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Netzwerkverkabelung für Zuhause - Wie geht das?
Crash2001 antwortete auf Bitschnipser's Thema in Netzwerke
Wenn das eh renovierungsbedürftig ist, gibt es auch noch zusätzliche Möglichkeiten, über die man nachdenken sollte. Verlegt man die Leitungen fest, oder verlegt man Leerrohre / Kabelkanäle (was Platz lassen jeweils für potentielle nachgezogene Kabel), um die Verkabelung später oder im Fehlerfall problemlos tauschen zu können. Wird der Bodenbelag neu gemacht, bietet es sich eventuell an, Schlitze in den Boden zu fräsen und darin die Kabel / Leerrohre / Kabelkanäle zu verlegen. Eventuell könnte man auch über eine abgehängte Decke nachdenken, über der die Verkabelung dann auf Kabeltrassen geführt wird. Da könnte man auch problemlos Netzwerk und zusätzliche Stromkabel gleichzeitig verlegen und müsste nur noch im entsprechenden Raum dann entweder einen Kabelkanal runter ziehen, oder aber entsprechend Schlitze fräsen und die Kabel unterputz verlegen. Wie sieht es mit der Elektroverkabelung aus? Sollte diese eventuell im gleichen Zuge auch direkt modernisiert / auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden und vielleicht zusätzliche Leitungen gezogen werden (z.B. jeden Raum mit eigener Sicherung absichern, Büro eventuell sogar 2 Sicherungen) Verteiler sollte entweder in einem (möglichst zentral in der Wohnung gelegenen) separaten Raum (Abstellkammer wäre natürlich ideal, Badezimmer eher suboptimal), oder aber in einem abgetrennten Zimmerteil sein, so dass man die Kabel möglichst problemlos dorthin führen kann. -
Man könnte natürlich auch direkt RCBOs (Kombination aus Fehlerstromschalter und Leistungsschutzschalter) verwenden. Dann kann man die 1:1 austauschen und hat den zusätzlichen Schutz. Macht vor allem in Sicherungskästen Sinn, in denen kein Platz mehr frei ist. Zudem löst dann nur dieser eine RCBO aus und legt nicht das komplette Stromnetz hinter dem FI lahm. So ein FI kann Leben retten! Ja gut stimmt. Gibt auch genügend Leute, die im Eigentum selber wohnen und denen eine komplette Modernisierung des Stromnetzes zu aufwendig / teuer ist. Trifft bei dir dann vermutlich auch zu, oder? Ach ja, hier mal die aktuellen Neuerungen zusammengefasst...
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Pc über usb Tethering von aussen Netzwerk nicht sichtbar
Crash2001 antwortete auf $_SK's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ich verstehe es so: (Ist das so richtig?) PC <--USB-Verbindung (Netz 192.168.42.0/24) --> Smartphone <-- WLAN Verbindung (Netz 192.168.0.0/24) --> Router <-- LAN oder WLAN (Netz 192.168.0.0/24) --> Laptop, Fernseher Laptop zum Smartphone geht Laptop zum PC geht nicht. Ich gehe davon aus, dass der Router ja nicht beide Netze kennt (sondern nur das Smartphone) und sein Default Gateway der Internetanschluss ist. Somit schickt dieser die Pakete zum PC statt zum Smartphone ins Internet, wo der PC nicht zu finden ist. Du brauchst also eine statische Route auf dem Router für das Netz 192.168.42.0/24, die auf die IP-Adresse der WLAN-Schnittstelle des Smartphones zeigt. Sinnvollerweise sollte die im DHCP auf dem Router dann an die MAC-Adresse des Smartphones gebunden werden, damit diese sich nicht ändert. Ich würde dir jedoch generell dazu raten, den PC direkt an den Router anzuschließen ohne diesen Zwischenschritt. Entweder per LAN-Kabel, WLAN-Karte oder USB-WLAN Dongle. Alles andere macht keinen wirklichen Sinn. Einen USB WLAN Dongle oder eine PCI Express WLAN Karte bekommt man mittlerweile für ein paar € (definitiv unter 20€). -
Auch auf den Uplinks sollte wenn möglich Spanning Tree gesprochen werden. Ausnahme ist eigentlich nur, wenn L3-Verbindungen genutzt werden für die Uplinks. Ports als Trunk konfigurieren Wenn man 2 oder mehr Uplinks hat, LACP-Channel drauf packen RSTP aktivieren STP Link Type auf Point to Point Seiten BPDU Guard deaktivieren Portfast deaktivieren Port-Security anpassen / ausschalten DHCP Snooping auf Trust setzen für den Uplink Port Bei Glas-Uplinks UDLD aktivieren Natürlich jeweils auf beiden Seiten. Für mich klingt das, als ob die Uplinks auf der Gegenseite, für die du nicht zuständig bist, falsch konfiguriert sind, so dass der BPDU Guard anspringt. Dieser wird aber nur auf Client-Ports genutzt, da die Switche ja miteinender STP sprechen und somit BPDUs austauschen sollen. Auf den Uplinks STP auszuschalten, oder einen BPDU Filter herzunehmen, ist totaler Humbug.
