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Netzwerktechnik, 1. Jahr Ausbildung
Crash2001 antwortete auf ERP-Spezi's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Als kleiner Hinweis: Kabel verlegt man immer waagerecht oder senkrecht, nicht schräg. Also nicht einfach die kürzeste Strecke, sondern vermutlich an der Wand entlang. Ob über Decke / Boden gegangen werden kann, ist nicht ersichtlich - wie hoch der Raum ist ebenso nicht, also gehe ich von Kabelkanälen an der Wand lang aus und bei Türen muss man dann außen rum. -
Cisco Commands (Switche)
Crash2001 antwortete auf Systemer's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
DAs ging meine ich mit Eve-NG ganz gut. Habe mich da aber schon lange nicht mehr mit beschäftigt. Alternativ gibt es noch den Cisco Nexus 1000V Switch unter VMWare. Den kann man aber nicht mehr kaufen, aber eventuell so herunterladen, wenn man entsprechenden Zugang zu Cisco hat. -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Crash2001 antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Ging auch eher um Mahé zum 10 jährigen Hochzeitstag... Bei unserer Unterkunft kann man sich aber ein Auto leihen für ca. 40€/Tag - da kann man es dann flexibel mal testen, ob man das machen möchte. Vor allem nach Nachtflug muss ich das nicht unbedingt direkt haben... -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Crash2001 antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
@Eratum: Das Grinsen hatte sie einfach drauf... Aber irgendwie wirkte sie mit dem roten Halstuch lieber als ohne. Wir hatten zig von den Tüchern. -
Habe ich bis jetzt "hochwertige" Berufserfahrung gesammelt?
Crash2001 antwortete auf AndreiBabliov's Thema in IT-Arbeitswelt
Sagen wir es mal so: Von den Beschreibungen her könnte es oftmals alles oder nichts sein. So was wie "Tägliche Nutzung von DNA Center und ISE" sagt rein gar nichts darüber aus, was du damit machst. In der ISE selbst ausgedachtes Regelwerk implementieren, oder nur MAC-Adressen zur internen MAB Database hinzufügen oder schauen, wieso ein Rechner nicht ins Netz kommt? Im DNA Center APs administrieren oder irgendetwas initial einrichten? Davon abgesehen ist alleine die ISE schon so komplex und kann für so viele Sachen eingesetzt werden (z.B. als IDS/IPS in Zusammenarbeit mit CSNA, als TACACs Server, fürs NAC, PXGrid, ...) mittlerweile, was auch "tägliches Arbeiten mit der ISE" sein könnte. Ansonsten viele Basics und oberflächlich angekratzte Themen wie es scheint. Denke mal normale Berufserfahrung (Nicht Consulting) für den Zeitraum. Wenn du möglichst schnell möglichst viel dazu lernen willst und es dich nicht stört, viel unterwegs zu sein und dauernd neue Kunden zu haben, gehe ins Consulting. Die suchen auch eigentlich immer Leute. Da bekommt man jede Menge Schulungen und hat halt auch viel Praxis beim Debugging nach kurzer Zeit schon. Die Leute werden danach, wenn man keine Lust mehr hat, dauernd unterwegs zu sein, auch sehr gerne genommen. -
Wenn dann eher nicht "zieh halt näher ran", sondern "such dir einen Job näher zu deiner Wohnung". Das ist im Allgemeinen die einfachere und sinnvollere Variante. Den Platz hätten wir ja sogar problemlos, wenn wir wollen würden. Dafür müssten wir nur mal was entrümpeln oder Kram vom Abstellraum auf den Speicher packen. Abstellraum ist halt im Wintermodus und einiges an Gartenkrams zusätzlich drin. Hat doch auch niemand behauptet. Gut, da wir keine Kinder in dem Alter haben, fällt das bei uns natürlich weg. Also sowohl Dachauer Land / Fürstenfeldbruck, als auch Richtung Olching, Garching, Freising, Poing, Vaterstetten, die ganzen "brunns" unten rechts oder Taufkirchen gibt es überall größere und auch durchaus bekannte Firmen, wo man als ITler arbeiten kann, die auch durchaus gut zahlen - man muss aber natürlich auch was drauf haben, um gut bezahlt zu werden und die haben auch nicht bei jeder Firma was für jede Richtung. Für Neueinsteiger wird es dann schon schwieriger. Bei den Seen ists halt schwierig, da Tourismus- und Reichengebiete. Da hat man dann außerhalb mit bis 60 Minuten Fahrtweg durchaus sehr gute Möglichkeiten, was "günstiges" zu finden, bei dem man sich die Miete auch leisten kann. Man muss halt flexibel sein heutzutage - vor allem in Metropolregionen. Städtische Wohnung wäre halt auch noch eine Möglichkeit, wenn man schon x Jahre (keine Ahnung wie lange man schon hier gewohnt haben muss, um den Anspruch zu haben. Ich meine um die 5 oder 6 Jahre rum) hier in München wohnt. Und dann ist halt noch die andere Frage, wie oft man denn die Woche überhaupt im Schnitt rein muss, soll oder will zur Arbeit und ob man nicht evtl. nochmal was weiter raus ziehen will, wenn man nur 1x die Woche hin muss...
