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  1. Wie ist das mit dem Verhalten gegenüber Externen? Es wird von Auftraggebern gesprochen, aber das Verhalten zu den Kunden fehlt dann.
  2. Hallo tTt, ja die Entwicklung war nicht optimal. Bei "meiner" IHK hatten wir auch schon einige Wechsel, weil bspw. der alte Betrieb pleite gegangen ist, oder es einfach nicht der richtige Job war. In den Fällen hat die Sachbearbeiterin dann meist einen aufnahmewilligen Betrieb finden können, der geholfen hat. Das hängt vielleicht davon ab, wie gut ihr Kontakt in die Betriebe ist, welche in Frage kommen und dann auf das Überzeugungstalent. Eine Frage dort ist also wirklich sinnvoll. Viel Erfolg
  3. Was ich von einer Uni im Ruhrgebiet als Ausbildungsbetrieb gehört habe, ist, dass die im Arbeitsverhältnis NACH der Ausbildung sehr ordentlich Weiterbildung anbieten; das umfasst dort konkret Studium als auch Zertifizierung als IT-Spezialist. In der freien Wirtschaft ist so eine Förderung nicht so selbstverständlich. Generell würde ich erwarten, dass die Ausbildungsinhalte systematisch erarbeitet werden können, denn das gehört ja zu den Kernkompetenzen dieser Institutionen. Kleinere Ausbildungsunternehmen haben hier manchmal Probleme. Wenn man aber bestimmte Unternehmen im Blick hat, könnte man ja mal versuchen, jetzige Azubis kennenzulernen und das mal nachzufragen, wenn man solche Bedenken hat.
  4. So ganz klar ist mir die Situation nicht. Erst geht es um ein Vorpraktikum, das nicht gut war und dann irgendwie ein Umzug. Ob und seit wann das Ausbildungsverhältnis besteht, wird nicht gesagt. Was ist Fakt? Seit wann läuft der Ausbildungsvertrag?
  5. Meine beiden Mails sind gut angekommen hoffe ich. Eine Genehmigungschance gibt es sicherlich. Mit der bisher fehlenden Info, was an Doku vorgesehen ist, ließe sich die fachliche Tiefe eventuell besser abschätzen. Hier würde ich übrigens ein Projekttagebuch mit empfehlen. Was mir jetzt noch in den Sinn kommt: Es gibt immer noch keine Prozessschnittstellen, also, wer hat so am Rande mit dem Projektauftrag zu tun? Unter 1 gehört auch eine Kundenbesprechung (Kostenrahmen festlegen?) mit dazu. 2.8 Fehlersuche und –Behebung 4,0h <-- Arbeitest Du mit einer größeren persönlichen Fehlerrate, mit schlechten Produkten, vielen Geräten (Anzahl wird nicht genannt) oder hast Du bestimmte Testverfahren, die soviel Zeitaufwand rechtfertigen? Viele Geräte könnten darauf hindeuten, dass es im Einzelfall eher eine triviale Routinearbeit ist. Oder gibt es jeweils ein Testmuster - dann auch sagen. Mein persönliches Fazit: Als Prüfer würde ich das wahrscheinlich durchgehen lassen und mir anhand solcher Kleinigkeiten die Frage stellen, ob am Ende daraus eine "GUTE" oder "SEHR GUTE" Projektarbeit werden kann? Um aber auch mal zu sagen , dass mir etwas gut gefällt, das sind 2.9 und 3.5
  6. 3 Dinge fallen mir ein: - Keine Entwicklung von Alternative(n)/Variante(n) und Entscheidung für eine davon? - Irgendwann wird doch eine Übergabe und Einweisung stattfinden? - 18 Stunden Dokumentation ? Würde ich für zuviel halten; da ließe sich schon mal etwas abknappsen
  7. Du kannst ja ein fertiges Flipchart mit der Struktur schon mitbringen, das Schreiben frisst dann keine Vorbereitungszeit mehr. Wenn du eine Sicherheitskopie dabei hast, brauchst Du diese ja gar nicht ungefragt verteilen. Also schön sichtbar hinlegen und fragen, ob die Prüfer (-innen) die bereits vorher haben möchten. Kannst ja - scheinheilig - auf die Ablenkungsgefahr hinweisen. Auf jeden Fall sieht man, dass Du auf Eventualitäten vorbereitet bist. Wenn die Ablenkung dann trotzdem eintritt, bist Du nicht schuld.
