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  1. Das Projekt könnte so ähnlich in meinem Prüfungsausschuss laufen - aber das ist eben ITSE und nicht FISI. Aber "bestmöglichen Datenschutz durch kostengünstigste Realisierung" würde ich da auch nicht akzeptieren. Mit dem Begriff Datenschutz hätte man ja einiges aufziehen können. War deswegen auch das VPN mit einem zweiten Standort drin? Aber da kommt leider weiter nix, was man im Sinne von FISI als Evaluierung von Entscheidungsalternativen und Beratungsansätze ansehen könnte. Ich denke, das fachliche Thema selbst ist generell eher zweitrangig, solange eine solide Evaluation von Lösungsmöglichkeiten, die plausible Bewertung dieser Lösungsmöglichkeiten (technisch UND kaufmännisch) auf eine nachvollziehbare Entscheidung für eine Lösungsstrategie hinauslaufen. Dann flutscht ein Projekt fast schon von selbst und die Implementierung der Lösung in der Praxis sollte kein Hindernis darstellen.
  2. Frage, ist das ein elektronischer Projektantrag? Dann könnte ich mir vorstellen, dass jemand den falschen Button betätigt hat; was allerdings 2 Leuten passiert sein müsste.
  3. Dazu müsste man den Gesprächsverlauf und den Tonfall kennen. Wenn das unterschwellig so rüberkommt, "Ihr kommt an mir ja gar nicht vorbei, deswegen habe ich mehr Bewerbungen nicht nötig", dann wird es meist nix. Wenn es die erste von x weiteren Bewerbungen ist, geht das. Genauso wie bei Studium als Alternative, oder ähnlich.
  4. Nicht ganz. Nur Interesse am Ausbildungsplatz heißt "Tschüss, nett Sie kennen gelernt zu haben". Nur wer zeigt, dass er sich über den potenziellen Arbeitgeber informiert hat und sagen kann, dass die eigenen Zukunftspläne dazu passen wird bei uns eine Chance bekommen. Das Unternehmen investiert Geld, viel Geld. Nicht nur für die Ausbildungsvergütung, sondern auch für die Ausbilder, diverse Kurse, die Praxiseinsätze (bei uns quer in Deutschland) und die Betreuung in dieser Zeit. Der Azubi investiert 3 Jahre Zeit und Anstrengung. Damit ich (wie andere in der Einstellung auch) das Gefühl kriege, dass das mit einer hohen Wahrscheinlichkeit langfristig zusammen funktionieren wird, muss mehr rüberkommen. Soll ja möglichst schon über das Ende der Ausbildung hinaus eine Perspektive erkennbar sein. Sicherlich die Ansprüche - und das was geboten wird - sind nicht überall so hoch. Aber werden es nicht gerade deswegen dann endlos viele Bewerbungen, weil man sich nicht wirklich gezielt auf diese bestimmte Bewerbung und diesen Arbeitgeber vorbereitet? @Akku. Von der Homepage den Firmensitz, Jahresumsatz und Geschäftsführer herunterleiern zu können, ist mir auch etwas wenig. Und viele schaffen ja nicht einmal das. Das spricht allerdings Bände über die Art der Vorbereitung und über einen niedrigen Grad an Interesse. Um auf die Fragen von Chrom zurückzukommen, mir hat gefallen, was er anscheinend über dieses Unternehmen schon weiß und wohl auch nachgeforscht hat. Es ist schon ansprechend, wenn ein Bewerber weiß, wozu die Produkte des Unternehmens eingesetzt werden, usw.
  5. 1. Echtes Interesse am Fachgebiet 1a. Geeignete Fähigkeiten 2. Motivation für den Beruf 3. Interesse für die Firma Darum geht's. Dafür muss man dann Argumente haben und sich ggf noch gründlich über Beruf und Firma informieren.
  6. Was hindert Dich daran, einen richtigen Beruf zu erlernen? FI AE bspw.
  7. Nun, Abgeben kannst Du den Antrag schon. Und gleich schon mal einen ITSK-Antrag schreiben! Chief Wiggum sieht das zu Recht ganz weit außerhalb dieses Berufsbildes. Den wirtschaftlichen Anteil würde ich als angemessen bei ITSE (oder FISI) ansehen und könnte das Projekt dann wohlwollend genehmigen. (Wenn mich die 33 Std dabei nicht stören würden.) 1pruefer
  8. Die Kammer D'dorf sagt bspw in einem Musterantrag https://pao.duesseldorf.ihk.de/musterantrag.htm Ob das überall so ist, weiß ich nicht. Ich gehe aber davon aus, dass im Schreiben der Kammer an die Prüflinge der Bearbeitungszeitraum fürs Projekt angegeben ist. Und da könnte der Bearbeitungszeitraum (des PA) auch dabei sein. Zwei Wochen sehe ich als unkritischen Zeitraum, bei meiner Kammer werden "vier Wochen" für die Prüfung der Anträge genannt (gerechnet ab letztem Abgabetag). Und weil jede Kammer eigene Abläufe festlegen kann, ist es am besten, dort nachzufragen.