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Wer hat denn bitte nicht die Wahl? Man hat doch immer die Wahl, bei welchen Firmen man sich bewirbt und wo man wohnt, kann man sich auch durchaus aussuchen. Muss dann aber natürlich auch die Vor- und Nachteile abwiegen und damit leben. Ob die Firmen einen natürlich annehmen und ob man in dem Bereich eine (finanzierbare) Wohnung findet, ist natürlich die andere Frage. Aber wer nicht sucht, findet natürlich auch nichts. Und es gibt durchaus auch in den ländlicheren Gegenden genügend Firmen, bei denen man auch arbeiten könnte - zumindest wenn man Richtung IT arbeitet, wie ja denke ich mal eigentlich alle hier im Forum es tun. Eventuell zu niedrigerem Gehalt, aber wenn man weniger Miete zahlt, braucht man auch weniger zum Leben. Auch um München rum gibt es diverse Gegenden, in denen das möglich ist. Ist man natürlich so spezialisiert auf ein Thema, dass man wirklich nur bei 5 Firmen in Großstädten in Deutschland in seinem Fachgebiet arbeiten könnte, dann kann man sich halt überlegen, was einem wichtiger ist und ob eine Umorientierung eventuell auch in Frage kommt.
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Ich meinte damit jetzt auch nicht was Halskratzen, was Schnupfen haben, oder sich ab und an mal räuspern zu müssen oder so was, sondern schon, dass man sich auch wirklich krank fühlt - also es mehr ist.
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Eher die Aussage: "Du wusstest bevor du den Vertrag unterschrieben hast, worauf du dich einlässt". Die Entfernung zum Arbeitsplatz und die Gegebenheiten zu Hause betreffend Büro können halt zum einen oder eher zum anderen führen - je nach Gegebenheit. Falls du mit "Lokation" die private Wohnung meinst: Nein, aber eventuell macht es dann keinen Sinn, viel Home Office zu machen, sondern man sollte sich evtl. was näheres suchen, falls einen die Fahrerei stört oder man dafür "zu lange" braucht. Im Home Office mit nicht ergonomischem Arbeitsplatz (Wohnzimmer oder Küchentisch) schadet man sich im Endeffekt doch selber, wenn man davon dann z.B. Rückenschmerzen oder einen steifen Nacken bekommt. Gab es während Corona ja nur zu Genüge. Ich habe zwar ein Büro, aber meine Frau macht die Woche 3-5 Tage Home Office und telefoniert dabei fast durchgehend, so dass ich mich nicht konzentrieren oder sinnvoll da arbeiten kann. Bei 5 Minuten Fußweg rüber ins Büro ist da dann aber auch keine große Überlegung notwendig für mich, dass ich dann 90% der Zeit vor Ort sitze. Habe ich auch kein Problem mit, da ich so die Kollegen um mich rum habe und manches doch einfacher ist oder einfach mal beim Mittagessen besprochen wird..