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Immer wieder schön, wenn man bei mehreren Providern persönliche Kontakte hat, die einem zur Not weiterhelfen können. Oftmals reicht es schon, wenn sie es nur mal intern eskalieren. Das bringt schon so einiges... Wenn sie dann auch noch Zugriff auf den DSLAM und BRAS Server bzw. den PE Router haben, um so besser. ..
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Also bei den 3 Malen, wo ich die Ü2 benötigte, brauchte ich es. Beim aktuellen Job brauche ich zwar keine Ü2, aber da der Kunde in der Sicherheitstechnologie tätig ist, wurde es dennoch verlangt. Ist aber auch mehr als nur verständlich bei dem, womit ich zu tun hatte und habe...
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Es kommt nicht auf die Menge an Zeit an, sondern wie produktiv man die Zeit verbringt. Ich kann in 8 Stunden genau die selbe Arbeit verrichten, wie in 2 Stunden, wenn ich es drauf anlege. Habe ich dadurch mehr Arbeit geleistet? Nein, natürlich nicht, sondern ich habe nur länger dafür gebraucht. Ich arbeite meine Arbeit eigentlich recht zügig ab, gönne mir dafür dann aber auch immer mal wieder ein bisschen Zeit zum Entspannen oder für Privatkram. btw: Wenn man sich vornimmt, faul zu sein, und auch faul war, hat man alles erledigt, was man sich vorgenommen hat, und war somit produktiv.
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Das Problem ist vermutlich der Anschaltstrom. Das Problem könntest du zwar mit einer USV dazwischen eliminieren, aber dafür müsste die USV auch die entsprechende Leistung haben, um es "abzufedern" und somit wäre sie dementsprechend teuer. Da würde es sich wohl noch eher lohnen, vom Elektriker eine zusätzliche Leitung mit eigenem mit 16A abgesichertem Sicherungsautomat verbauen lassen, so dass man den PC-Kram aufteilen kann auf 2 Sicherungen. P.S.: Irgendwie fehlt mir der Fehlerstromschutzschalter (FI) in dem Sicherungskasten. Oder sitzt der eventuell im Hauptverteilkasten des Hauses? Der ist seit Jahren vorgeschrieben. Solltest du deinen Vermieter mal nach fragen. P.S.2: Wenn ein Elektriker das Stromnetz anpackt/verändert (also nicht nur eine Sicherung tauscht), dann muss man es auch auf den aktuell gültigen Sicherheitsstandard bringen. Aus dem Grund lassen viele Vermieter nichts am Stromnetz machen bei älteren Bauten, da das richtig ins Geld gehen kann und richtigen Aufwand bedeuten kann (z.B. alte Kabel in der kompletten Wohnung, die alle getauscht werden müssen).