  9. Seit gut 10 Jahren entscheide ich bei der Einstellung von Azubis und BA-Studenten mit. Mit dieser Erfahrung gebe ich AvD im Ergebnis recht, dass es nicht zu einer Einstellung reichen würde. Nicht dieses Berufsfeld. Es ist nicht das Thema Schwangerschaft, denn bei meinem Arbeitgeber bemühen wir uns sehr um Chancengleichheit. Und wir haben auch Studienabbrecher genommen. Wobei es hier in einer größeren Gruppe kritisch werden könnte, wenn die Altersstruktur so stark streut. Da muss die/der Ältere erkennbar stark teamfähig sein, und das muss ein Ausbilder im Auge behalten. Bei Einzel-Azubis wäre das unproblematisch. Wo ich genau wie AvD den Casus Knacksus habe sembei - WARUM willst Du eigentlich eine Ausbildung FI AE machen? Das ist mir nirgends durch eine einzige starke positive Aussage "ich will, weil ..." klar geworden. Auch im vorangegangenen Thread finde ich keinen verlässlichen Hinweis auf Deine Motivation. Du sagst da nur: Warum willst Du Fachinformatikerin werden? Doch nicht wegen der Zweitverwertung von solchen Dingen. Dein persönliches Interesse und der Grad des Interesses liegen völlig im Dunkeln. Wer soll daraufhin in eine mehrjährige Ausbildung investieren? Bewerber mit 15 oder 16 Jahren gestehen wir zu, dass sie ihre Fähigkeit an Reflexion über sich selbst noch nicht so weit geschult haben können, um das ganz klar artikulieren zu können. Wenn mir im Interview die Motivation für den Beruf und das Fachgebiet also nicht klar ist, frage ich nach Dingen, die so etwas aufzeigen können. Dazu gehört, was haben sie außerhalb des Informatikunterrichts gemacht. Dem Unterricht konnten sie doch im Zweifelsfall gar nicht ausweichen. Wenn sie langjährig Freizeit investiert haben, zeigt das definitiv echtes Interesse. Sie wissen übrigens implizit damit auch, worauf sie sich einlassen und das erhöht die Chancen enorm, die Ausbildung durchzuhalten. Weitere Indizien: Welche Zeitschriften lesen sie (c't, Chip, Computerbild, gar nix), was machen sie bisher mit dem PC (HW/SW auseinanderpflücken, Daddeln, Chatten, gar nix) usw In Deinem Alter - sorry, wenn ich hier so uncharmant bin - und nach zwei Anläufen muss jetzt Deine klare Ansage kommen, was Du willst. Es hat für mich den Anschein, dass Du Dich mit IT (um mal allgemein zu bleiben) soweit beschäftigt hast, wie es unumgänglich war. Gibt es einen eigenen Antrieb für IT, außer der Suche nach einem Erfolg versprechenden Beruf wo Du Teile der Vergangenheit integrieren kannst? Weiterhin, was für Qualifikationen sind für den Lebenslauf relevant? Also, in Deiner Bewerbung muss es in erster Linie um Deine Motivation (auch im Hinblick auf das betreffende Unternehmen) gehen, dann erst um Qualifikationen. Gruß
  10. Nun, wir haben bei uns bis zum 26. Februar Zeit zur Bearbetung der Anträge.
  11. Wahrscheinlich gibt es einige im Bereich "Jobs und Karriere" bei Xing.com
  12. Nun, Lehrer und Lehrerin in meinem Prüfungsausschuss (irgendwo im schönen Rheinland-Pfalz) bringen ihren Schülerinnen und Schülern diesen Blickpunkt und diese Vorgehensweise nicht bei. Und die Präsentationen kommen bei uns im PA durchweg gut an, weil wir das Gefühl bekommen, die Prüflinge könne man guten guten Gewissens auf die arglosen IT-Kunden in Deutschland loslassen.