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Ja gut, bei 50km Anfahrt ist das aber dann auch selber ausgesucht. Oder hast du die Stelle nur unter der Option angenommen, dass du (phasenweise?) komplett Home Office machen kannst? Wir haben zwar 115m², aber Platz für ein Rudergerät zum rudern hinstellen hätten wir trotzdem nicht. Maximal wenn die Stühle aus dem Büro rausgeräumt würden. Das aber jedes mal auf- und abzubauen plus Stühle weg - ich glaube da würde die Faulheit siegen und meine Frau sich beschweren, wieso das sperrige Ding denn da dauernd rum steht. Zur Arbeit radeln würde sich bei mir halt nicht lohnen. Bis ich das Fahrrad aus dem Schuppen raus habe, bin ich zu Fuß schon halb da. Im Sommer radle ich aber regelmäßig die 3km, wenn ich aus dem Garten komme.
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Gehe ich auch von aus, da die Hürden da einfach niedriger sind und man dazu rum laufen kann, wie man will, wenn man nicht grad Videokonferenzen hat. KÖNNEN, aber nicht MÜSSEN. Ist sehr stark von der Person abhängig. Und nicht jeder hat z.B. den Platz für ein Rudergerät oder ein Trimm-Dich-Rad in der Wohnung. Arbeitsweg im ÖPNV hat ein Kollege von mir damals auf Fahrrad umgestellt ganzjährig und holte sich so seinen täglichen Sport durch den Arbeitsweg. So konnte er die gewonnene Freizeit dann für Familie nutzen und war nicht mehr von dauernden Stammstreckensperrungen und sonstigen Verspätungen betroffen. Und wie lange und mit welchen Verkehrsmitteln der Arbeitsweg ist, ist halt auch komplett unterschiedlich. Ich habe z.B. aktuell nur 5 Minuten Fußweg. Dadurch dass man nicht den ÖPNV nutzt und man nicht so vielen Viren ausgesetzt wird, könnten aber durchaus auch auf Dauer die Abwehrkräfte leiden. Klar holt man sich seltener was, aber wie anfällig man dagegen ist, ist halt eine andere Frage. Mit dem Auto ist man auch nicht mehr Viren ausgesetzt bei der Anreise, sondern dann maximal im Büro. Solange die Kollegen bei Krankheit zu Hause bleiben also eigentlich auch kein Problem. Ob sich die Leute gesunder ernähren im Home Office als in der Kantine ist die Frage. Ich würde mal auf 50/50 tippen. Kommt aufs Kantinenprogramm an, hängt stark davon ab, ob nur für eine Person gekocht wird, oder aber für ganze Familie und ist dazu natürlich auch noch von den Kochfähigkeiten abhängig oder was man sich evtl. liefern lässt - ob eher Salat oder Pizza/Burger/Currywurst. Ob sie wirklich eine Mittagspause machen und nur 8 Stunden im Schnitt arbeiten, oder durcharbeiten ist von der Person und dem Druck abhängig (Workaholics). Gibt durchaus Leute, die im Homeoffice dazu neigen, mehr Stunden am Tag zu arbeiten, da sie meinen zeigen zu müssen, dass sie im Home Office nicht weniger produktiv sind, oder aber sie einfach ihren Kram fertig bekommen wollen. Im Home Office lauern natürlich auch mehr Ablenkungsmöglichkeiten. Hat man ein Büro im Home Office, dann alles in Ordnung. Sitzt man jedoch z.B. im Wohnzimmer oder in der Küche (was ich so auch von einigen mitbekommen habe) kann das schon zu Problemen führen - alleine schon Haltungsschäden auf Dauer wegen mangelnder Arbeitsplatzergonomie.
