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fach_i_81

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  1. Möglich? Ja, kannst Du ohne weiteres machen, mit Fachabitur (hast Du ja) oder allgemeinem Abitur. Empfehlenswert? Ich denke, ja. Sooo anspruchsvoll ist der Stoff ja nun wirklich nicht, dass man es nicht locker in 2 Jahren hinkriegen könnte. Gruß fach_i_81
  2. Und noch ein Aspekt, den man nicht vernachlässigen sollte: zur Schule zu gehen oder zu studieren (FH, Uni) ist einfach viel, viel angenehmer, als zu arbeiten. Ich darf es noch einige Jahre lang genießen ... und das ist auch nicht schlecht. Gruß, fach_i_81
  3. U. u. kann es auch sinnvoll sein, keine Superlative zu verwenden, so wie hier. (Nur meine sehr bescheidene Meinung ... ) Gruß fach_i_81
  4. Wobei sich natürlich die Frage stellt, ob der FI überhaupt ein solches zugewiesen bekommt ... .
  5. BoomerBoss: all diese Fragen (besser, schlechter) kann man nicht abschließend beantworten. Ebensowenig die Frage, ob es z. B. nachteilig ist, wenn man "nur" Fachabitur/Fachhochschulreife hat, aber nicht "allgemeine Hochschulreife". Das zuerstgenannte war oder ist z. B. für mich völlig ausreichend. Ich studiere hier an einer (bestimmten Art von) FH, mein Studiengang z. B. wird interessanterweise an Universitäten überhaupt nicht angeboten, das gibt es eben nur - und das ist wörtlich zu verstehen - an der FH. Stell dir mal die Frage, in welche Richtung du später beruflich gehen möchtest. Ein Studium ist fast immer sinnvoll, die Frage lautet: möchtest Du in einen Bereich gehen, den man ausschließlich mit Uni-Studium erreichen kann (Beispiele: Medizin, Lehramt, Jura) oder genügt ein FH-Studium (das im übrigen weder schlechter, minderwertiger, unproblematischer oder anspruchsloser ist) ? Wenn Du nicht studieren möchtest, kann natürlich auch eine Ausbildung eine Alternative sein. Zuletzt noch eines: lass dich einfach mal überraschen, was das Leben alles zu bieten hat. Warum schreibe ich das? Naja ganz einfach deshalb, weil sich manchmal Wendungen und neue Entwicklungen im Verlauf der beruflichen Karriere ergeben, die man einige Jahre vorher vielleicht noch überhaupt nicht für möglich gehalten hätte. Noch ein Hinweis am Rande: seit Einführung der neuen "Bachelor" und "Master"-Studiengänge hat sich auch im FH-Bereich viel geändert, seit einiger Zeit ist sogar dort (wenn auch auf Umwegen - aber trotzdem) eine Promotion möglich. Schon an diesem Beispiel sieht man wohl recht deutlich, daß auch FHs viel, sehr viel, an Möglichkeiten zu bieten haben. Grüße, fach_i_81
  6. Hallo victorinox ! Hier eine kurze Antwort auf deine Frage, aus eigener Erfahrung, oder durch Statistiken, oder ... :confused:? (Vorlesungen sind schon zu Ende, deswegen kann ich jetzt auch mal antworten:) Also, ich war früher mal (tatsächlich, man glaubt es kaum ...) als FI, für "Anwendungsentwicklung" tätig, also in der freien Wirtschaft (ich hatte diese Ausbildung gemacht, war auch okay, und danach etwas - eineinhalb Jahre - Berufserfahrung gesammelt, ich war im Anschluß an diese Ausbildung als EDV- und Netzwerkadministrator tätig, also "das übliche Zeug", was ein Systembetreuer eben macht (das ganze war in einem mittelständischen Industrieunternehmen.) D. h. ich hab also als "FIAE" den Job von einem "FISI" gemacht, es hat sich eben so angeboten. Ein "bisschen" Erfahrung aus der IT-Branche kann ich also schon mitbringen ... Jetzt hab ich damit zwar nichts mehr zu tun, aber ich denke, schon den richtigen Weg gefunden zu haben ... . Gruß fach_i_81
  7. Indanet, es ist ja okay, ich wollte dir eben nur vermitteln, dass Du mein Posting (vielleicht) falsch interpretiert hast. Ich gönne es dir ja wirklich, wenn Du in deinen jungen Jahren entsprechend viel verdienst, sicherlich ist das ungewöhnlich, es freut mich aber für dich. Die Erklärung, warum aus meinem Posting nicht "der blanke Neid" spricht: ich muß (kann, darf) auch gar nicht "neidisch" sein, schon alleine deshalb, weil es im ÖD sowieso nichts zu verhandeln gibt. Ich hab mich aber absichtlich für diesen Weg entschieden - auch, wenn man in der freien Wirtschaft mehr verdienen kann. Dies für dich als kurze Erklärung. Ich wünsch dir noch ein schönes restliches Wochenende und nutz noch das schöne Wetter aus (ja bei uns ist es wunderschön, ich weiß nicht wie es bei dir aussieht ... :confused: ) Gruß fach_i_81
  8. @Indanet : ich möchte jetzt keinen allzu langen Beitrag mehr schreiben, aber, nur kurz : das ist völlig absurd. Was, in Gottes Namen, hat das mit "Neid" zu tun? Warum habe ich - angeblich - Anlass dazu, "neidisch" zu sein? Es gibt dafür keinen (sinnvollen) Grund, ich bin mit meinem Studium zufrieden, es ist auch durchaus interessant. (Und nein, ich studiere nicht einfach "so zum Spaß".) Was mir nicht gefällt, ist wenn so wie in diesem Fall einfach Dinge in ein Posting interpretiert werden, die einfach nicht zutreffen. (Ist allerdings auch schon anderweitig mal vorgekommen.) Also Indanet, wenn Du so nett sein möchtest, dann beantworte doch einfach mal die (recht einfache) Frage, die ich oben genannt habe. Okay - ich lass mich jetzt einfach mal überraschen.
