch orientiert, wie nicht anders zu vermuten ist, hauptsächliches Augenmerk liegt auf Mathe, Physik und Chemie. Wenn Du schon auf der Wirtschaftsschule bist, warum gehst Du dann nicht in den Zweig Wirtschaft? Das wäre doch viel naheliegender. Wenn keine ordentlichen, guten Vorkenntnisse in Physik (und auch Chemie, s.o.) vorhanden sind, könnte es auf dem Technik-Zweig der FOS problematisch werden, die baut ja auf das Wissen der mittleren Reife auf. "Nachteile" hast Du natürlich nicht, weder auf dem Technik- noch auf dem Wirtschaftszweig. Der Abschluss (FH-Reife) ist ja derselbe, und anschließend kannst Du - vom Prinzip betrachtet - jeden beliebigen Studiengang an allen FHs studieren, völlig unabhängig von dem Ausbildungszweig oder von sonstigen Vorkentnissen / Vorausbildungen. Gruß fach_i_81
  9. Ja. Richtig. Aber dafür kriegen wir normalerweise zumindest nach 2 Jahren unser A10. Gruß fach_i_81
  10. Nun ja, Nettoangaben sind immer etwas schwierig. Es hängt ja sehr von deiner Steuerklasse ab, Du bist wahrscheinlich noch ledig, also Klasse 1, von deiner Krankenkasse, Sozialversicherungsbeiträgen u. v. m. Du kannst den Brutto-Netto-Rechner von Spiegel online verwenden, um das "hochzurechnen", hier ein Link: Brutto-Netto-Rechner: Was von Ihrem Lohn noch übrig bleibt - Wirtschaft - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten Er rechnet zwar nur von einem eingegebenen Bruttowert das aus, was netto herauskommt, und rechnet nicht aus, was Du brutto verdienen müsstest, um netto ( ... Betrag ... ) zu bekommen, Du kannst die Werte aber schätzen. Hier ein sehr grobes Beispiel: Um netto etwa 3.500 € zu bekommen, brauchst Du etwa ein Monatsbrutto von 6.700 Euro, im Beispiel bei Steuerklasse 1, einer gesetzlichen Krankenkasse mit 13,8 % (wäre hier unrealistisch, beispielhaft aber trotzdem verwendet), und den sonstigen üblichen Abzügen. Brutto-Arbeitslohn: 6.700,00 Lohnsteuer: 1.997,58 Solidaritätszuschlag: 109,87 Kirchensteuer: 159,81 Krankenversicherung: 280,8 Pflegeversicherung: 39,6 Rentenversicherung: 527,35 Arbeitslosenversicherung: 87,45 ======================== Netto-Arbeitslohn: 3.497,54 Die Einschätzung, was noch als realistisch einzustufen ist und was nicht, überlasse ich anderen... . Gruß fach_i_81
  11. Soweit ich weiß, ist es bei den Anwärtern im gehobenen technischen Dienst anders geregelt, die bekommen ihre Unterkunft nicht umsonst, so wie bei uns. Bin mir aber nicht 100%ig sicher.
