
Panke
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Ich seh da schon parallelen. Einmal verwaltet die Sprache per vtable Methodenzeiger, die ich dann mit syntaktischem Zucker aufrufen kann, das andere mal nehme ich die Verwaltung selber in die Hand.
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Aber Zeiger auf Funktionen. Musst halt das per Hand machen wofür C++ syntaktischen Zucker bietet.
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Da weder die deutsche, noch die englische Wikipedia den Begrif "Storage System" außerhalb von Produktnamen zu kennen scheint, würd' ich den vielleicht nicht als Fachbegriff hinstellen. Wenn überhaupt natürlich das deutsche Äquivalent, falls vorhanden.
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docs.python.org oder A Byte of Python. Google hilft dir weiter.
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Besorg dir die Prüfungen vergangener Jahre und den Anforderungskatalog. Dann mach dich in den Themen die vorkommen schlau.
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Da muss ich widersprechen. Genauso wie unsere natürliche Sprache die Art und Weise unseres Denkens beeinflusst, beeinflusst die Wahl der Programmiersprache ganz entschieden die Herangehensweise an eine Aufgabe. Wer das nicht glaubt, möge bitte eine Lösung in Prolog, Haskell und C miteinander vergleichen. Von Java rate ich ab. Die Sprache ist umständlich und zwängt dich in ein Korsett, dass du später nur schlecht wieder los wirst, wenn du dann eine Sprache benutzt, die dir nicht ständig Knüppel zwischen die Beine wirft. Da gewöhnt man sich nur einen schlechten Programmierstil an. Gegen PHP habe ich eine persönliche Abneigung, dazu sage ich nichts. C++ ist für einen vollständigen Programmieranfänger vielleicht etwas zu viel auf einmal. Aber machbar. C# und O-C habe ich persönlich nie benutzt. Pascal ist ein gangbarer Weg, aber ich glaube nicht, dass sich das Erlernen von Pascal heute noch lohnt. Ich kann dir nur zu Python raten, da du Zugriff auf einen Haufen guter Bibliotheken hast, die Sprache prozedurale, objektorientierte und funktionale Programmierung unterstützt, sie interpretiert und dynamisch aber stark typisiert ist. Alles Dinge, die ich nicht mehr missen wollte. Nebenbei ist sie auch noch spotteinfach zu lernen und hat die wahrscheinlich einfachste Syntax der Welt.
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Ich vermute mal, du solltest zumindest begründen können, warum du Dojo und nicht Rahmenwerk X genommen hast.
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Python
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inorder vs. preorder vs. postorder (oder: zu blöd für wikipedia)
Panke antwortete auf AoM's Thema in Algorithmik
Ein Binärbaum und ein B-Baum sind zwei versch. paar Schuhe. Nur um Mißverständnissen vorzubeugen. -
Hallo, ich bin auf der Arbeit und kann den Code leider nicht ausprobieren. Aber trotzdem noch den Hinweis, das Programm robust gegen Falscheingaben zu machen. Gruß Tobias
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Dafür gibt's (nicht nur) in C++ Operatorüberladung. In C selber gibt's ja Zeichenketten nicht wirklich. Da hat man ja nur [const] char*, klar dass da kein Inhalt verglichen wird.
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Welche OOP Richtlinien? Hat da einer 15 Richtlinien in Stein gemeißelt? Also ich finde ja, elegant programmieren / schönes OOP geht in Java nicht. cloud2302 mir fällt dazu als Möglichkeit noch ein, ein assoziatives Feld zu nutzen, in denen du Referenzen auf Objekte gleicher Schnittstelle vorhälst. Diese Objekte haben dann eine Methode, der du den neuen Wert übergibst, eventuelle Prüfungen durchführt und den Wert setzt. Als Indizes nimmst du dann die Methodennamen. Das spart dir aber keine Tipparbeit und ist meiner Meinung nach auch nur ein Krampf, um den offensichtlichen Mangel an Funktionszeigern wie in C zu umgehen.
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Newline 0x0a statt 0x0d0a
Panke antwortete auf truebsalgeblaese's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Da ich aber gerade nicht weiß, wie man den Modus von offenen Streams ändert, könnte dir evtl. folgendes helfen: von hier ostream - C++ Reference -
Newline 0x0a statt 0x0d0a
Panke antwortete auf truebsalgeblaese's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Ja, du musst die Streams auf Binärmodus schalten. -
Bist du sicher, dass im Buffer die ganze Datei ist?