  9. @BoomerBoss nein, das geht nicht (wäre ja auch etwas zu einfach). Mit diesem Begriff "Fachoberschulreife" meinst Du wahrscheinlich Mittlere Reife bzw. Realschule oder ähnliches, damit ist keine HZB verbunden. (Wenn das so einfach wäre, könnten sich die FHs ja vor "Studenten" kaum noch retten.) Es hat schon seinen Sinn, dass es den Schulabschluss der Fachhochschulreife gibt, der Name sagt ja bereits aus, worum es dabei geht - dass Du eben den Anforderungen eines FH-Studiums gerecht werden kannst. Gruß, fach_i_81
  10. Hallo & guten Abend, @victorinox: das wurde z. B. auch an anderer Stelle schon zu Genüge diskutiert, ohne nun wieder alles komplett zu wiederholen, "gerechtfertigt" ist diese Vorgehensweise nun einmal dadurch, dass ein Studium (im Allgemeinen!) eine höhere Art der Qualifikation als eine Berufsausbildung darstellt und der Absolvent ein entsprechendes Maß an Zeit und Energie dafür absolviert hat, um dieses Ziel zu erreichen. Das hat jemand mit 3jähriger Berufsausbildung natürlich auch - klar, auch der muß lernen, nur eben nicht in diesem Umfang bzw. auf Uni-/FH-Niveau. Weiter möchte ich es hier nicht ausbreiten (sonst besteht die Gefahr, dass hier wieder eine Grundsatzdiskussion über die beliebte Frage beginnt, warum Studierte besser bezahlt werden als ... ), dies hier also nur sehr allgemein gehalten. Gruß, fach_i_81
  11. @Hajoo, es ist klar, dass es nicht mehr allzu viel mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat, allerdings habe ich mir herausgenommen, doch noch eine Unklarheit zu beseitigen. Dein sehr ausführlicher Bericht war übrigens durchaus interessant zu lesen wie schon eingangs erwähnt, Du solltest darauf achten, dass Du nicht (zumindest nicht zu sehr) ausgebeutet wirst ... . Alles Gute für dich Gruß fach_i_81
  12. Hallo, um einige Missverständnisse aufzuklären, es ist klar, dass Angestellte und Beamte nicht in einen Topf geworfen werden sollten: @aline234: ein Beamter ist natürlich, selbstverständlich, nicht sozialversicherungspflichtig. Das dürfte bekannt sein, okay. Der Angestellte sehr wohl, auch klar. @SchwarzerEngel ich kenne zumindest die für uns maßgeblichen Tabellen aus der "A"-Besoldung (dort sind sowieso über 90 % der Leute angesiedelt.) Alles andere erfahren wir dann wohl im Laufe der Vorlesungen ... Aber ok, die Gehaltstabellen sind was anderes, da hast Du natürlich recht (und auch damit, dass ich nicht Ang. ÖD + Beamte A-Besoldung in einen Topf schmeiße, wie schon erwähnt.) @Hajooo : was das Zitat angeht, das ist ja richtig unverschämt, so etwas sollte man sich nicht bieten lassen ... . Damit ist vielleicht das Gröbste an Verwirrung mal beseitigt ... :nett: Gruß, fach_i_81
  13. Ich würde dir auch raten, das Abitur zu machen oder alternativ dazu, falls Du doch an eine FOS (evtl. BOS - falls das angeboten wird) wechseln möchtest, das Fachabitur (*), ein Studium an einer Fachhochschule ist auch eine sehr gute Alternative. Natürlich gibt es Bereiche (Jura, Medizin, Lehramt), in denen kein Weg an einem Universitätsstudium vorbeiführt, allerdings sollte man erwähnen, dass ein FH-Studium grundsätzlich nicht "schlechter" oder "minderwertiger" (oder auch geringer angesehen) ist als eines an der Universität (im Gegenteil, es gibt sogar bestimmte Bereiche, die sich nur über ein FH-Studium erreichen lassen, weil der betreffende Studiengang an Unis gar nicht existiert. Es ist besser, sich jetzt noch etwas anzustrengen als die Schule vorzeitig zu verlassen. Außerdem, das kannst Du mir glauben, ist die Zeit an der Schule bzw. die Zeit des Studiums an einer Uni (FH, TH