  12. Ob es Studiengänge gibt, bei denen es nur ausschließlich um Programmieren geht, weiß ich nicht, möchte ich nicht beurteilen. In "klassischen" Informatikstudiengängen ist zumindest ein gewisser Anteil Programmierung (zumindest die Grundlagen, siehe Grundstudium) enthalten. Inhaltlich kann und möchte ich das aber nicht beurteilen (ich studiere kein Informatik), da müssen dir jetzt andere Leute weiterhelfen. Falls Du dich tatsächlich für etwas in Richtung Informatik entscheiden solltest, kann man aber allgemein noch sagen, dass dafür zumindest gute, besser noch sehr gute, Kenntnisse in Mathematik (!!!) vorhanden sein müssen. Gruß, fach_i_81
  13. Naja, setiII, es ist wirklich nicht hilfreich, so etwas hier ... einfach in das Posting hineinzuinterpretieren. Es würde ja auch dir nicht gefallen, wenn man deine Aussage in einer solchen Art und Weise interpretiert, das nur nebenbei. Zum eigentlichen Fall, @Jinxrin : ich würde dir auch raten, nach der Ausbildung noch zu studieren, wenn die formalen Voraussetzungen dafür erfüllt sind, davon gehe ich jetzt einfach mal aus, ansonsten hättest Du das wahrscheinlich nicht geschrieben. Das Studium muß zwar nicht zwangsweise, immer, und ohne Ausnahme, nützlich sein, aber schaden kann ein Studium in keinem Fall. Außerdem kannst Du damit sehr gut einige Jahre Zeit überbrücken, Du bist ja erst 22. Gruß, fach_i_81
  14. @netsrac Danke. Leider gibt es unseren Studiengang nur in Bayern, wenn Du aus Hessen bist, dann sieht es dort wohl anders aus, Du könntest nur mal im Web nachsehen, ob der Dipl. Verw. dort auch angeboten wird, wenn es nun nicht unbedingt etwas Informatiklastiges sein muß. Sicherlich ist es richtig, wenn Du dich fürs Diplom entscheidest, Du wirst es nicht bereuen. Für dein Studium wünsch ich dir alles Gute ! (Dassselbe aber auch an alles anderen, die hier mitlesen.) Ansonsten, wurde ja schon fast alles geschrieben, was es zu schreiben gibt. Hmmm ... eigentlich ist das Thema damit schon erledigt ;-) Gruß, fach_i_81
  15. Guten Abend, @bla!zilla , zu deinem sehr ausführlichen Beitrag: ohne auf alles im Einzelnen einzugehen, sollten wir es vielleicht dabei belassen. Zum Verständnis, ich hab ja überhaupt nichts gegen dich, damit kein falscher Eindruck entsteht, nur konnte man hier eben, nach deinem Beitrag (leider) den Eindruck gewinnen, dass hier jemand "mit aller Kraft" auf das - unbestritten doch sehr gute, und anerkannte - Diplom "eingeprügelt" hat. Falls ich das so formulieren darf. Das war m. E. weder angemessen noch sinnvoll. Daher auch meine Antworten darauf. Dass eine solche Reaktion (meierseits) folgte, war ja absehbar. Klar. Dass ich selbst in einem Dipl. Studiengang stecke, hat zwar etwas mit der Argumentation zu tun, allerdings nur am Rande, da es ja auch ums Prinzip ging. Zu der Formulierung mit dem "hohen Ross" verzichte ich jetzt auf jede weitere Kommentierung (auch deshalb, weil ich dann ja den Verlauf der Diskussion erahnen kann, wenn man jetzt auch noch darauf antworten würde .... würde nur Ärger geben, und sonst gar nichts.) Aber Du merkst es schon selbst: solche Äußerungen helfen auch nicht weiter. Dass ich meinen Studiengang nicht selbst schlecht machen möchte, hast Du ja völlig richtig erkannt, nur ist es nicht nötig, dass das von anderer Seite erfolgt. Offenbar gibt's hier im Forum nicht mehr so viele Teilnehmer, die auch mal bereit sind, die Ehre des (guten) Diploms noch zu retten. Und ... vielleicht eines noch: "bis 2010 alle Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt" Nun ja ... nicht alle. "Unser" Studiengang wird, immerhin, auch noch über 2010 bestehen, es gibt auch keine Planungen, ihn zu ändern, oder sonst etwas umzustellen. Natürlich hatten wir keine Auswahlmöglichkeit, was den Abschluss angeht, aber wenn man es wählen könnte, dann wüsste ich schon, wofür ich mich entscheiden würde. (Eines noch zur Ergänzung. Ich fühle mich nicht persönlich "auf den Schlips getreten", denn die Aussage war ja nicht - persönlich - gegen mich selbst gerichtet, sondern vielmehr allgemein gegen das Diplom an sich, leider kann sich dieses nicht zur Wehr setzen ...) Na gut, einen schönen Abend, auch an Bachelor-Studenten, fach_i_81
