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Gromo82

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  1. Eigentlich ist egal welche Programmiersprache man in der Schule lernt. Das eizige was wichtig ist ist das diese Objektorientert ist und die Aufgaben im Unterricht interessant gestalltet sind. Außerdem ist es nicht wichtig ob es jetzt C/C++/C#, Java, PHP oder sonst was ist das wichtigste ist den Schüllern beizubringen alogorythmisch zu denken. Und genau das wird mit Unterrichtsgestalltung HTML -> selfhtml.org, PHP -> selfphp.de, JAVA -> Javainsel überhaupt nicht gefördert. Warum dann noch in die Schule gehen, um den Admin zu fragen ob jetzt endlich die Seiten freigegeben hat die man benötigt ?!? Genauso könnten die Lehrer die Schulaufgabentermine per email schicken, damit dann die Schüler in die Schule kommen die SA's schreiben und wieder nach hause gehen, oder? Denn meistens sitzt man in der Schule und bekommt eine Aufgabe zugeteilt, hat man Probleme und Frage so wird man, falls es sich nicht um eine primitive Sache handelt, auf das Internet oder Dokumentationen bzw. API's verwiesen. Es ist wichtig sich mit solchen Sachen auseinader zu setzte keine Frage, aber drückt die Stimmung und die Lust am Weitermachen wenn man die Antwort nicht finden kann. Die Dokumentationen und API's sind natürlich feine Sachen, wenn man schon mehr Erfahrung hat und eigentlich bereits weiß wonach man sucht nur die Syntax oder der Methodenname nicht kennt. Ich weiss wie es bei mir ist, ich weiss meisetns am Anfang nicht so recht wie ich das eigentliche Problem anpacken soll, finde ich einen Ansatz, dann geht es meist ohne Probleme weiter. Erst dann kann ich in der API oder der Dokumentation nachschauen welche Methoden/Funktionen ich einsetzten muss. Aber jetzt ist eh schon zu spät ... bleibt nur hoffen, dass alles gut gelaufen ist bei der Prüfung.
  2. übrigens bin ich genau deiner Meinung Cold-Fusion, dass man den Beruf Fachinformatiker reformieren sollte. Es sollte eine klare Trennung zwischen kaufmännischen, Systemitegration und Softwareentwicklung geben. Natürlich sollten die Grundlagen, die Betohnung liegt hier deutlich auf Grundlagen, sollte vermittelt werden. Aber jetzt Mal im Ernst, muss ein AE oder SI wirklich wissen, wie Buchungen ablaufen?!? Mir soll doch keine erzählen, dass jemand mit dem Wissen in BWL was die Schule vermittelt sich im Stande sieht eine Firma zu betreibe bzw. zu leiten. Wenn ich vorhabe eine eigene Firma zu gründen, dann werde ich ein entsprechendes Seminar oder Schulung anhören oder sonst was. Ich glaube genau so wenig, dass ein IT-Kaufmann gern was mit SQL macht und so weiter und so weiter ... Und hier liegt der Hund begraben, der Plan ist zu umfangreich und am Ende weiss man nichts 100% gut. Und dann kommt die Prüfung und man wird mit fragen konfrontiert auf die man keine Antwort kennt. Vielleicht ist es mal in der Schule duchgenommen oder kurz überflogen worden, aber alles kann man sich einfach nicht merken. Und somit bleibt die Prüfung mehr vom Glück und der Gnade der IHK ab.
  3. ... und liegt für meinen Teil auf der Hand. Es fehlt einfach der Spaß in den Berufsschulen und auch anderen Bildungsstätten. Was hier fehlt sind interessante realitätsnahe Projekte. Ich bin bei C++ nur deswegen ausgestiegen, weil ich nach 1,5 Jahren keine Lust hatte Strings zu zerlegen und diese in irgendeiner Form in eine Textbox zu stopfen. MFC habe ich nie gemocht. Einerseits wird es in Methoden der Softwareentwicklung beigebracht, dass in letzer Zeit die Plattformunabhängigkeit ein immer wichtigerer Teil wird in den Schulen wird aber MFC beigebracht. Gerade hier in den Schulen sollte es so unabhängig wie möglich programmiert werden. Die Antwort auf das Problem ist JAVA. Alles gut und schön, aber wenn ich mir JAVA im Selbstudium (GallileoOpenBooks sei Dank) beibringen muss ... hallo?!? Und so gehts dahin die 3 Jahre sind irgendwann vorbei und die Schüler warten bis es endlich "Klick" macht. traurig! Als ich mein Praktikum angefangen habe, habe ich gedacht "Was mache ich hier überhaupt?!?". Aber da ich ein recht interessantes Projekt machen durfte hatte ich auch Zeit gefunden mir VB.NET beizubringen (natürlich nicht bis zur Perfektion, aber ADO.NET ist jetzt kein Problem). Im Großem und Ganzem sollten die Schulen mehr interessante Sachen machen und nicht einfach schnell aus irgendeinem Buch oder einem Internettut kopieren und das den Schüller servieren. Wenn ein Projekt interesant genug ist, ist es dann auch wurscht in welcher Sprache es geschrieben werden soll. Das gebunden mit guten Lehrern (die wirklich was drauf haben und das auch weitergeben können<-sehr wichtig), dann kann auch nichts mehr schief gehen. Ist natürlich nur meine eigene Meinung:)

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