etc.) immer noch viiiiel schöner als ins Büro zur Arbeit zu gehen ... Ein Hinweis noch am Rande: mit einem abgeschlossenen FH-Studium, wenn Du dein Diplom in der Hand hältst, hast Du automatisch die allgemeine Hochschulreife und könntest danach - wenn gewünscht - an eine Uni wechseln und noch x-beliebig studieren (das auch dann, wenn keine Kenntnisse in der zweiten Fremdsprache vorhanden sind). Gruß, fach_i_81 (*) das kann u. U. sinnvoll sein, wenn Sprachen nicht deine größte Stärke sind, da fürs Fachabitur eine Femdsprache, z. B. Englisch, ausreichend ist.
  14. Hallo Jonny, die Frage der Interpretation ist natürlich immer etwas schwierig. Eine abschließende Antwort darauf kann man nicht geben, es hängt ja auch davon ab, wer dieses Zeugnis nun liest und was er - persönlich - denkt oder hineininterpretiert. Was den erwähnten Satz angeht, denke ich nicht, dass damit auch nur ansatzweise etwas "negatives" gemeint war (nach dem Motto "er versuchte (...) zu zeigen, schaffte es aber nicht ...") Schlimm wäre es, wenn man Formulierungen finden würde "er bemühte sich (...)", aber das ist hier ja zum Glück nicht der Fall. Wenn der Zeugnis-Ersteller etwas negatives (s. o.) zum Ausdruck bringen wollte, hätte er wahrscheinlich auf diese Formulierung zurückgegriffen. Wesentlich mehr kann ich nicht dazu sagen, vielleicht gibt es aber im Forum Leute, die sich mit solchen Zeugnissen noch besser auskennen. Viel Erfolg noch für deine Promotion (mein Respekt, da sind unsere 30 Seiten Diplomarbeit ja nichts dagegen ) Gruß fach_i_81
  15. Meiner - bescheidenen - Meinung nach sehr gut, mindestens aber "gut" ! Das hier ist wirklich gut: äußerster Zuverlässigkeit, großer Sorgfalt und Genauigkeit und dies hier entspricht einer Note zwei (2): stets zu unserer vollen Zufriedenheit im Vergleich, "stets zu unserer vollsten" Zufriedenheit wäre eine 1. Gruß, fach_i_81
  16. @tobiasm ja, also , ich kenne diese Besoldungstabellen durchaus ... (ein direkt Vergleich ist aber nicht - sinnvoll - möglich, weil Du ja nicht sozialversicherungspflichtig bist usw...., daraus resultieren dann die Unterschiede, das Grundgehalt scheint auf den ersten Blick niedrig(er) zu sein, aber wenn Du keine Abgaben für Rentenversicherung, Krankenversicherung usw... hast, dann relativiert sich das wieder recht schnell.) Gruß, fach_i_81
  17. Naja, wenn man bestimmten Statistiken folgen darf, dann hat (hier ein Beispiel) ein FH-Absolvent (Diplom) ein Einstiegsgehalt von meistens ca. 42.000 bis 48.000 Euro pro Jahr (Durchschnittswerte, abhängig von der Studienrichtung und anderen Faktoren.) Wenn nun ein 21/23/25 jähriger, ohne Studium, ohne Diplom und nur mit einer einfachen Berufsausbildung usw.... schon solche Gehaltsforderungen stellt, die sich (siehe oben) durchaus im Bereich von Hochschulabsolventen bewegen können, stellt sich die Frage, womit das gerechtfertigt ist. Sicherlich zeigt es ein hohes Selbstbewusstsein, die Grenze zur Selbstüberschätzung verläuft wohl fließend. Wenn also jemand mit Standard-3-jähriger Berufsausbildung beim Personalchef auftaucht und dann ein Gehalt wie ein Uni- oder FH-Absolvent fordert, würde ich ihm gewisse Fragen stellen. Soll nicht negativ gemeint sein - aber auch zu beachten. Gruß, fach_i_81
  18. aha, danke .... mal wieder was Neues erfahren
  19. Hmmm ... was ist denn das? Gruß, fach_i_81
  20. Muß dir nicht leid tun, ist doch okay ... :) Ganz allgemein ausgedrückt, ohne auf den Einzelfall einzugehen: der Verdienst sollte einfach angemessen und vernünftig sein, nicht mehr und nicht weniger. Stell dir doch mal selbst, ganz ehrlich, die Frage, würdest Du für 26.000 brutto pro Jahr (bzw. pro Monat 2160 Euro) arbeiten? Eine Antwort darauf wäre schon recht interessant ... . Gruß, fach_i_81