  16. @.vash , und @AvD : danke für eure netten Beiträge. Es ist wirklich schön zu lesen, dass hier auch noch (wie z. B. bei euch) vernünftig, und sachgerecht, argumentiert wird (und nicht unbedingt so wie z. B. bei @bla!zilla.) Ich hatte mich eben, wie man oben sehen kann, etwas über gewisse Äußerungen geärgert, die nicht differenziert und zu pauschal waren. Durchaus möglich, dass diese von einem (sorry, falls es tatsächlich so zutreffen sollte) etwas "frustrierten" Bachelor-Studenten geschrieben wurden, wobei ich natürlich nicht weiß, was @bla!zilla tatsächlich macht. Und auch, wenn sich @setiII tatsächlich "ganz sicher" ist: Okay. Nur, es ändert ja nichts daran, dass - wie schon erwähnt - weiterhin Diplomstudiengänge existieren werden. Und auf diese Weise auf die guten Diplomstudiengänge "einzuprügeln", wie es hier anfangs passiert ist (siehe Aussagen weiter oben), ist weder sinnvoll noch angemessen. Übrigens: auch wenn - was unbestritten ist - den Anteil der "Dipl." Leute im Berufsleben zurückgehen wird, hat man hier trotzdem noch eine Übergangszeit von mindestens (!) 40 bis 50 Jahren, bis diese Leute so langsam mal aus dem Berufsleben ausscheiden (falls das Pensionsalter bis dahin nicht schon weiter erhöht wurde.) Einen schönen Tag noch an alle, und nutzt das schöne Wetter aus (zumindest wenn es bei euch auch so schön ist wie hier) Gruß, fach_i_81
  17. Zum letzten Beitrag eines noch als Ergänzung, weil es nicht mehr möglich ist, ihn zu ändern: Wer tatsächlich einen Bachelorstudiengang auf das Niveau von einem Diplomstudiengang heben möchte, der sollte doch einfach mal erklären, wie der zuerstgenannte es schaffen sollte, die Inhalte von 8 Semestern (4 Jahren) in 6 Semester (3 Jahre) reinzupacken. Klar, irgendwo muß ja gespart werden, wenn man den Studiengang entsprechend abspeckt, dann reichen 3 Jahre, aber das zeigt doch (auch) allzudeutlich, dass der Bachelor eben entsprechend weniger umfangreich ist.
  18. Sorry, aber wenn ich manche Aussagen hier lese, wird es mir übel, ich kann ich es mir nicht verkneifen, mal einiges richtigzustellen. Und das nicht nur deshalb, weil ich selbst in einem (ja) Diplomstudiengang bin. 1.) Das deutsche Diplom ist keineswegs von gestern, es hat international einen sehr guten Ruf, eigentlich hervorragenden Ruf, und ist mit Sicherheit nicht "weg vom Fenster", es gibt weiterhin einige Diplomstudiengänge, und wiederum andere werden gar nicht umgestellt. 2.) Die Bachelorstudiengänge wurden teilweise im Vergleich zum deutschen Dipl. einfach abgespeckt, das Diplom ist von der Wertigkeit her gesehen etwa zwischen dem Bachelor und dem Master anzusiedeln, auf keinen Fall aber darunter bzw. nur auf Bachelorniveau. Es ärgert mich schon etwas (okay, nicht nur "etwas", sondern "sehr"), wenn man hier liest, wie unsere guten Diplomstudiengänge (klar, auch meiner ist betroffen) hier so schlechtgeredet werden. Ich frage mich, ob die Betroffenen, die hier solche Statements von sich geben, jemals mit Diplomstudenten geredet haben oder einen näheren Einblick in die Inhalte des betreffenden Studiengangs erhalten haben. Wahrscheinlich eher nicht, sonst würde man solches (siehe oben) einfach nicht schreiben. Mag sein, dass ich noch ein Anhänger der alten Schule bin, das muss aber nicht unbedingt schlecht sein. 3.) Nächstes Thema, promovieren. Mit dem Bachelor ist das normalerweise nicht direkt möglich. Wurde in Infoveranstaltung meiner FH damals von etlichen Profs bestätigt. Mit Diplom oder Master ist es möglich, aber nicht direkt nach dem Bachelor. Wenn man das also möchte, bleibt nichts anderes übrig, als zumindest noch ein Masterstudium dranzuhängen, was nochmals einige Zeit kostet. 