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Wenn du an 5 Tagen jeweils 14 Stunden arbeitest, dann verstößt du und dein AG gegen das Arbeitsschutzgesetz, was uach rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte. In einer Firma mit Betriebsrat dürfte so etwas gar nicht möglich sein. Ist die Firma eine kleinere ohne Betriebsrat? Maximal darf man 12 Stunden arbeiten - mit vorheriger Genehmigung des Betriebsrats, oder aber in Ausnahmefällen / Notfällen. Spätestens dann ist Schicht im Schacht und Ausgleich (frei) muss man dann auch noch bekommen. Finde ich ehrlich gesagt ein ziemlich asoziales Verhalten. Die Gesundheit der anderen zu gefährden, nur um keine Krankheitstage zu haben ist sehr egoistisch. Gut, als Lehrer fällt der Unterricht sonst aus meist, aber anderseits können die Schüler auch nicht unbedingt entscheiden, ob sie da bleiben oder nicht, wenn du erkältet aufläufst. Du gefährdest also eigentlich deine dir anvertrauten Schützlinge! Im Office kann man ausweichen - in der Schule nicht wirklich. Keine Ahnung, wie das seit Corona mit Home Office Möglichkeiten bei Ansteckungsgefahr aussieht als Lehrer, aber ich denke kaum, dass die dann in der Klasse vorm Laptop sitzen und Onlineunterricht von dir bekommen könnten, oder? Da würde dann noch eine Aufsichtsperson fehlen. Oder ob man sie einfach "Krankheitstage" nennt? Wieso immer diese unnötige Verdenglischung? Und genau aus dem Grund dass keine Ausnahmen gemacht werden bei der Erfassung der Krankheitstage (Langzeiterkrankungen, die manchmal auch mal 1 Jahr gar nicht arbeiten oder dann nach 6 Monaten erst einmal mit 2 Stunden am Tag wieder anfangen), ist die Auswertung total irrelevant und hat für mich keinen Aussagewert. Ein empirischer Mittelwert macht hier einfach keinen Sinn, wenn keine Ausnahmen gemacht werden. Ein Median oder aber anderes Maß, dass die Verteilung besser widerspiegelt wäre viel sinnvoller anzugeben, so dass Ausreißer nicht so ins Gewicht fallen. Davon abgesehen gibt es definitiv auch große Unterschiede in der Anzahl der Krankheitstage je nach Alter der Beschäftigten. Ich weiß ja nicht, was du für ITler kennst, aber ich würde mal behaupten auf mindestens 50% der ITler, die ich kenne, trifft eher genau das Gegenteil zu. Die sind eher was dicklicher und nicht sonderlich sportlich. Eventuell hat sich das aber heutzutage auch was verändert in der jungen Altersklasse.
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Die Breite hilft dir Zusammenhänge schneller zu verstehen. Wer wirklich nur "Fachidiot" ist und nur von seinem Thema Ahnung hat, der bringt einem meist nicht wirklich etwas. Besser sind Leute, die über den Tellerrand hinausschauen können und Probleme eventuell schon im Vorfeld sehen, weil sie Grundlagen vom anderen Thema haben. Man hat meiner Meinung nach am besten eine gewisse Breite in der Bildung um die Themen rum, die einen interessieren, und dann ein paar tiefere Spezialisierungen, damit man sich von der Masse unterscheidet.
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Dann schau, ob du etwas zu deinen Präferenzen passendes Thema findest, in dem du dich weiterbilden kannst. Dabei ist es nicht schlimm, wenn du dich damit beschäftigst und merkst, dass es doch nicht das gelbe vom Ei ist für dich, denn man sollte schon das passende gefunden haben, wenn man sich in der Richtung spezialisieren will, da man ansonsten dauerhaft mit der Entscheidung leben muss. Bei Microsoft gibt es z.B. eine kostenlose Community, bei der man kostenlos Module machen kann. Ich komme nur grad nicht mehr auf den Namen des Ganzen. Microsoft Adacemy oder Microsoft Learn oder wie es auch immer heißt. Da könntest du dich einfach mal umschauen, was dich interessieren würde.