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Smart Home schön und gut. Dann aber komplett vom Internet getrennt, dass mir nicht ein Hacker von der Ferne die Heizung oder sonst was verstellen oder sich selber die Haustüre öffnen kann bei "digitalem Schloss". Ein hoher Anteil der ganzen IoT-Dinger (und auch Smart Home Bausteine) hat entweder gar keinen oder nur einen lächerlichen Schutz (z.B. nicht wechselbares Standardpasswort oder sonstige Scherze). Zudem weiß ich aufgrund meines Berufes, dass es nicht viele Systeme gibt, die sicher sind, wenn es jemand wirklich darauf anlegt, in das System einzubrechen. Dauernd 2FA zu nutzen, wenn ich was ein-/ausschalten will, ist mir auch zu doof. Klar ist man dann was eingeschränkter und kann nicht auf der Fahrt nach Hause schon mal ungeplant die Heizung anschmeißen oder tagsüber die Jalousie ausfahren oder die Rollladen herunterfahren als Schattenspender im Sommer oder als Regenschutz bei Mistwetter, aber da geht mir definitiv Sicherheit vor Funktion. Zudem kann Ausfahren der Markise oder so durchaus auch durch Sensoren gesteuert werden und die Heizung kann vorher schon programmiert werden für normale Wochentage. Viel zusätzlichen Strom verbrauchen die Server in der heutigen Bauart (meist unter 10W) eigentlich nicht mehr. Das ist also kein Argument (mehr). Standards gibt es auch genug (aber halt doch diverse verschiedene). Wenn sollte man auf einen renommierten Hersteller setzen, bei dem man sicher sein kann, dass er auch noch in 20 oder 30 Jahren existiert und Ersatzteile liefern oder Support bieten kann. Ein Arbeitskollege von mir hat sein Haus schon vor ca. 20 Jahren als Smart Home gestaltet und er hat nun das Problem, dass das entsprechende Programmiertool (Busprogrammierung) nur noch auf Windows 98 läuft. Ab Windows 2000 funktioniert es einfach nicht mehr und bei einem virtualisierten 98 gibt es Probleme mit den Schnittstellen. Gibt sein Rechner irgendwann den Geist auf, hat er ein richtiges Problem und kann nichts mehr ändern. Findet mal heutzutage einen Rechner, auf dem Win 98 noch funktioniert. Da sind alleine schon die Treiber (Chipsatz und Co) ein riesiges Problem. Man sollte also schauen, dass es kein Tool zur Konfiguration gibt, sondern dass es wenn möglich direkt über den Server (über Netzwerk) bedient werden kann.
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Portale zur Jobsuche
Crash2001 antwortete auf OprahDid911's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Hängt wohl auch davon ab, nach was für einer Stelle man sucht. Stackoverflow ist z.B. speziell für Richtung Programmierung und nicht Systemintegration, wobei ein DevOp da auch was finden könnte. Für FISI wüsste ich jetzt gerade kein Pendant. -
...vorausgesetzt die Bedingungen für das Schüler Bafög sind alle erfüllt.. ... und die Bedingungen für das elternunabhängige Bafög sind auch erfüllt. Die 3 Jahre Berufserfahrungen schließen die Ausbildung nicht ein. Sie hat bisher erst 1,5 Jahre Berufserfahrung laut dem was sie schreibt. Müsste somit also nochmal 1,5 Jahre arbeiten, bis das für sie in Frage kommen würde. Je länger man aus der Schule raus ist, um so schwerer fällt einem im Normalfall ein Studium.
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Also irgendwie kapiere ich nicht so ganz, was du da schreibst. Das ( 866.990.133.996 Byte / 12882 Dateien = 67.302.448 Bytes/Datei) wäre doch die durchschnittliche Dateigröße und nicht die Clustergröße, wenn ich deine Rechnung richtig verstanden habe. Wie man die Clustergröße anhand der angegebenen Daten berechnen könnte, wüsste ich jetzt aber auch auf Anhieb nicht. Sehe ich auch so. Die Clustergröße wirkt sich ja so aus, dass mehr Platz verbraucht wird auf der Platte als reale Daten vorhanden sind, da die Cluster nicht immer komplett "gefüllt" werden. [Nachtrag] @Tobi552: Gib bei solchen Sachen am besten immer auch das Betriebssystem mit an, dann kann man dir auch direkt zeigen, wo du etwas finden kannst. DAs ist nicht immer gleich bei unterschiedlichen Windows Versionen. [/Nachtrag]
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Von 807GB auf 31,8GB (Bild1) klappt auch mit der besten Komprimierung vermutlich nicht so wirklich. Der Unterschied von 520GB Größe und 520KB Größe auf dem Datenträger kann auf jeden Fall nicht stimmen. Entweder ist das ein Anzeigefehler, ein Berechtigungsfehler (kein Zugriff auf die Dateien und kann somit eventuell die Größe nicht richtig anzeigen) oder aber dein Dateisystem ist korrupt bzw. hat Fehler. Lass mal Scandisk über das Laufwerk laufen und nach Fehlern suchen. Eventuell bekommst du danach einen anderen (richtigen) Wert angezeigt.
