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fach_i_81

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  1. @nudel777: [Klug*******er_modus an:] "Kündigen" kannst Du sowieso nicht, Du kannst nur um deine Entlassung aus dem Beamtenverhältnis bitten. [Klug*******er_modus aus:] Okay, so genau muss man es ja wirklich nicht nehmen. Nun aber zu dir: wenn Du Abitur hast, gehe ich mal davon aus, dass Du im gehobenen Dienst bist. Auch dann, wenn Du - aus irgendwelchen Gründen - "nur" im mittleren Dienst bist, kannst Du aufsteigen, hier bei uns (Bayern) haben wir auch ne Handvoll von "Aufstiegsbeamten" in der Gruppe. Ich kann dir eigentlich nur eine Empfehlung geben: überlege es dir gut, ob Du den ÖD wirklich verlassen möchtest - und dafür eine Arbeit in der Privatwirtschaft ausüben möchtest. Zumindest ich würd's nicht tun. (Das nur der Vollständigkeit halber - es geht ja nicht um mich.) Beim Aufstieg mußt Du (normalerweise) die 3 Jahre Fachstudium hinter dich bringen, es gibt aber u. U. auch die Möglichkeit, auf 2 Jahre zu verkürzen, was dann aber recht stressig werden kann. Gruß, fach_i_81 (Anmerkung: interessant, was diese Board-Software alles kann. Automatisch Beiträge - oder einzelne Wörter - durch Sternchen ersetzen? Eigentlich hab ich ja gar nichts "vulgäres" geschrieben, aber die Software war wohl schlauer...).
  2. Hallo linfisi , ich versteh jetzt (auch) nicht ganz, wie Du das meinst ... ? :confused: Das Unternehmen möchte eigentlich nur wissen, ob der Punkt "Wehrdienst" schon erledigt wurde - egal, auf welche Art und Weise. Was es bewirken soll, eine Kopie des Ausbildungsvertrages zu verschicken, weiß ich auch nicht. (Bei dir wurde vielleicht - aus welchen Gründen auch immer - keine "Musterung" durchgeführt, weil Du einen Ausbildungsvertrag hast? Vielleicht gibt es da neue Regelungen, damit kenn ich mich jetzt aber nicht (mehr) aus...). Gruß, fach_i_81
  3. Danke mischa1981, für deinen Beitrag, es ist durchaus interessant, sowas zu lesen (bzw. nicht nur interessant, sonder - fast schon - etwas erschreckend ...). Ich selbst hab natürlich keinerlei (solcher) Zertifikate, brauch auch keine, aber so einen Einblick zu bekommen, wie es in der Praxis läuft, ist schon aufschlussreich. Gruß fach_i_81
  4. Der Begriff "ergaunert" gefällt mir überhaupt nicht, er suggeriert ja, dass Du das Zertifikat nicht legal erworben hast. Lösungen irgendwo runterzuladen grenzt schon an Betrug (um nicht zu sagen, es ist ein solcher.) Wenn die Kenntnisse nicht tatsächlich auch vorhanden sind, sondern nur auf einem (hier mehr oder weniger wertlosen) Papier bescheinigt sind, dann hilft das auch nicht weiter, spätestens dann, wenn es dann in der Praxis soweit kommt, wirst Du auf die Nase fallen. Ehrlich währt eben doch (meistens) am längsten. Gruß, fach_i_81
  5. Falls der Verfasser nicht völlig naiv ist (was wir ihm nun nicht unterstellen möchten), könnte es natürlich u. U. auch sein, dass schlicht und einfach ein Tippfehler vorliegt, was Altersangabe angeht. Es wird ja niemand (ernsthaft !) etwas fordern, was im konkreten Fall gar nicht möglich ist. Gruß, fach_i_81
  6. Also, Bildung ist ja Ländersache, zumindest in Bayern ist es nicht möglich. Wie alt bist Du jetzt eigentlich, maddoc ? Wenn Du so 20 oder 21 bist, dann kannst Du ohne weiteres noch auf die FOS gehen und Fachabitur machen, die Voraussetzungen dafür hast du mit deiner Mittleren Reife ja schon. (Ob der FOS-Anfänger jetzt 17 oder 18 ist, direkt von der Realschule, oder 2 Jahre älter, aus welchen Gründen auch immer, spielt hier nicht die Rolle.) Gruß, fach_i_81
  7. Das ist möglich, ja, und sicherlich auch sinnvoll.
  8. Hallo Cadpax, von Fachhochschulreife stand aber (im ursprünglichen Post) nichts da. Er hat Mittlere Reife (Realschule mit 2,7), deshalb hab ich im ja empfohlen, die Fachhoschulreife zu machen. Gruß, fach_i_81
  9. Nachdem bei dir die Voraussetzungen schon vorhanden sind, überleg doch einfach, ein Studium an die Ausbildung dranzuhängen (die Frage nach dem Gehalt stellt sich dann erst einige Jahre später.)