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Das ganze auch mit Beispiel gibt es hier Eigentlich läuft es auf folgendes hinaus. Du hast drei unabhängige Teile in deinem Programm. Ein Model, mindestens ein View und mindestens ein Controller. Das Model hält die Daten. Es stehen zwar auch im View Daten, da der View sie ja anzeigen muss, aber eben auch nur die, die er anzeigen muss. Und für die Konsistenz ist das Model zuständig. Ein View ist eine graphische Darstellung der Daten und des Zustandes des Programmes. Ein Controller ist alles, was Ereignisse ausserhalb des Programmes verarbeitet und entsprechende Nachrichten an Model und View weiterleitet.
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"Die Behandlungsqualität ist gestiegen" Hast du das nachgeprüft oder woher ist die Info? Wo ist die schöne Preisgegenüberstellung hin?
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Unterschied Deklaration, Definition, Initialisierung C++ Primer, Die Kunst der Programmierung in C++ (der Titel ist etwas hoch gegriffen), C++ Einführung und professionelle Programmierung kann ich empfehlen.
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Hallo, die <komplexes Thema> in 21 Tagen Serie hat ganz offensichtlich zu Recht keinen guten Ruf. Also: Die Dinger, die mit # anfangen, sind keine Anweisungen, sondern Direktiven. Die kriegt der C++ Compiler aber sowieso nicht zu sehen, also ist das hier erstmal uninteressant. Ein Ausdruck besteht aus min. einem Operanden und eine auf diesen angewendete Operation. Eine Anweisung ist die kleinste unabhängige Einheit eines C++ Programms. Diese werden *in der Regel* mit einem Semikolon abgeschlossen. Die einfachste Anweisung ist die Nullanweisung, diese besteht nur aus einem Semikolon. Ein Ausdruck wird zur Anweisung, wenn er mit einem Semikolon abgeschlossen wird. Die Zusammenfassung von mehreren Anweisungen mit geschweiften Klammern ist wieder eine Anweisung. if(bedingung) anweisung; // hier dein semikolon Das ist legaler C++ Code. functionXy() ist ein Ausdruck. Dieser muss einen Wert zurückliefern, der implizit nach bool gecastet werden kann. (functionXy ist hier der Operand und () der Operator). Zur letzten Frage: C++ gestattet einem die in die Sprache eingebauten Datentypen, um eigene zu erweitern. Das Verhalten dieser eigenen Datentypen wird in einer Klasse beschrieben. Damit sagst du deinem Compiler wie der Datentyp heißt, wie er dafür Speicher reservieren soll etc. Eine Art Bauplan. Ein Objekt ist eine Instanz dieser Klasse. Das konkrete Haus zum Bauplan quasi.
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Auf jeden Fall steht da nichts falsches. Hast PN.
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Ich finde dieses blau in blau absolut schrecklich.
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Hallo, wenn du selber angefangen und bei konkreten Problemen hier gefragt hättest, wärst du schon lange fertig. Wenn du nicht weißt, wie du anfängst, einfach mal die Aufgabe gründlich lesen und in Teilprobleme zerlegen. Diese dann lösen. Du brauchst also drei Dateien: Klausur.h, Klausur.cpp, KlausurAdmin.cpp. Wenn du nicht weißt, was eine Headerdatei ist, dann schnapp dir ein Buch und komm nicht wieder bis du das gelernt hast. Außerdem steht da, du sollst eine Klasse schreiben. Was die können muss, steht schön aufgelistet in der Aufgabe. Erstmal die Daten: Dann das Verhalten: Wenn du die Klasse fertig hast, dann melde dich wieder. Dann reden wir über den Rest. Der Code zum Anfangen: touch Klausur.h Klausur.cpp KlausurAdmin.cpp class Klausur {/*hier alles was hier rein muss */ };
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Hallo, wenn du zu Hause den ***** zum lernen nicht hochkriegst/du immer abgelenkt wirst, dann schau zu, dass du dir deinen Arbeitsplatz so einrichtest, dass dich da nicht viel ablenken kann. Dazu gehört: Kein Fernseher, kein Radio, kein Telefon, kein Internet (bzw. kein Jabber, ICQ, IRC, Lieblingsforen gesperrt etc ..) Das hilft schon mal ne Menge.
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Du könntest einfach mal die Prüfsumme überprüfen, um dahingehend Sicherheit zu haben.
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Hallo, nein, sie ist nicht unendlich sondern 1 / (49 über 6). Wenn du 6 unterschiedliche Zufallszahlen aus [1 : 49] generieren willst, geht das in C++ folgendermaßen: #include <iostream> #include <cstdlib> #include <set> using namespace std; int main() { set<int> zahlen; while(zahlen.size()<6) { zahlen.insert(rand()%49+1); } for(set<int>::iterator it = zahlen.begin(); it != zahlen.end(); it++) { cout << *it << "\n"; } } [/PHP]