  8. Techniker geht Vollzeit oder nebenberuflich. Da muss man eben schauen. Alternative für eine Qualifizierung in einem bestehenden Arbeitsverhältnis könnte auch die IT-Weiterbildung sein. Diese und weitere Themen werden in der Broschüre "Medien- und IT-Berufe 2007" vorgestellt: www.it-medien-hamburg.de/ycms/sites/www.sda-hamburg.de/objarchiv/9/IT_Medien_HB_2007_lowref.pdf (Dateigröße ca. 9MB !)
  9. Da kommen mir 2 Fragen: - Ist der Begriff Weiterbildung für Dich nur mit einem Studium besetzt, oder kommen andere Alternativen in Frage? - Passt die Fachrichtung "Wirtschaftsinformatik" zu den Aufgaben und langfristigen Zielen? Ist ja momentan eine sehr modische Richtung, was aber nicht automatisch einen passenden beruflichen Erfolg garantiert. Gruß
  10. Konkrete Zeitangaben vermisse ich bisher in dem Schreiben; hier also "Seit 200x bin ich ..." und die Berufsausbildung würde ich ebenfalls mit einer Jahresangabe versehen. Etwa "während meiner Berufsausbildung in den Jahren 2000-2003 ...". Den von Cleo angesprochenen Satz könnte ich mir so denken: Ich bin auf der Suche nach einer neuen Herausforderung mit guten Möglichkeiten zu einer fachlichen Weiterentwicklung. Ich fürchte das Wort kollektiv ist in einer Bewerbung sehr problematisch, das also lieber durch "reibungslose Zusammenarbeit" oder Ähnliches ersetzen. Im Schlussabschnitt würde ich "..meines Auftretens" weglassen. Das hielte ich (nur) bei einem Vertriebler oder Berater für passend. Gruß
  11. Das sehe ich auch so. Aber dem lässt sich doch leicht abhelfen. Projektabnahme und Einweisung - 2 Std Dokumentation - 14 Std. Letzteres vor allem, wenn das ggf noch erweitert wird, bspw: - Glossar - Quellenverzeichnis - Auftrag - Besprechungsnotizen /-protokolle - Testprotokolle - Code (zumindest Auszüge)
  12. Das wäre keine Weiterbildung, sondern eine Umschulung, weil der Elektroniker für Geräte und Systeme ja schon eine anerkannte Berufsausbildung ist. Weil sie "Komponenten und Geräte, z.B. für die Informations- und Kommunikationstechnik, die Medizintechnik ... " anfertigen, würde ich unter Weiterbildung mit Zielrichtung IT eher "Industrial IT Systems Technician" oder "Security Technician" verstehen. Einen Artikel zum ersten Thema habe ich bei Monster gefunden: Monster.de: Industrial IT Systems Technician
  13. Nun, dann kommt das in Frage: Dokumentation zur Projektarbeit: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Glossar, Quellenverzeichnis Zeitplan (gelegentlich sieht man ein Gantt-Diagramm, aber den zeitlichen Aufwand nicht übertreiben) Auftrag Gebäudeplan Besprechungsnotizen Produktblätter, Preislisten Skizze für die Netzanbindung, bzw Netzplan Testprotokolle (oder findet die Evaluation nur anhand Produktunterlagen statt?)
  14. Nachdem Du die Anzeigen gelesen hast, weißt Du schon, was Dich interessieren würde? Danach würde ich dann die Weiterbildung aussuchen. Wenn also beispielsweise die interessanten Anzeigen immer "Cisco CCNx" enthalten, dann wäre die Richtung wohl ziemlich klar. Zu den Finanzierungsmöglichkeiten könnten vergünstigte Darlehen der KfW Förderbank gehören, die haben einen Bereich Bildungsdarlehen.
  15. Wie Du das schilderst macht das den Eindruck, als ob nicht nur die fachliche Tiefe beim Thema offen wäre, sondern als ob die Lernbegleitung die Themen selber offen lässt. Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. Daher mal eine grundlegende Frage. Gibt es denn einen Ausbildungsplan? Falls ja, passt dieser zum Ausbildungsrahmenplan? Wenn es keinen gibt, wird es problematisch, und Du müsstest den Stoff notfalls selber planen. Da könnte so etwas wie dieser neue AusbildungsPlaner hilfreich sein, der sicher auch für die Eigensteuerung einsetzbar wäre. >> AusbildungsPlaner << Leider ist kein konkreter Einzelplatzpreis angegeben, man muss das selber anfragen. In Ausbilderforen heißt es, der Preis wäre günstig (meine unverbindliche Schätzung: zweistellig Euro)
  16. Letzter Versuch meinerseits. Diesen Teil würde ich als Dokumentation der Projektdurchführung bezeichnen. So, und die Dokumentation zur Projektarbeit beinhaltet etwas anderes. Was genau, hängt davon, worum es geht und was gemacht werden soll. Aber das sagte ich schon.