  10. Tombazane, bitte. Ich verstehe Deine Argumentation, ja. Zumindest hier kann ich das - natürlich - nicht sofort mit Belegen untermauern. Aber: ich habe durchaus sehr enge Verbindungen (wenn ich es so ausdrücken kann) in den schulischen Bereich (Gymnasium), genügend Bekannte, die - in den unterschiedlichsten Fächern - dort unterrichten, Prüfungen erstellen usw..., und kenne auch die entsprechenden Anforderungen, Richtlinien usw... Es handelt sich hier (auch wenn es mir leid tut, dir zu wiedersprechen) nicht "nur" um eine "vorherrschende Meinung", sondern um eine Tatsache. Man sollte - auch wenn man durchaus kritisch sein darf und sollte - nicht alles sofort in Frage stellen. An der ursprünglichen Tatsache kann man einfach nichts "herumdrehen", man sieht es nach außen evtl. (wenn Du wirklich einen "Beweis" haben möchtest) an den Durchschnitten, die Jahr für Jahr in den Prüfungen herauskommen (Bayerisches Abitur, Hamburger Abitur.) Na gut, Bildung ist eben Ländersache, daran ist nichts zu ändern. Und den bayerischen Schülern kann man mit Sicherheit nicht vorwerfen, "dümmer", "schlechter", "unfähiger" usw... zu sein als anderen. Das hier gehört nicht mehr zum eigentlichen Thema dazu, interessant ist es aber, was @pascal87 zum Thema "Durchfallen" schreibt. So etwas kann man sich in Anbetracht der geringen Anforderungen an der BS (fast) gar nicht vorstellen. Gruß, fach_i_81
  11. @Tombazane gemeint war, oder ist (vermutlich) folgendes: aLeXL möchte wohl ausdrücken, dass die schulischen Anforderungen in Bayern und in Badem-Württemberg (allgemein, in Süddeutschland) doch (unbestritten) höher sind als in einigen nördlichen Bundesländern, Du merkst das sehr deutlich z. B. am Abitur. (Das Abitur selbst hat natürlich nichts mit der BS zu tun, klar.) Grundsätzlich ist dieser Zusammenhang aber richtig und durchaus so vorhanden ... (das war jetzt zwar auch eine gewisse Art von "Pauschalierung", ich denke aber, dass es in diesem Zusammenhang erlaubt ist.) Viele Grüße, fach_i_81
  12. Ich bin nun kein Zeugnis-"Experte", aber das hier (hatte die Möglichkeit ...) : kann in vielen Fällen bedeuten: die Möglichkeit/Chance war zwar vorhanden, er/sie hat es aber nicht ausgenutzt. Ist also (eher) negativ zu sehen. Gruß, fach_i_81 (Hoppla, trebstyle war etwas schneller)
  13. Super, wenn sich Darth_Zeus dazu bereit erklärt, dann kann das hier sogar geschlossen werden, wurde ja schon "ausführlichst" diskutiert ...
  14. All diese Spekulationen hier im Forums sind sowieso nur graue Theorie, in der Praxis läuft es dann sowieso wieder anders, also lasst euch einfach überraschen, wie "viel" oder "wenig" ihr dann tatsächlich verdient.