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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Crash2001 antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Das Problem bei den Lehrern sind aber oftmals die Teilzeit-Lehrer, denn sie blockieren Vollzeit Stellen, die dann nicht als Vollzeit besetzt werden können, da nur eine zweite Halbzeitstelle noch zu vergeben wäre und dafür halt niemand gefunden wird. Sehe das ja an meiner Schwester. Die hat seit 5 Jahren eine 20h-Stelle (nicht 20h unterrichten, sondern insgesamt 20h/Woche "arbeiten"), weil es ihr mit Tochter sonst zu viel Arbeit wäre. Für mich nicht wirklich nachvollziehbar, aber nun ja... Sie ist aber bei einer weiterführenden Schule (Gymnasium) und nicht Grundschule. Also ich persönlich habe in meinem Bekannten-/Freundes-/Familienkreis doch diverse Lehrer (Hauptschule bis Gymnasium und auf ganz Deutschland verteilt) und dass die so doll belastet wären kann ich nicht wirklich bestätigen, wenn man sie so erzählen hört. Ist meist Jammern auf sehr hohem Niveau. Gut, psychische Belastung kann man halt auch nicht objektiv messen und täglich vor Schülern zu stehen, die immer weniger Respekt vor dem Lehrer haben, ist natürlich eine ganz andere Herausforderung wie so Stress im Servicedesk ohne mal zu Zeit, aufs Klo zu gehen. Wieso? Für einen Arbeitgeberwechsel gibt es eigentlich keinen schlechten Zeitpunkt. Die Rahmenbedingungen müssen halt einfach passen. Zudem sind die Gehälter (meist inflationsbedingt) gestiegen und wenn der alte Arbeitgeber da nur wenig oder gar nicht erhöht hat, dann kann man beim neuen schon einen Sprung machen vom Gehalt her. -
Umrechnungen KIB,KB,GB,GIB,
Crash2001 antwortete auf egon_kowalski's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Kleiner Tipp: Der eine Präfix eine wird auf Basis des Faktors 1000 und der andere auf Basis des Faktors 1024 (2^10) berechnet. -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Crash2001 antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Also ein OES (alternativ VEO) ist ein osteuropäischer Schäferhund. Ist zwar nicht offiziell von der FCI (der größte kynologische Dachverband) anerkannt, aber durchaus von anderen Organisationen (z.B. RKF) und oftmals auch national von FCI Mitgliedern. Grundsätzlich ist das zwar noch ein größerer deutscher Schäferhund, jedoch wurde da noch anderes mit und mit eingekreuzt (unter anderem Wolf) und er hat ein doch ziemlich anderes Wesen. Wurde damals gezüchtet als Diensthund für die Grenze für die damalige Sowjetunion. Sehr selbständig, selbstbewusst, aber auch total ausgeglichen und stressresistent. Beim dicksten Feuerwerk hier in München (hört sich so in etwa an, als ob man an einem Kriegsschauplatz während eines Gefechts wäre) kam sie schwanzwedelnd mit ihrem Stoffwürfel raus gelaufen und wollte spielen... Mehr zu der Rasse hier. Meine Frau hatte vorher schon eine OES-Hündin und die war vom Charakter ähnlich - nicht ganz so ausgeglichen, war aber auch eher Leistungslinie, die eh immer was "hibbeliger" sind. Gibt es in verschiedenen Farben, aber uns gefiel Schwarz mit gelben Abzeichen am besten. Ich habe mich einfach in diese Rasse verliebt, wobei es natürlich auch noch diverse andere tolle Rassen oder auch Mischlinge gibt. Die Farbe des Hundes ist insofern relevant, weil wir einfach beide lieber einen dunklen Hund haben wollen würden. Natürlich sucht man dann auch danach. Ist halt einfach Geschmackssache. Sollte ein anderer Hund kommen und uns vom Gegenteil überzeugen, wäre das selbstverständlich auch OK. Genau das ist das Problem mit dem Losfahren bei Großstadt / Flughafen. Und in mehr als 25 Jahren Rechtsverkehr gewöhnt man sich das einfach an. Zudem hätte ich ein Problem mit links zu schalten, da ich "linksdoof" bin. -
Also was mir so spontan auffällt, ist dass Router 2 zwei Interface im selben Netz haben soll, was nicht funktioniert, da er dann nicht weiß, aus welchem Interface er ein Paket zu diesem Netz herausschicken soll. Mit einer Maske von /8 funktioniert dies nicht. Das gleiche Problem hat auch Router 3. Anscheinend fehlen hier schon die Grundlagen des Routings.
