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ERP-Spezi reagierte auf Beitrag im Thema: Netzwerktechnik, 1. Jahr Ausbildung
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Netzwerktechnik, 1. Jahr Ausbildung
Crash2001 antwortete auf ERP-Spezi's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Als kleiner Hinweis: Kabel verlegt man immer waagerecht oder senkrecht, nicht schräg. Also nicht einfach die kürzeste Strecke, sondern vermutlich an der Wand entlang. Ob über Decke / Boden gegangen werden kann, ist nicht ersichtlich - wie hoch der Raum ist ebenso nicht, also gehe ich von Kabelkanälen an der Wand lang aus und bei Türen muss man dann außen rum. -
Cisco Commands (Switche)
Crash2001 antwortete auf Systemer's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
DAs ging meine ich mit Eve-NG ganz gut. Habe mich da aber schon lange nicht mehr mit beschäftigt. Alternativ gibt es noch den Cisco Nexus 1000V Switch unter VMWare. Den kann man aber nicht mehr kaufen, aber eventuell so herunterladen, wenn man entsprechenden Zugang zu Cisco hat. -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Crash2001 antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Ging auch eher um Mahé zum 10 jährigen Hochzeitstag... Bei unserer Unterkunft kann man sich aber ein Auto leihen für ca. 40€/Tag - da kann man es dann flexibel mal testen, ob man das machen möchte. Vor allem nach Nachtflug muss ich das nicht unbedingt direkt haben... -
Ntl reagierte auf Beitrag im Thema: Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Crash2001 antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
@Eratum: Das Grinsen hatte sie einfach drauf... Aber irgendwie wirkte sie mit dem roten Halstuch lieber als ohne. Wir hatten zig von den Tüchern. -
Eratum reagierte auf Beitrag im Thema: Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
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Habe ich bis jetzt "hochwertige" Berufserfahrung gesammelt?
Crash2001 antwortete auf AndreiBabliov's Thema in IT-Arbeitswelt
Sagen wir es mal so: Von den Beschreibungen her könnte es oftmals alles oder nichts sein. So was wie "Tägliche Nutzung von DNA Center und ISE" sagt rein gar nichts darüber aus, was du damit machst. In der ISE selbst ausgedachtes Regelwerk implementieren, oder nur MAC-Adressen zur internen MAB Database hinzufügen oder schauen, wieso ein Rechner nicht ins Netz kommt? Im DNA Center APs administrieren oder irgendetwas initial einrichten? Davon abgesehen ist alleine die ISE schon so komplex und kann für so viele Sachen eingesetzt werden (z.B. als IDS/IPS in Zusammenarbeit mit CSNA, als TACACs Server, fürs NAC, PXGrid, ...) mittlerweile, was auch "tägliches Arbeiten mit der ISE" sein könnte. Ansonsten viele Basics und oberflächlich angekratzte Themen wie es scheint. Denke mal normale Berufserfahrung (Nicht Consulting) für den Zeitraum. Wenn du möglichst schnell möglichst viel dazu lernen willst und es dich nicht stört, viel unterwegs zu sein und dauernd neue Kunden zu haben, gehe ins Consulting. Die suchen auch eigentlich immer Leute. Da bekommt man jede Menge Schulungen und hat halt auch viel Praxis beim Debugging nach kurzer Zeit schon. Die Leute werden danach, wenn man keine Lust mehr hat, dauernd unterwegs zu sein, auch sehr gerne genommen. -
allesweg reagierte auf Beitrag im Thema: Krankenstand
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Bitschnipser reagierte auf Beitrag im Thema: Krankenstand
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Wenn dann eher nicht "zieh halt näher ran", sondern "such dir einen Job näher zu deiner Wohnung". Das ist im Allgemeinen die einfachere und sinnvollere Variante. Den Platz hätten wir ja sogar problemlos, wenn wir wollen würden. Dafür müssten wir nur mal was entrümpeln oder Kram vom Abstellraum auf den Speicher packen. Abstellraum ist halt im Wintermodus und einiges an Gartenkrams zusätzlich drin. Hat doch auch niemand behauptet. Gut, da wir keine Kinder in dem Alter haben, fällt das bei uns natürlich weg. Also sowohl Dachauer Land / Fürstenfeldbruck, als auch Richtung Olching, Garching, Freising, Poing, Vaterstetten, die ganzen "brunns" unten rechts oder Taufkirchen gibt es überall größere und auch durchaus bekannte Firmen, wo man als ITler arbeiten kann, die auch durchaus gut zahlen - man muss aber natürlich auch was drauf haben, um gut bezahlt zu werden und die haben auch nicht bei jeder Firma was für jede Richtung. Für Neueinsteiger wird es dann schon schwieriger. Bei den Seen ists halt schwierig, da Tourismus- und Reichengebiete. Da hat man dann außerhalb mit bis 60 Minuten Fahrtweg durchaus sehr gute Möglichkeiten, was "günstiges" zu finden, bei dem man sich die Miete auch leisten kann. Man muss halt flexibel sein heutzutage - vor allem in Metropolregionen. Städtische Wohnung wäre halt auch noch eine Möglichkeit, wenn man schon x Jahre (keine Ahnung wie lange man schon hier gewohnt haben muss, um den Anspruch zu haben. Ich meine um die 5 oder 6 Jahre rum) hier in München wohnt. Und dann ist halt noch die andere Frage, wie oft man denn die Woche überhaupt im Schnitt rein muss, soll oder will zur Arbeit und ob man nicht evtl. nochmal was weiter raus ziehen will, wenn man nur 1x die Woche hin muss...