  15. Okay, gerne. Eigentlich ist es jetzt auch egal (der usprüngliche Beitrag liegt schon 10 Tage zurück), meine (damalige) Frage war aber, wie (oder womit) es gerechtfertigt ist, dass jemand im Alter von Anfang bis Mitte 20, und ohne Studium, ein Gehalt verdient - oder zumindest "fordert", wie erwähnt, fordern kann man ja viel - das typischerweise von einem Uni- oder FH-Absolventen mit abgeschlossenem Studium verdient wird. "Typischerweise" bedeutet hier: gewissen Durchschnittswerten (Statistiken) folgend. Ein "reines" Anspruchsdenken, z. B. wenn ich mit 22 Jahren schon gerne einen Porsche fahren möchte oder eine Villa bauen, ist zwar schön und gut, ist auch nicht verboten, nur dürfte das für den Personalverantworlichen i. a. wenig relevant sein. Mag sein, dass man diese Frage aber auch nicht abschließend beantworten kann. Viele Grüße fach_i_81
  16. @Kaladhor: ob solche Hinweise wirklich etwas nützen oder jemand (tastsächlich) weiterbringen, ist natürlich eine andere Frage ...
  17. Guten Morgen Indanet, ich versteh jetzt irgendwie nicht ganz, was Du meinst? :confused: :confused: (Ja, es ist noch früh am Morgen ... ). Frage... ? Hmm, ich hab nur überlegt, welches Aufgabengebiet der FI in der Praxis zugewiesen bekommt, also was er tatsächlich zu tun hat. Viele Grüße fach_i_81
  18. Aha - so ist das also, nochmals danke. Dieser Weg ist eben etwas "komplizierter" als bei uns ... klingt aber natürlich trotzdem recht interessant, eben mal was ganz Neues. Gruß fach_i_81
  19. @RafRaf23 Danke für deine Info. Die Frage nach der (Gesamt-) Studiendauer, wie dies zustandekommt, ist jetzt natürlich geklärt. Offen bleibt (zumindest für mich, sorry) noch die von mir usprünglich "vermutete" Problematik, wie es sein kann, dass eine rein private Akademie ein echtes Studium anbietet (was ja ansonsten i. a. an einer Hochschule gemacht wird, ob die Akademie eine Hochschule ist oder als solche anerkannt ist - das ist so eine Frage...). Vielleicht lässt sich aber sogar das noch rauskriegen . (Ich bin eben manchmal etwas misstrauisch ...) @BadFish: damit hast du natürlich recht, klar. Viele Grüße fach_i_81
  20. in Bezug auf das hier: das ist aber auch grausam: Gruß, fach_i_81
  21. Kleiner Tip: das hier: bezeichnet man, umgangssprachlich, auch als "Idioten-Apostroph". Verstehst Du, was ich damit meine? Gruß, fach_i_81
  22. Natürlich ist Bildung Ländersache, es wundert mich aber trotzdem, dass die FOS in diesem Fall -angeblich - nur ein Jahr dauert (meistens sind es 2 Jahre). Fachabitur machen und auf der FH studieren, ist natürlich eine Möglichkeit, die okay ist, Frage ist nur: warum möchte er dann nicht das allgemeine Abitur machen? (Sinnvoll könnte das u. U. sein, wenn er Schwierigkeiten in der 2. oder 3. Fremdsprache hat, Französisch/Latein, das gibt es ja an der FOS nicht.) Nachteile mit Fachabitur und FH-Studium? Sehe ich keine, es gibt auch damit Wege (sogar) bis hin zur Promotion. Gruß fach_i_81
  23. @carstenj: einfach super, die Formulierung in deinem letzten Posting , nicht schlecht (was natürlich nicht heißen muss, dass Lothy nicht - vielleicht - inhaltlich Recht hat, aber trotzdem ...)
  24. Aha. So ist das also. Alter: 24. Jahresbrutto: 45.000, entsprechend Monatsbrutto 3750. Passt das zusammen? Wirklich? Die Antwort auf diese nette Frage möge sich jeder selbst geben ;-) ich jedenfalls beginne wieder mal (deshalb liebe ich diese Threads so), mich köstlich zu amüsieren :D Gruß, fach_i_81
  25. Bitte, nach Möglichkeit, kein "will". Das Problem an dem Wörtchen ist, dass das sehr "fordernd" klingt. ("Ich will alles, und am besten jetzt sofort.") Ich "will" u. a. 3 Millionen Euro pro Jahr verdienen und "will" auch (mindestens) einen Privatjet (Scherz am Rande), aber solche "Forderungen" aufzustellen ist nicht unbedingt sinnvoll ... Du verstehst, was ich meine. Gruß fach_i_81 (Anmerkung: interessant zu sehen, zu welche Uhrzeit der ursprüngliche Beitrag geschrieben wurde...)

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