  13. Mir würde das als Antrag für ITSE so in etwa reichen. Das Thema Austausch + Beschaffung von Hardware und die Auswahl (+Beschaffung) Virtualisierungs-SW könnte man noch ein bisschen herausstellen, dass Entscheidungen zu fällen sind. Projektumfeld und Schnittstellen müssten deutlich gemacht werden, besonders weil da auch von einem anderen Teilprojekt die Rede ist. Benutzerhandbuch finde ich pfiffig, schematische Netzübersicht und Testprotokoll ok. Auftrag und Rechnungen?
  14. Nein - das geht üblicherweise nicht! Es soll einem "fachkundigen Publikum" das Projekt und das Vorgehen vorgestellt werden. Es geht nicht darum, dem Kunden (nochmal) ein Produkt zu verkaufen. Wenn man die "Suchen" Funktion des Forums bemüht kommen eine Menge Diskussionen zu diesen Fragen, bspw. http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/111978-fragen-zur-praesentation.html Einge gute Übersicht und vernünftige Tipps - notfalls beim Prüfungsausschuss fragen - findest Du auf Uli's Prfungspage Gruß
  15. Der Anhang liest sich besser als die Kurzfassung im Forum, weil da auch die Projektphasen mit Zeiten aufgeführt sind. Ein Standard: Die Zeit sollte 35 Std betragen, nicht 33. Titel könnte so sein: „TK-Anlagenerweiterung für VoIP-Verbindungen mit 3 Filialen und Homeoffices" bzw Heimarbeitsplätze, um im Deutschen zu bleiben. Oder arbeiten die Telearbeiter nochmal woanders? Projektschnittstellen? Gehört die Auswahl der zu beschaffenden Anlage (oder Erweiterung?) nicht dazu? Die dann noch ausdrücklich aufführen. Im Punkt 4 gehört eine Übergabe der Anlage und Einweisung mit rein; vor der Inbetriebnahme. Die Doku würde ich umfangreicher darstellen, etwa so: Dokumentation zur Projektarbeit Deckblatt Inhaltsverzeichnis Glossar Quellenverzeichnis Zeitplan Auftrag, Besprechungsnotizen Pläne Skizze für Netzanbindung, bzw Netzplan Datenblatt /-blätter Materialbestellung Konfigurationsdateien Protokolle (als Ergebnis der Testphase) ... ggf Berichtshefteintrag
  16. Ja, da ist noch ein bisschen was unsortiert. Schaun wir mal, dass wir das auseinander sortieren können. Am schnellsten (vom Zeitaufwand am Stück her gesehen) würde sicher ein Beratungsgespräch weiter helfen. Hier wird Freitags ab 15 Uhr eine kostenlose und unabhängige Hotline angeboten: Kompetenzzentrum IT-Bildungsnetzwerk | KIBNET-Hotline Falls Du dort eine Anfrage per eMail loswerden möchtest, geht das auch. Am besten eine kleine Schilderung der beruflichen Situation (Abschluss, Region, Interessenschwerpunkte) beifügen. In dieser Broschüre gibt es eine ausführliche Übersicht der IT- und Medienberufe und ziemlich vieler Weiterbildungsmöglichkeiten (Techniker, Berufsakademie, Studium, IT-Weiterbildung...): www.it-medien-hamburg.de/ycms/sites/www.sda-hamburg.de/objarchiv/9/IT_Medien_HB_2007_lowref.pdf (Achtung, 9MB groß) Administrator (IHK) und von Cert-IT sind inhaltlich verwandt. Die Kammerorganisation hat Profile der IT-Weiterbildung "abgespeckt" und als eigenes Angebot auf den Markt gebracht. Das ist zugegebenermaßen für alle verwirrend. Über diesen Weg eines IT-Spezialisten könnte der Weg weiter gehen als Operativer Professional, falls es eine berufsintegrierte Weiterbildung sein soll.