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allesweg reagierte auf Beitrag im Thema: Krankenstand
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bigvic reagierte auf Beitrag im Thema: Krankenstand
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Wer hat denn bitte nicht die Wahl? Man hat doch immer die Wahl, bei welchen Firmen man sich bewirbt und wo man wohnt, kann man sich auch durchaus aussuchen. Muss dann aber natürlich auch die Vor- und Nachteile abwiegen und damit leben. Ob die Firmen einen natürlich annehmen und ob man in dem Bereich eine (finanzierbare) Wohnung findet, ist natürlich die andere Frage. Aber wer nicht sucht, findet natürlich auch nichts. Und es gibt durchaus auch in den ländlicheren Gegenden genügend Firmen, bei denen man auch arbeiten könnte - zumindest wenn man Richtung IT arbeitet, wie ja denke ich mal eigentlich alle hier im Forum es tun. Eventuell zu niedrigerem Gehalt, aber wenn man weniger Miete zahlt, braucht man auch weniger zum Leben. Auch um München rum gibt es diverse Gegenden, in denen das möglich ist. Ist man natürlich so spezialisiert auf ein Thema, dass man wirklich nur bei 5 Firmen in Großstädten in Deutschland in seinem Fachgebiet arbeiten könnte, dann kann man sich halt überlegen, was einem wichtiger ist und ob eine Umorientierung eventuell auch in Frage kommt.
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Ich meinte damit jetzt auch nicht was Halskratzen, was Schnupfen haben, oder sich ab und an mal räuspern zu müssen oder so was, sondern schon, dass man sich auch wirklich krank fühlt - also es mehr ist.
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Eher die Aussage: "Du wusstest bevor du den Vertrag unterschrieben hast, worauf du dich einlässt". Die Entfernung zum Arbeitsplatz und die Gegebenheiten zu Hause betreffend Büro können halt zum einen oder eher zum anderen führen - je nach Gegebenheit. Falls du mit "Lokation" die private Wohnung meinst: Nein, aber eventuell macht es dann keinen Sinn, viel Home Office zu machen, sondern man sollte sich evtl. was näheres suchen, falls einen die Fahrerei stört oder man dafür "zu lange" braucht. Im Home Office mit nicht ergonomischem Arbeitsplatz (Wohnzimmer oder Küchentisch) schadet man sich im Endeffekt doch selber, wenn man davon dann z.B. Rückenschmerzen oder einen steifen Nacken bekommt. Gab es während Corona ja nur zu Genüge. Ich habe zwar ein Büro, aber meine Frau macht die Woche 3-5 Tage Home Office und telefoniert dabei fast durchgehend, so dass ich mich nicht konzentrieren oder sinnvoll da arbeiten kann. Bei 5 Minuten Fußweg rüber ins Büro ist da dann aber auch keine große Überlegung notwendig für mich, dass ich dann 90% der Zeit vor Ort sitze. Habe ich auch kein Problem mit, da ich so die Kollegen um mich rum habe und manches doch einfacher ist oder einfach mal beim Mittagessen besprochen wird..
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CrazyS. reagierte auf Beitrag im Thema: Krankenstand
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Ja gut, bei 50km Anfahrt ist das aber dann auch selber ausgesucht. Oder hast du die Stelle nur unter der Option angenommen, dass du (phasenweise?) komplett Home Office machen kannst? Wir haben zwar 115m², aber Platz für ein Rudergerät zum rudern hinstellen hätten wir trotzdem nicht. Maximal wenn die Stühle aus dem Büro rausgeräumt würden. Das aber jedes mal auf- und abzubauen plus Stühle weg - ich glaube da würde die Faulheit siegen und meine Frau sich beschweren, wieso das sperrige Ding denn da dauernd rum steht. Zur Arbeit radeln würde sich bei mir halt nicht lohnen. Bis ich das Fahrrad aus dem Schuppen raus habe, bin ich zu Fuß schon halb da. Im Sommer radle ich aber regelmäßig die 3km, wenn ich aus dem Garten komme.