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Ob es von der Geschwindigkeit ausreicht? Standard/Lane Geschwindigkeit PCIe 1.0 x1 250 MB/s PCIe 2.0 x1 500 MB/s PCIe 3.0 x1 1.000 MB/s PCIe 1.0 x4 1.000 MB/s PCIe 2.0 x4 2.000 MB/s PCIe 3.0 x4 4.000 MB/s PCIe 1.0 x8 2.000 MB/s PCIe 2.0 x8 4.000 MB/s PCIe 3.0 x8 8.000 MB/s PCIe 1.0 x16 4.000 MB/s PCIe 2.0 x16 8.000 MB/s PCIe 3.0 x16 16.000 MB/s 1GBit/s = 125MB/s - also ja, reicht aus. Vor allem vor dem Hintergrund, dass du ja weder per LTE, noch per DSL die volle Geschwindigkeit von 1GBit/s ausnutzen kannst aktuell. PfSense läuft im Normalfall unter Linux und nicht unter Windows. Klar kann man das auch in einer VM laufen lassen, aber bei nur 4GB RAM wird das wohl eher keiner - alleine schon, da Windows Server 2016 damit vermutlich nicht sonderlich performant laufen wird (Ja, für den Nano Server braucht man nur 512 MB RAM, aber wie er damit läuft, ist eine andere Frage).Einen Streaming Server kann man aber ansonsten auch unter Linux betreiben.
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Kannst du vom Router den jeweils anderen Router erreichen? Falls nicht, hast du schon das Problem gefunden. Falls es Windows 10 sein sollte, schalt mal testweise IPv6 ab, um zu verhindern, dass es darüber versucht wird, statt über IPv4. Was sagt ein TraceRoute? Routing Ping Pong, oder Timeout nach dem Gateway?
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@Enno: Wenn du mich schon zitierst, dann mach es richtig und nicht diskriminierend. Du bist nicht allwissend und auch du hast andere Meinungen zu respektieren, egal wie viel du meinst zu wissen und wie wenig du meinst, was andere wissen.
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Ich habe auf Xing und Linkedin ein Profil. Auf beiden Seiten habe ich stehen, dass ich nicht auf englisch kontaktiert werden möchte (englische Anfragen sind zu 99,999% nicht passend - entweder von der Position her, oder aber vom Standort her). Dennoch bekomme ich auf LinkedIn dauernd irgendwelche dämlichen und nicht passenden Anfragen auf Englisch. Die kommen dann auf meine Spam-Liste. Ich persönlich finde Xing besser (da habe ich auch seit Jahren einen Premium-Account und entsprechend viele Kontakte drin), wobei es darin recht still wird in den letzten Jahren und es immer teurer wird. Aktuell scheint LinkedIn mehr in zu sein (vor allem international, wobei mich persönlich international nicht wirklich interessiert bei der Jobsuche). Ich mag LinkedIn aber irgendwie nicht von der Bedienung her und habe vor allem keine Lust, zwei Premiumdienste zu bezahlen. Beide Plattformen haben mir aber schon mal bei der Jobsuche geholfen.
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Es ist schon so, dass in der aktuellen Situation weniger direkte Festanstellungen getätigt werden, sondern die Stellen gerne (zumindest für einen gewisse Zeit) als ANÜ-Stellen erst einmal nur ausgeschrieben werden. Wie lange das anhalten wird, ist halt die Frage. Bei vielen Firmen herrscht noch Unsicherheit für die Zukunft aufgrund Covid19. Die Teamleiter oder so würden oftmals gerne direkt anstellen, bekommen das Budget / die interne Stelle dafür aber nicht genehmigt. Habe ich jetzt schon bei diversen Firmen so mitbekommen in den letzten Monaten.
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Das sind aber nur die reinen Stromkosten. Verschleiß und Wartungskosten kommen da noch dazu. Und die mindestens 2-3 MWh Strom, die dein Auto verbraucht hat, müssen auch irgendwo her kommen. Auch wenn du einen "Ökostrom"-Tarif hast - CO2-neutral ist was anderes, da es nur mengengleich eingespeist wird, aber nicht zeitgleich und du somit genauso Graustrom verbrauchst, wie alle anderen auch. Wenn es dann aus einem norwegischen Wasserkraftwerk nachträglich in der Menge eingespeist wird, aber für dich erst einmal aus einem Kohlekraftwerk aus deiner Umgebung kommt, bringt das auch nicht wirklich etwas, außer dass du dich selbst beruhigen kannst mit dem Ausgleich. Der würde aber eventuell eh stattfinden aufgrund des RECS Zertifikathandels, damit Graustromanbieter ihren Strommix aufpimpen können mit Biostromanteilen. Vielleicht ja ein Öffi- oder Fahrrad-Fahrer, der das Auto nur zum Einkaufen oder Freunde besuchen nutzt? Bei mir ist aktuell auch alleine der Arbeitsweg im Jahr um die 10k km, aber ich komme auch nicht sinnvoll anders hin, als mit dem Auto.