  17. Erste Frage wäre, soll es eine Lehre als Berufsausbildung - auch mit dem Fernziel einer Weiterbildung - oder ein Studium werden? Nächste Frage, wo steht er jetzt? Was wird der Abschluss sein? Es gibt 2 Broschüren, die so ziemlich alles an Aus- und Weitrbildung einschließlich Studium abdecken: Die Bundesagentur für Arbeit hat eine tolle Broschüre im Programm. Sie enthält alle Aus- und Weiterbildungen im IT-Sektor, die nach meinem Verständnis staatlich sanktioniert sind und am Arbeitsmarkt eine größere Bedeutung haben. http://infobub.arbeitsagentur.de/bbz/hefte/BBZ_23_IT_Berufe.pdf Sehr interessant ist auch die Broschüre „Medien- und IT-Berufe 2007“: http://www.it-medien-hamburg.de/ycms/sites/www.sda-hamburg.de/objarchiv/9/IT_Medien_HB_2007_lowref.pdf Achtung: Dateigröße ca. 9MB Nur um die IT-Berufe geht es hier und damit auch ausführlicher: www.bmbf.de/pub/it-berufe.pdf 1pruefer
  18. Dem könnte man abhelfen. Vielleicht kann er sich bei Prüfern entsprechend aufsetzen lassen, hilft aber jetzt kurzfristig nichts. Zusammen mit mit Prüferkollegen habe ich in der Vergangeneheit schon Workshops für Azubis gemacht, zu denen dann auch der eine oder andere Chef bzw. Ausbilder mitgekommen ist.
  19. Bis jetzt wissen wir, dass ein IT Consultant freiberuflich oder fest/zeitlich befristet angestellt arbeiten kann. Aber die Frage von Guenny0815 dreht sich eigentlich nicht um die Beschäftigungsform. Daher nun vom Allgemeinen zum Speziellen - denn man kann schon einiges Konkretes über die Aufgaben etc sagen. Ein Beispiel für einen IT Consultant mit einer verbindlichen Beschreibung gibt es in der IT Weiterbildung. Die Fortbildungsverordnung hat da für mich eine gute Tätigkeitsbeschreibung und einen sinnvollen Aufgabenkatalog. Zugegeben, es ist etwas trocken gehalten http://www.bgblportal.de/BGBL/bgbl1f/BGBl102030s1547.pdf Wenn man die Paragraphen 14-16 zusammen nimmt, steht, was er/sie als IT Consultant können muss. Sicherlich gibt es noch andere Beschreibungen für IT Consultants, die mehr oder mehr weniger ähnlich sein dürften. Für mich liegt auf der Hand, dass ein IT Consultant Fachkompetenzen in mehreren Bereichen hat: Technische Skills - eben aus der IT (Hardware, Software, Dienstleistungen) Consulting Skills, persönliche (Soft) Skills im Umgang mit Kunden + Mitarbeitern, d.h. Geschäftleitungsebene und arbeitende Bevölkerung Business Skills, Beherrschung von IT-Prozessen und wirtschaftliches Handeln Was ich bei der it akademie bayern gekupfert habe: Der IT Business Consultant … berät interne und externe Kunden bei der Analyse, Zieldefinition und Konzeptentwicklung, berät und unterstützt Unternehmen bei der Einführung und Umsetzung von IT-Lösungen, führt Projektevaluationen durch, gestaltet Veränderungsprozesse in Unternehmen mit, akquiriert IT-Beratungsprojekte und führt sie durch. Da es keine geschützte Berufsbezeichnung ist, kann sich im Prinzip jeder diesen Begriff auf seine Visitenkarte schreiben. Es wird sich dann mehr mehr oder weniger schnell im Markt herumsprechen, ob er wirklich kompetent und erfolgreichen zu IT-Themen beraten kann. Am wichtigsten für einen guten Consultant halte ich Berufserfahrung; aus der reinen Theorie heraus Betriebe zu beraten dürfte oft zu Fehlschägen führen. Wenn es ein Abschluss als IT Consultant aus der Fortbildungsverordnung sein soll, stehen die Voraussetzungen im Paragraphen 2. Idealweg ist hier ein IT-Beruf, Zertifizierung als IT Spezialist und 2 Jahre Berufserfahrung, um in den Prüfungszyklus reinzukommen. Gibt dafür wie immer Alternativen. Wie gesagt, das ist ein Weg von vielen, um IT-Berater zu werden. Ich glaube, auch viele Akademiker machen sich nach einigen Jahren Berufserfahrung als angestellte Mitarbeiter im IT Bereich selbständig.
  20. Auf den ersten Blick gefällt mir das gut. Aber dann frage ich mich, was da wirklich drin ist? Ist-Analyse und Kosten-Nutzenanalyse mit je 3 Stunden und 7 Std Sollkonzept passen für mich überhaupt nicht zu der völlig unspezifischen Realisierung mit 11 Stunden. Wird da Hardware (Scanner), Software beschafft und installiert? Oder steht das schon fertig aufgebaut da? Falls Nein, wie spielt das mit den bestehenden Geschäftsprozessen und betrieblichen Abläufen zusammen? Es geht dann auch nicht nur um ein konzept zur Datensicherung, sondern vor allem auch um Archivierung. 6 Std Doku stehen mir übrigens auch nicht im richtigen Verhältnis zu den 15 Std Projektstart, Analyse + Konzeption.