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Clodessa reagierte auf Beitrag im Thema: Krankenstand
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Shun reagierte auf Beitrag im Thema: Krankenstand
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Gehe ich auch von aus, da die Hürden da einfach niedriger sind und man dazu rum laufen kann, wie man will, wenn man nicht grad Videokonferenzen hat. KÖNNEN, aber nicht MÜSSEN. Ist sehr stark von der Person abhängig. Und nicht jeder hat z.B. den Platz für ein Rudergerät oder ein Trimm-Dich-Rad in der Wohnung. Arbeitsweg im ÖPNV hat ein Kollege von mir damals auf Fahrrad umgestellt ganzjährig und holte sich so seinen täglichen Sport durch den Arbeitsweg. So konnte er die gewonnene Freizeit dann für Familie nutzen und war nicht mehr von dauernden Stammstreckensperrungen und sonstigen Verspätungen betroffen. Und wie lange und mit welchen Verkehrsmitteln der Arbeitsweg ist, ist halt auch komplett unterschiedlich. Ich habe z.B. aktuell nur 5 Minuten Fußweg. Dadurch dass man nicht den ÖPNV nutzt und man nicht so vielen Viren ausgesetzt wird, könnten aber durchaus auch auf Dauer die Abwehrkräfte leiden. Klar holt man sich seltener was, aber wie anfällig man dagegen ist, ist halt eine andere Frage. Mit dem Auto ist man auch nicht mehr Viren ausgesetzt bei der Anreise, sondern dann maximal im Büro. Solange die Kollegen bei Krankheit zu Hause bleiben also eigentlich auch kein Problem. Ob sich die Leute gesunder ernähren im Home Office als in der Kantine ist die Frage. Ich würde mal auf 50/50 tippen. Kommt aufs Kantinenprogramm an, hängt stark davon ab, ob nur für eine Person gekocht wird, oder aber für ganze Familie und ist dazu natürlich auch noch von den Kochfähigkeiten abhängig oder was man sich evtl. liefern lässt - ob eher Salat oder Pizza/Burger/Currywurst. Ob sie wirklich eine Mittagspause machen und nur 8 Stunden im Schnitt arbeiten, oder durcharbeiten ist von der Person und dem Druck abhängig (Workaholics). Gibt durchaus Leute, die im Homeoffice dazu neigen, mehr Stunden am Tag zu arbeiten, da sie meinen zeigen zu müssen, dass sie im Home Office nicht weniger produktiv sind, oder aber sie einfach ihren Kram fertig bekommen wollen. Im Home Office lauern natürlich auch mehr Ablenkungsmöglichkeiten. Hat man ein Büro im Home Office, dann alles in Ordnung. Sitzt man jedoch z.B. im Wohnzimmer oder in der Küche (was ich so auch von einigen mitbekommen habe) kann das schon zu Problemen führen - alleine schon Haltungsschäden auf Dauer wegen mangelnder Arbeitsplatzergonomie.
