Ja da hast du recht. In dem ERM hab ich in Etage die Anzahl der Wohnungen und in Gebäude die Anzahl der Etagen noch nicht eingetragen. Da hab ich noch überlegt aber noch nicht entschieden, beide jeweils mit reinzunehmen, damit in ein Gebäude nicht zu viele Etagen und in eine Etage nicht mehr Wohnungen eingepflegt werden können als in der Realität vorhanden sind.
Sollte diese Überprüfung die DB oder die Aufsetzende Anwendung machen? Ich wär ja für letzteres aber mein Prof. findets besser wenn die DB so gut wie alles prüft, weil sie es schneller kann/könnte als jede Anwendung, welche dazu sowieso die DB braucht.
Eben bei vielen Einträgen. Mein Gedankengang war, dass (m)eine Wohnungsgenossenschaft (meist) nur für wenige, wenn nicht sogar nur einen Ort zuständig ist und somit eher viele Datensätze bei Strassen hat.
Die PLZ und der Ort hätten unter diesen Unständen bei einer kompletten Entität Adresse so gut wie immer die gleichen Werte. Dann noch lange Strassen mit mehr als 200 Hauseingängen...
Wenn das mal keine unnötige Redundanz ist.
Wären die Adressen in meinem Anwendungsfall über Deutschland gleichverteilt, muss ich dir und baba007 natürlich recht geben. Dann würde das Modell die Geschwindigkeit im Vergleich zu eurer Lösung extrem senken.
Ich würde trotzdem schrecklich gerne wissen ob die dritte NF denn erfüllt ist. Ich hab da noch nicht so den Blick für.