  21. Das kommt darauf an, wie sich die Ausschussmitglieder untereinander absprechen und ob bspw der Lehrer / die Lehrerin tonangebend sind. Wenn ein eigener Lehrer in dem Ausschuss dabei ist, kennt er aber so die typische Vorgehensweise. Fragen hilft, ggf. den Ausbilder/Betreuer auch beim Prüfungsausschussvorsitzenden anrufen lassen. Meine Vorschlag im Ausschuss lautet typischerweise, die verhauenen Prüfungsfragen des selbst gewählten Prüfungsteils anzuschauen und dort sinnvoll ansetzen, wo wir durch vernünftige Fragestellung vermutlich/hoffentlich etwas finden können. Das machen wir dann meist auch so. Was wir bisher nicht gemacht habenen, ist ein völlig neues Thema anzusprechen, das mit der Prüfung und dem Projektthema nichts zu tun hat.
  22. Als erstes würde ich den Firmennamen nicht öffentlich platzieren, wenn der echt ist. Das könnte Anstoß erregen, weil Betriebsinterna sichtbar werden.
  23. Nun, mit der feinen Kunst des Lesens findet man das in den Punkten unter 7.2, bspw "Stromkreise installieren", und im Beitrag von bla!zilla. "Verlegen" wäre der Begriff für bloße Schlitzeklopfer.
  24. #1 IHK, ich dachter der wäre durch etwas anderes abgelöst; oder auch woanders? #3 Fernstudium bei ILS Vermutlich gibt's gleichlautende "IT Manager" auch woanders (IHK würde ich auch vermuten). Unter dem Tiel IT MAnager hat auch Monster einen Artikel: Monster.de: IT-Manager Wobei ich einen Manager für 1-3 Personen eher als Teamleiter bezeichnen würde. Wenn Du mal konkrete Angebote im Auge hast, dann lässt sich das besser einschätzen. Vielleicht kannst Du bei Deinem Arbeitgeber mal fragen, was genau die unter diesen Begriffen verstehen. 1pruefer
  25. "Installieren der Stromversorgung" ist nicht nur das Reinstöpseln von Gerätesteckern in bereits verlegte Steckdosen. Zur Ausbildung gehört schon Einiges mehr, als "nur" eine ordentliche Stromversorgung sicherzustellen und die elektr. Schutzmaßnahmen zu beherrschen. Tipp: In der Prüfung kommen häufiger Fragen zum Dimensionieren von Leitungen und Sicherungen dran. Zitat aus dem Ausbildungsrahmenplan: 7.1 Montagetechnik • Geräte, Leistungen, Verteiler und Steckverbindungen am Baukörper und an Kundeneinrichtungen montieren • Leitungen in Leitungsführungssysteme einbringen • Leitungen konfektionieren, verbinden und an Geräte anschließen 7.2 Stromversorgung, Schutzmaßnahmen • Stromversorgung hinsichtlich der anzuschließenden informations- und telekommunikationstechnischen Geräte und der VDE-Bestimmungen beurteilen • Schutzmaßnahmen festlegen • Stromkreise unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften installieren sowie informations- und telekommunikationstechnische Geräte an das Stromversorgungsnetz anschließen • informations- und telekommunikationstechnische Geräte an vorhandenen Potenialausgleich anschließen sowie Widerstand zwischen Körper, Schutzleiteranschlüsse und Potentialausgleich messen und beurteilen • Schutz gegen direktes Berühren durch Besichtigung prüfen • Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen bei indirektem Berühren, insbesondere durch Abschaltung mit Überstromschutzorganen und Fehlerstromschutzeinrichtungen, prüfen • Isolationswiderstand messen • Einhaltung der Bestimmungen des Brandschutzes und zur Verlegung von Leitungsnetzen unterschiedlicher Spannpegel prüfen • informations- und telekommunikationstechnische Geräte sowie sonstige Betriebsmittel unter Berücksichtigung der Umgebungsbedingungen und der Zusatzfestlegungen für räume besonderer Art auswählen • Prüfungen dokumentieren Gruß 1pruefer

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