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Wenn du an 5 Tagen jeweils 14 Stunden arbeitest, dann verstößt du und dein AG gegen das Arbeitsschutzgesetz, was uach rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte. In einer Firma mit Betriebsrat dürfte so etwas gar nicht möglich sein. Ist die Firma eine kleinere ohne Betriebsrat? Maximal darf man 12 Stunden arbeiten - mit vorheriger Genehmigung des Betriebsrats, oder aber in Ausnahmefällen / Notfällen. Spätestens dann ist Schicht im Schacht und Ausgleich (frei) muss man dann auch noch bekommen. Finde ich ehrlich gesagt ein ziemlich asoziales Verhalten. Die Gesundheit der anderen zu gefährden, nur um keine Krankheitstage zu haben ist sehr egoistisch. Gut, als Lehrer fällt der Unterricht sonst aus meist, aber anderseits können die Schüler auch nicht unbedingt entscheiden, ob sie da bleiben oder nicht, wenn du erkältet aufläufst. Du gefährdest also eigentlich deine dir anvertrauten Schützlinge! Im Office kann man ausweichen - in der Schule nicht wirklich. Keine Ahnung, wie das seit Corona mit Home Office Möglichkeiten bei Ansteckungsgefahr aussieht als Lehrer, aber ich denke kaum, dass die dann in der Klasse vorm Laptop sitzen und Onlineunterricht von dir bekommen könnten, oder? Da würde dann noch eine Aufsichtsperson fehlen. Oder ob man sie einfach "Krankheitstage" nennt? Wieso immer diese unnötige Verdenglischung? Und genau aus dem Grund dass keine Ausnahmen gemacht werden bei der Erfassung der Krankheitstage (Langzeiterkrankungen, die manchmal auch mal 1 Jahr gar nicht arbeiten oder dann nach 6 Monaten erst einmal mit 2 Stunden am Tag wieder anfangen), ist die Auswertung total irrelevant und hat für mich keinen Aussagewert. Ein empirischer Mittelwert macht hier einfach keinen Sinn, wenn keine Ausnahmen gemacht werden. Ein Median oder aber anderes Maß, dass die Verteilung besser widerspiegelt wäre viel sinnvoller anzugeben, so dass Ausreißer nicht so ins Gewicht fallen. Davon abgesehen gibt es definitiv auch große Unterschiede in der Anzahl der Krankheitstage je nach Alter der Beschäftigten. Ich weiß ja nicht, was du für ITler kennst, aber ich würde mal behaupten auf mindestens 50% der ITler, die ich kenne, trifft eher genau das Gegenteil zu. Die sind eher was dicklicher und nicht sonderlich sportlich. Eventuell hat sich das aber heutzutage auch was verändert in der jungen Altersklasse.
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Die Breite hilft dir Zusammenhänge schneller zu verstehen. Wer wirklich nur "Fachidiot" ist und nur von seinem Thema Ahnung hat, der bringt einem meist nicht wirklich etwas. Besser sind Leute, die über den Tellerrand hinausschauen können und Probleme eventuell schon im Vorfeld sehen, weil sie Grundlagen vom anderen Thema haben. Man hat meiner Meinung nach am besten eine gewisse Breite in der Bildung um die Themen rum, die einen interessieren, und dann ein paar tiefere Spezialisierungen, damit man sich von der Masse unterscheidet.
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Dann schau, ob du etwas zu deinen Präferenzen passendes Thema findest, in dem du dich weiterbilden kannst. Dabei ist es nicht schlimm, wenn du dich damit beschäftigst und merkst, dass es doch nicht das gelbe vom Ei ist für dich, denn man sollte schon das passende gefunden haben, wenn man sich in der Richtung spezialisieren will, da man ansonsten dauerhaft mit der Entscheidung leben muss. Bei Microsoft gibt es z.B. eine kostenlose Community, bei der man kostenlos Module machen kann. Ich komme nur grad nicht mehr auf den Namen des Ganzen. Microsoft Adacemy oder Microsoft Learn oder wie es auch immer heißt. Da könntest du dich einfach mal umschauen, was dich interessieren würde.
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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Crash2001 antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Das Problem bei den Lehrern sind aber oftmals die Teilzeit-Lehrer, denn sie blockieren Vollzeit Stellen, die dann nicht als Vollzeit besetzt werden können, da nur eine zweite Halbzeitstelle noch zu vergeben wäre und dafür halt niemand gefunden wird. Sehe das ja an meiner Schwester. Die hat seit 5 Jahren eine 20h-Stelle (nicht 20h unterrichten, sondern insgesamt 20h/Woche "arbeiten"), weil es ihr mit Tochter sonst zu viel Arbeit wäre. Für mich nicht wirklich nachvollziehbar, aber nun ja... Sie ist aber bei einer weiterführenden Schule (Gymnasium) und nicht Grundschule. Also ich persönlich habe in meinem Bekannten-/Freundes-/Familienkreis doch diverse Lehrer (Hauptschule bis Gymnasium und auf ganz Deutschland verteilt) und dass die so doll belastet wären kann ich nicht wirklich bestätigen, wenn man sie so erzählen hört. Ist meist Jammern auf sehr hohem Niveau. Gut, psychische Belastung kann man halt auch nicht objektiv messen und täglich vor Schülern zu stehen, die immer weniger Respekt vor dem Lehrer haben, ist natürlich eine ganz andere Herausforderung wie so Stress im Servicedesk ohne mal zu Zeit, aufs Klo zu gehen. Wieso? Für einen Arbeitgeberwechsel gibt es eigentlich keinen schlechten Zeitpunkt. Die Rahmenbedingungen müssen halt einfach passen. Zudem sind die Gehälter (meist inflationsbedingt) gestiegen und wenn der alte Arbeitgeber da nur wenig oder gar nicht erhöht hat, dann kann man beim neuen schon einen Sprung machen vom Gehalt her.