  17. Strukturell finde ich das ok und gut, fühle mich aber inhaltlich nicht so recht zuständig. zu 6 vielleicht auch Besprechungsnotizen, Datenblätter, Kalkulationsunterlagen, Bestellung, Glossar ...? zu 7 habe ich hier was gesagt: http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/112437-projektantrag-itse-bitte-feedback.html Die Erwähnung von Rüstzeit zur Präsentation gefällt mir. Gruß
  18. Nun so geht es dem geneigten Leser auch. Ohne zu wissen, worum es geht und was gemacht werden soll, kann man nix Sinnvolles raten.
  19. Als Beschreibung der Aufgabe im Projekt finde ich das für den ANTRAG üppig, aber es fehlen die Schnittstellen. Und gibt es dann auch noch die anderen Teile des Projektantrags? Die aktuell vorgegebene Antragsstruktur kann etwas anders aussehen, aber diese Teile würde ich sehen wollen: Projektbezeichnung Kurze Projektbeschreibung Projektumfeld, Schnittstellen Projektphasen/Zeitplan Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit Ohne Zeitangaben könnte ich die Plausibilität einer erfolgreichen Projektarbeit gar nicht einschätzen.
  20. Im wesentlichen findet die Proejktplanung in disem Antrag statt. Logischerweise gibt es dann in der Zeitplanung auch gar keine Planungsphase mehr. So geht das nicht, ich würde das deswegen ablehnen. Also den Punkt 1.2 eindampfen und das Ausgedampfte in die Projektdoku bringen. Unter 2 würde mir 2.1 völlig reichen. Wie gesagt, das ist ja erst der Antrag.
  21. Austausch hört sich bei mir stark nach vorkonfektionierter Lösung an. Damit ist der Titel unnötig flach. Oder ist wirklich nichts dahiner? Migration von Fast-Ethernet nach Gigabit-Ethernet in einem Cisco-Netzwerk für mehrere Server; so ähnlich würde ich es nennen. Oh je, wo soll dann noch die Entscheidungsfindumg im Projekt herkommen? Die Screenshots sind doch eine Art Messprotokoll? Die gehören in die Dokumentation, die man ausführlicher beschreiben könnte: Dokumentation zur Projektarbeit: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Glossar Zeitplan Auftrag Gebäudeplan Besprechungsnotizen Datenblatt /-blätter) Nachmaß Bericht zur Abrechnung Skizze für die Netzanbindung, bzw Netzplan Materialbestellung Messprotokolle ... ggf Berichtshefteintrag Anlagen zum Projektantrag dürften sehr selten sein. Vielleicht bei einem Mehrpersonenprojekt, um die Einordnung ins Gesamtprojekt transparent machen zu können.
  22. Mein Vorschlag, mache die zwei Wochen Praktikum doch gleich. Dann schau mal nach ein paar aussagefähigen Bewerbungen mit wohlwollender Kommentierung hier im Forum, und passe die dann 1) dem betreffenden Unternehmen und 2) Deinem Berufswunsch (ja welcher denn nun?) und 3) Dir selber an. 1pruefer
  23. Hier steht was dazu: www.citizensinformation.ie/categories/education/third-level-education/colleges-and-qualifications/third_level_qualifications
  24. Nun die erste Frage ist, hier oder USA? In D noch zusätzlich diese Broschüre: www.bmbf.de/pub/it-berufe.pdf USA ist ein völlig anderes System der beruflichen Bildung. Etwas Vergleichbares zur dualen Ausbildung =Lehre gibt es nur eingeschränkt. Das "National Information Technology Apprenticeship System - NITAS" geht wohl in die Richtung: www.nitas.us In USA kooperieren vor allem die sog. Community Colleges mit den regional ansässigen (IT-) Arbeitgebern, um praktisch ausgerichtete Studien für deren Nachwuchs auszubilden. Aus einer Experten-Veranstaltung mit Vertretern dieser Colleges gibt es einige Vorträge zu verwandten Themen, die aber ohne Fachkenntnis leider nur schwierig auszuwerten sein dürften: BIBB / Internationale Experten-Fachtagung 1pruefer
  25. Gute Darstellung der einzelnen IT-Berufe --> IT - BERUFE Und wenn es eine Broschüre sein darf, dann finde ich diese hier recht informativ: www.bmbf.de/pub/it-berufe.pdf Darin steht mehr zum FI ab S. 27 (Schwerpunkt FIAE S. 29/30, FISI S. 31/32) Es gibt natürlich Überschneidungen, daher muss man genauer nach den Differenzen schauen.

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