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Eine Möglichkeit wurde noch nicht genannt. Authentifizierung per Einmal-TAN aufs Handy. Dabei ist es ja unkritisch, wenn es ein Privatgerät ist, da es nur in eine Richtung geht. Nummer wird einmal hinterlegt und bei der 2FA gibt man halt Username / Passwort ein und bekommt dann, wie beim alten Online Banking, eine TAN zugeschickt, die [Zeitraum x] gültig ist. Gab es bei meinem letzten Arbeitgeber als eine der Wahlmöglichkeiten. Ich denke mal, da wird wohl auch niemand Probleme haben, sein Privathandy dafür zu nutzen.
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Schwankende Latenz und kurze Internetausfälle
Crash2001 antwortete auf AL3X707's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Also als erstes solltest du schauen, ob die Probleme auch mit direkter Kabelverbindung zwischen Router und PC auftreten, oder nur auf der WLAN-Strecke. Sollte es immer auftreten, dann mach ein Ticket bei deinem Provider auf. Sollte es nur über WLAN die Probleme geben, ist eventuell irgendwo in deiner Umgebung ein neues WLAN-Gerät hinzugekommen, das auf deinem Kanal sendet, ihn blockiert (mit deinem WLAN verbunden ist und es auslastet), oder ihn behindert durch Interferenzen. Dann könntest du mal einen anderen Kanal ausprobieren, oder falls möglich von 2,4GHz auf 5GHz gehen. In dem 5GHz-Bereich sind nicht ganz so viele WLANs aktiv und durch die höhere Frequenz senden diese Netze auch nicht so weit, so dass sie sich gegenseitig nicht so stark behindern. Kann aber auch einfach sein, dass eines deiner WLAN-Geräte eine Macke hat. -
Die Chancen sind zwar aktuell nicht so rosig, wie vor der Corona Pandemie, aber für ITler ist die Situation auf jeden Fall noch einiges besser, als in anderen Branchen. Wer was drauf hat, findet jedenfalls auch wieder was neues innerhalb kurzer Zeit. Ich würde jedenfalls an deiner Stelle nicht warten, bis das vorbei ist oder jemand aktiv auf dich zu kommt, sondern Profile auf Jobbörsen erstellen, mir Stellen raussuchen und mich bewerben, bzw. mich auf den Portalen auf arbeitssuchend stellen und zusätzlich schauen, wer so auf dich zu kommt und wie passend die Stellenangebote eventuell sind.
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Die ProSAFE VPN Firewalls wurden am 1. Januar 2017 von NETGEAR eingestellt. Seit dem 01.05.2017 stellt NETGEAR keine Aktualisierungen der Software mehr zur Verfügung. Solch eine veraltete Firewall (länger als 3 Jahre schon keine Softwareupdates / Bugfixes / Weiterentwicklung mehr) ist nicht mehr wirklich sicher. Da solltest du dich um Alternativen bemühen. Eventuell wäre ein kleiner Server mit der Sophos UTM Home Firewall drauf eine Alternative. Ports kannst du einfach durch hinzustecken von (Multiport)Netzwerkkarten hinzufügen. Eventuell geht es sogar mit einem Raspberry Pi der aktuellen Generation und zusätzliche Netzwerkports dann per USB. Dürfte jedenfalls einiges an Strom sparen. Ich würde 1 Zone für Home Automation machen (IoT-Geräte sind oft sehr unsicher), 1 für dein normales LAN, 1 für dein normales WLAN und 1 für dein Gäste-WLAN. Gäste- und normales WLAN wenn es geht mit vlan-fähigen APs mit Multi SSIDs, damit man nicht die doppelte Menge braucht und der Traffic sauber getrennt wird. Die Firewall ist der Knotenpunkt, über den es jeweils gehen muss, wenn es von einer in die andere Zone geht. Die 50 IP-Adressen der kostenlosen Version sollten dir da eigentlich ausreichen.