4.) Dann, die Äußerung von bla!zilla : "Diplom ist tot, glaub uns das. Wer jetzt noch auf Diplom studiert, hat sie nicht mehr alle." Ich weiß nicht, in welchem Studiengangn Du steckst, lieber bla!zilla, oder ob Du überhaupt etwas studierst oder studiert hast, aber solche Aussagen grenzen an Unverschämtheit und sind eine Beleidigung gegenüber solchen Leuten, die in den entsprechenden Studiengängen sitzen. Schon aus der Formulierung kann man entnehmen, was von einer solchen Aussage zu halten ist. Falls mir @netsrac verraten möchte, aus welchem Bundesland er kommt, hätte ich vielleicht noch eine interessante Alternative für ihn (Diplomstudiengang natürlich, klar.) Das war's. Sorry, aber es musste einfach mal gesagt werden. Gruß ("Stud. Dipl. (...) ") fach_i_81
  19. @chill3r : Es ist verständlich, was Du meinst, es scheint mir aber etwas übertrieben, wie Du es darstellst. Ich würde es nicht auf einzelne Dinge (Beispiele s.o.) reduzieren, natürlich gibt es immer mal wieder einzelne Sachen, die nicht immer, oder nicht in allen Bereichen, wirklich relevant sind. Klar. @Soldiar Das ist interessant zu erfahren, das war mir - so - nicht bewusst. Ich weiß allerdings (durchaus aus sicherer Quelle, notfalls PM) dass es hier in Bayern (ich kann mich nur auf einen Einzelfall beziehen) nicht so praktiziert wird (Bewerbungstraining, zumindest hier war/ist es, die entsprechenden Inhalte, nicht vorhanden, auch nicht im Deutschunterricht.) Die Situation in Hessen kann ich nicht beurteilen, aber danke für die interessanten Links. Gruß fach_i_81
  20. Nun ja. Dabei sollte man ja auch nicht vergessen, dass es nicht die primäre Aufgabe eines Gymnasiums ist, auf die Bewerbung für eine Ausbildung bzw. für einen Beruf vorzubereiten. Aufgabe ist es, die Studienbefähigung, für ein wissenschaftliches Studium, zu schaffen, und das gelingt meistens zumindest im Wesentlichen. Das Gymnasium (und auch andere Schulen, FOS u. vergleichbar) ist zumindest eben (vom Prinzip, von seiner Grundüberlegung her) nicht darauf ausgelegt, dass die Absolventen nach dem Abschluss eine Ausbildung machen sollen, sie sollen - eher - etwas studieren. Deshalb kann man das dem Gymnasium auch nicht negativ anrechnen, dass solches nicht mit zum Lehrplan gehört. Gruß, fach_i_81
  21. Hmmm, ... warum? Nun ja, natürlich muss man mit pauschalen Aussagen vorsichtig sein. Aber ein Hinweis auf einen solchen "Party"-Verein könnte beim potentiellen Arbeitgeber evtl. den Verdacht erwecken, dass der Bewerber in erster Linie an "Fun und Party", aber weniger an ernsthaftem Arbeiten interessiert ist. Muss natürlich nicht sein, kann sein. Evtl. kann man es auch umformulieren, oder die Hinweise auf Netzwerkkenntnisse anderweitig unterbringen. Gruß, fach_i_81
  22. Hallo, zur letzten Frage: ich würde nicht das Realschulzeugnis mehr mitsenden, das ist nicht mehr aktuell (zu alt), lieber das Halbjahreszeugnis der 12. Klasse, daran kann man ja auch sehen, welche Veränderungen es im Vergleich zum Abschlusszeugnis der FH-Reife noch gegeben hat. Noch eine Anmerkung zum "LAN-Party-Verein": ich weiß nicht, ob diese Formulierung in dieser Form ernst gemeint war, aber wenn ja, würde ich das weglassen. Gruß
  23. Kann mich carstenj nur anschließen, er hat Recht, letztendlich ist es so. Grüße, fach_i_81
  24. Um die Frage von @arzt noch zu beantworten: - wir lernen hier alles, was an juristischem Wissen benötigt wird. Egal, ob öffentliches Recht, Privatrecht oder was auch immer. Daneben noch zwei weitere Teilbereiche, Wirtschaft und Informatik. Das Studium deckt das alles ab, ist so angelegt. Gruß
  25. @arzt Man kann sich hier auch höflich ausdrücken, und nicht unbedingt so, wie in deinem Beispiel. (Um "Branchenfremde" ging es hier nicht.)

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