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Es geht doch hierbei gar nicht ums Geld. Es geht mir darum, dass wenn ich im Winter aufstehe oder nach Hause komme, es warm ist (wobei das morgens nur am WE klappt, da die Hauptheizung der Mietwohnung zu spät in den Tagmodus wechselt). Du sagst, dass die Remotesteuerung ein Komfortgewinn für dich ist oder wäre. Ich würde es vermutlich gar nicht nutzen, also wieso soll ich für eine Funktion bezahlen, die ich nicht brauche und mir gleichzeitig noch ein Risiko ins Haus holen? Dazu braucht es überall WLAN-Abdeckung und es müsste noch mindestens ein AP beim Badezimmer verbaut werden mit den ganzen Sachen die das nach sich zieht (Kabel ziehen oder DLAN, Steckdose setzen, da keine dort vorhanden oder Power Injektor, ...) nee, brauche ich definitiv nicht. Du kaufst dir ja auch keine Türe mit Katzenklappe, wenn du keine Katze hast. P.S.: Ersparnis hat man bei den Dingern übrigens teilweise auch nicht wirklich, da du teilweise dann auch noch dafür bezahlen darfst, dass du x Geräte über Zeitraum y per remote über die Cloud steuern kannst...
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Ein Risiko ist ein Risiko - wie unwahrscheinlich es einem auch immer erscheinen mag. Gut, dann platzen halt nicht die Leitungen, sondern man bezahlt nur jede Menge zu viel, da Heizung auf volle Pulle läuft... War von mir ja auch absichtlich übertrieben ausgedrückt und ein Extrema. Aber: Wenn etwas technisch möglich ist, besteht auch immer eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwann ausgenutzt wird. Das hat die Vergangenheit doch durchaus gezeigt. Skeptisch bin ich z.B. auch bei den neuen "smarten" Stromzählern. Da kann jemand im schlimmsten Fall einfach den Strom ausknipsen und man steht dann dumm da. Alternativ kann er den Zählerstand verändern ohne dass man es merkt. Da muss man sich nur mal die oft total schlampige Programmierung von Internet of Things Produkten (ist zwar kein wirkliches, aber geht stark in die Richtung) anschauen. Sicherheitslücken ohne Ende und oftmals nicht einmal die Möglichkeit, die Geräte problemlos upzudaten. Die Stromzähler hatten auch schon diverse Sicherheitslücken - ob sie wirklich alle gestopft sind mittlerweile, wage ich doch zu bezweifeln. Sind garantiert noch diverse vorhanden, die nur bisher nicht so bekannt sind. Vor ein paar Jahren hat ein White Head Hacker unserem Netzwerkteam mal präsentiert, was damals schon so alles möglich war. Das hat mir doch arg die Augen geöffnet und mich für das Thema Security sensibilisiert. Manche mögen es Paranoia nennen, aber eventuell sind sie sich auch einfach gar nicht der Gefahren und Möglichkeiten bewusst oder aber es ist ihnen einfach egal, so wie Bitschnipser. Das Heizverhalten wäre mir auch egal, aber evtl. wird ja auch noch was anderes überwacht oder es gibt da Sicherheitslücken. Die Überwachung des Heizverhaltens wäre mir auch egal. Man macht sich aber halt wieder über einen zusätzlichen weg angreifbar. Und über je mehr Wege man angreifbar wird, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es mal passiert. Analyse von Verhalten und Möglichkeit ins Heimnetz einzudringen sind da natürlich noch zwei verschiedene Dinge. Ob die Sicherheit bei den Gerätschaften mittlerweile generell so viel besser ist, wage ich doch stark zu bezweifeln. Oftmals handelt man sich ja mit einem Update dann wieder neue Sicherheitslücken ein. Und kommt man z.B. nicht über die Cloudanbindung ins Heimnetz rein, dann ist die Möglichkeit zumindest nicht unbedingt gering, nicht aktuell gehaltene Router zu erwischen mit diversen Sicherheitlücken und Standardpasswörtern für Wartungszwecke. Ich bin halt generell der Ansicht, dass man auch gut ohne Cloudanbindung bei den meisten Dingen auskommt - vor allem wenn man die Funktionen die dadurch hinzu kommen nicht wirklich braucht bzw. nutzen will. So kommt mir z.B. auch kein Google Echo oder ähnliches ins Haus, auch wenn die Dinger teilweise ganz praktisch wären. Unterhaltet euch mal vor dem Ding über ein Thema (z.B. Urlaub in Land x) und schaut, was ihr an Werbung und Vorschlägen in Suchmaschinen bekommt...