  21. Also, das war ja nicht ganz ernst gemeint, weil normalerweise mit 23,24,25 Jahren (Ausnahmen bestätigen die Regel) - zumindest in den meisten Fällen - noch niemand promoviert ist, war ja auch etwas übertrieben. Um die Frage (von victorinox) zu beantworten, wieso dann? Weil das eben eine gewisse Qualifikation ist, die man doch auf einem recht hohen Level ansetzen kann / darf. (Das nur zur Erklärung, mit dem eigentlichen Thema hat es ja nichts mehr zu tun.) Viele Grüße fach_i_81
  22. Direkt "behauptet" hab ich zunächst einmal nichts, ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich (persönlich) als Personalverantwortlicher einem 21 / 23 / 25 (o.ä.)-jährigen niemals ein solches Gehalt bezahlen würde (naja, außer, er wäre schon promoviert, dann vielleicht.) Gruß, fach_i_81
  23. Hallo Hajooo! 1.) Insgesamt betrachtet hört sich das natürlich nicht besonders gut an. Für eine Übergangszeit ist das - vielleicht (?) - okay, empfehlenswert wäre es natürlich, dass Du dich weiter bewirbst, bis Du eine "vernünftige" Stelle (Arbeitsbedingungen, Arbeitsklima, Gehalt, Sozialleistungen) gefunden hast und dann so schnell wie möglich den Absprung schaffst. Vielleicht weiß oder ahnt der Chef auch, dass Du nur vorübergehend da sein wirst. 2.) Thema Gehalt: natürlich immer schwierig. 26.000 brutto ist nicht viel. Entspricht Monatsbrutto: 2160 Euro, netto mit Klasse 1 oder 4: etwa 1.360 Euro, mit Klasse 3 ca. 1.630 Euro (nur sehr grobe Werte, als Anhaltspunkt, abhängig von Krankenkasse, Kirchensteuer ja oder nein usw... usw...) Weniger als 2.500 / 2.600 brutto monatlich sollte es eigentlich nicht sein. (Sicherlich kann man sich aber auch darüber wiederum streiten.) Dir noch alles Gute Gruß fach_i_81
  24. Und das natürlich nicht ohne Grund. (Du hast schon Recht mit dieser Anmerkung ... ) @Esteban Eine der wichtigsten Entscheidungen für dich, wenn Du ein neues Unternehmen aufziehen möchtest, ist die Wahl der Rechtsform. Hier gibt es etliche zur Auswahl, die sich vor allem in Bezug auf Kapitalanforderungen und Haftung sehr unterscheiden. Für die Gründung am einfachsten (und mit dem wenigsten bürokratischen Aufwand verbunden) ist natürlich das Einzelunternehmen, aber bedenke, dass Du unbegrenzt mit deinem vollen Geschäfts- und Privatvermögen haftest ! Bei der OHG ist es mit der Haftung dasselbe (Unterschied ist im wesentlichen, dass noch ein zweiter Geschäftspartner mit dabei ist. Hier haften beide voll, klar, sonst wäre es ja eine KG.) Wenn Du eine KG aufziehen möchtest und der Komplementär bist, haftest Du auch "voll" (unbegrenzt), nur als Kommanditist ist die Haftung auf Deine Einlage beschränkt. Am sinnvollsten ist u. U. die GmbH, allerdings brauchst Du dafür schonmal ein Startkapital (Grundkapital) von 50.000 Mark (sorry, ich meine, 25.000 Euro). Die anderen Rechtsformen dürften wahrscheinlich nicht in Frage kommen, deshalb hab ich diese jetzt auch nicht erwähnt (aber natürlich gibt es noch mehr als das, was hier erwähnt ist.) Auch die Unterschiede zwischen Innen- und Außenverhältnis lass ich jetzt weg, das würde den Rahmen sprengen. Es liegt an dir, überlege es dir gut ! Gruß, fach_i_81
  25. Dein Beruf fällt aber nicht in diese Kategorie ;-) Ob man das aber wegen dem damit verbundenen Risiko machen sollte, ist eine andere Frage. Da fällt mir ja ein Spruch von meinem ehemaligen Professor ein ... . Gruß, fach_i_81

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