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Der maximale Schaden, der entstehen kann sind, geplatzte Leitungen und somit Überschwemmung in der Wohnung, wenn man bei starkem Frost mehrere Tage weg ist und irgendjemand die Heizung dann komplett abdreht aus der Cloud raus. Ob man nicht eventuell schlicht das Thermostat hacken und dann Zugriff auf das interne WLAN haben könnte ist dann noch die andere Frage. Unter den beiden Aspekten sehe ich das schon durchaus als "sich angreifbar machen" an. So weit denken nur die meisten halt gar nicht. Mir sind diese ganzen Cloud Sachen für privat aber eh suspekt, auch wenn sie teilweise super praktisch sind oder wären, da man einfach die Kontrolle über die Daten an ein (meist US) Unternehmen abgibt und nicht weiß, ob da nicht vielleicht doch irgendetwas analysiert wird, auch wenn es nicht in den AGBs steht. Ist auch immer eine Frage der Nachweisbarkeit...
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OK, Thermometer sind angekommen und genau das was ich haben wollte. Habe mir für uns direkt auch noch 3 nachbestellt. Sind die Eqiva Bluetooth Smart Elektronik-Heizkörperthermostat geworden. Wer der ganzen Schnickschnack mit Basisstation, Sprachsteuerung, irgendwelcher Erkennung wenn man das Gebäude betritt oder so nicht braucht, oder sich schlicht nicht aus dem Internet (Cloud) angreifbar machen möchte, dem kann ich sie nur empfehlen.
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Umgang mit Rufbereitschaft und tiefem Schlaf
Crash2001 antwortete auf guiseppeee's Thema in IT-Arbeitswelt
Da wären halt ein paar Fragen. Steht in deinem Arbeitsvertrag etwas zu Rufbereitschaften? Musst du physikalisch zur Firma rein, falls du die Probleme nicht online lösen kannst (oder generell bei Anruf), oder aber sollt ihr nur Probleme per remote zu lösen versuchen? Und die dritte Frage wäre halt, wie dein Arbeitgeber dein Problem mit dem tiefen Schlaf sieht. Man sollte es ihm gegenüber wohl besser erwähnen, um auf der sicheren Seite zu sein. Nur weil du einen sehr tiefen Schlaf hast wird er dich aber wohl kaum kündigen können - vor allem nicht, wenn bisher Bereitschaft gar nicht Teil deines bisherigen Vertrages war und du ansonsten gute Arbeit leistest. Ich meine - es gibt ja auch Leute mit Hörgeräten. Die können je nachdem wie schlecht sie ohne Unterstützung hören auch nicht an Rufbereitschaften teilnehmen, da man es ihnen nicht zumuten kann, die Hörgeräte über Nacht anzubehalten (Gehörgang braucht Belüftung und Akkus müssen über Nacht aufgeladen werden). Und meldepflichtig dass man ein Hörgerät hat ist man beim Arbeitgeber auch nicht. Tiefer Schlaf (eventuell kombiniert mit schlechtem Hören) ist halt bei Rufbereitschaft imho als eine Art "Behinderung" anzusehen und somit kann dir da keiner was. Ist ja keine Arbeitsverweigerung, wenn du vom Telefon nicht sicher wach wirst (außer du hättest etwas eingenommen, das deine Wahrnehmungsfähigkeit beeinträchtigt wie Schlaftabletten oder irgendwelche Drogen), auch wenn manche Firmen einem das als genau dies verkaufen wollen. Sollte jeder Betriebsrat auf deiner Seite sein. 3 Leute insgesamt, die an der Bereitschaft teilnehmen, finde ich aber auch sehr sportlich. Lass mal einen der beiden Kollegen 3 Wochen in Urlaub sein und der andere wird dann noch krank... ganz davon abgesehen, dass die Work Life Balance auch darunter leidet bei alle 2-3 Wochen Bereitschaft.