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Crash2001

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Alle Inhalte von Crash2001

  1. Sorry, wenn du das falsch aufgefasst haben solltest, aber wer sich direkt zu Beginn für sein schlechtes Deutsch entschuldigt, dann einen Text verfasst, in dem diverse Deutschfehler vorhanden sind, dann ist es egal, was für Noten du bekommen hast bei der staatlichen Deutschprüfung - du beherrschst die Sprache dennoch nicht problemlos. Dazu sollte man noch sagen, dass es auch diverse gebürtige Deutsche gibt, die sie nicht wirklich beherrschen. Du schreibst selber, dass "es dir manchmal schwierig fällt, fachliches Deutsch in der Berufsschule zu verstehen". Das war / ist auch keineswegs als "frecher Kommentar über dein Sprachniveau" gemeint, wie du dies anscheinend aufgefasst hast, sondern eigentlich als Anregung, woran du noch arbeiten solltest. Dafür muss man sich nicht schämen oder sonst etwas, aber man sollte halt versuchen, dran zu arbeiten, dass es besser wird. Im späteren Berufsleben wird darauf oftmals auch keine Rücksicht mehr genommen. Also nimm es bitte nicht persönlich, sondern als konstruktive Kritik. Ich will dir nichts Schlechtes, sondern nur voreilige Handlungen vermeiden, weil du etwas falsch verstanden haben könntest. Überleg doch mal - das Einzige, was wir über dich wissen, ist was du hier schreibst. Genauso auch über deinen Ausbilder. Da sollte doch mal eine Nachfrage erlaubt sein. Gehst du darauf nicht ein, dann deutet das doch darauf hin, dass man ins Schwarze getroffen hat. Genau das ist der Punkt, den ich meinte. Dazu halt vielleicht noch etwas falsch / nicht verstanden und schon kommt es komplett falsch rüber.
  2. Wenn ich da schon wieder so etwas lese: Anstatt dass mal überprüft wird, wie realitätsnah die Anforderungen denn überhaupt sind, wird wieder mal nur stur behauptet, dass es nicht genug qualifiziertes Personal geben würde, um dem virtuellen Fachkräftemangel neue Nahrung zu geben. Statt der eierlegenden Wollmilchsau / Pink Squirrels könnte man genauso auch z.B. 2-3 Personen (eventuell auch in Teilzeit - je nach Bedarf) einstellen - für die jeweiligen Bereiche - und die Lücke wäre auch abgedeckt. Aber klar, dass das Institut der Deutschen Wirtschaft da nicht wirklich objektiv vorgeht, sondern Schönfärberei im Interesse der Arbeitgeber betreibt. Genauso wird auch MINT komplett zusammengefasst, statt es spezifischer zu betrachten, in welchen Spezialisierungen / Bereichen die Fachkräfte / Spezialisten denn fehlen.
  3. Moinmoin zusammen. Morgen ist HomeOffice angesagt - da hat man etwas mehr seine Ruhe...
  4. Natürlich gilt das auch dann für das aktuelle Jahr.
  5. Da ist aber keine wirkliche Übersetzung, sondern das sinngemäße Pendant der Floskel im englischen zum deutschen Schriftverkehr. Genauso wie der Ausspruch "it's raining cats and Dogs" im Deutschen "es regnet Bindfäden" keine wirkliche Übersetzung ist, sondern das sinngemäße Pendant. Bei "to whom it may concern" jedoch diverse Bedeutungen hat und nicht nur die Bedeutung "sehr geehrte Damen und Herren". Dafür gibt es ja auch noch die Alternative "Dear Sir or Madam". Es gibt für "to whom it may concern" mehrere Bedeutungen. an den, den es betrifft an die zuständige Abteilung an die zuständige Stelle siehe hier: http://www.linguee.de/englisch-deutsch/uebersetzung/to+whom+it+may+concern.html
  6. Also Wasser im Keller kann mir schon mal definitiv nicht passieren. Wir haben keinen Keller...
  7. Also Wörterbücher solltest du definitiv nicht schreiben... Im Englischen gelten einfach andere Regeln. Da kann man schreiben "an alle, die es angeht" ("To whom it may concern"). Im Deutschen ist das ein NoGo, wenn es sich nicht gerade um interne Kommunikation innerhalb eines Teams handelt.
  8. Lauf die Straße entlang bis zum Kaufmannsladen Denn da gibt's die allerbesten Brötchen weit und breit
  9. Da hättest du natürlich einen Wert knapp unter deinem Zielgehalt nennen können. Wenn es "Ein Bonus, der in Abhängigkeit zum Gewinn der Firma steht", und damit der Jahresgewinn gemeint ist und nicht einzelne Aufträge, dann wäre das ja der Fall. Ich hatte z.B. ein Vorstellungsgespräch bei einer Firma, bei der ein Großteil flexibel gewesen wäre anhand des Jahresergebnisses der Firma. es hieß zwar, dass es bisher immer gut ausgefallen war, es hätte jedoch sogar der Fall eintreten können, dass ich noch was hätte zurückzahlen müssen. Und im März dann den Boni von ca. 15.000€ bekommen (nach Steuern als vielleicht noch 7-8.000€), statt dass man aufs Jahr gesehen 1000,-€ / Monat mehr bekommt kam für mich dann doch nicht in Frage. Klar wäre das im März dann schön gewesen - dafür hätte ich aber die restlichen Monate einiges weniger gehabt als aktuell und hätte somit erst einmal schlechter da gestanden, als bisher, und wäre dann auch noch abhängig vom Gesamtgewinn gewesen. Ansonsten hätte mich die Stelle schon gereizt - aber ich hätte nun durchaus auch die Chance, durch meinen Dienstleister bei genau dieser Firma anzufangen... Wenn dann sollten schon regelmäßig erfüllbare Ziele im Bonusprogramm enthalten sein (z.B. Erfüllung der im Gespräch mit dem PV ausgehandelte Punkte, wie z.B. ein Zertifikat machen, ein Projekt abschließen oder sonstigen realistisches). Natürlich können zusätzliche Bonizahlungen gerne noch enthalten sein, aber dann wirklich als Boni und somit zusätzlich zum Gehalt.
  10. Ich werfe dir nicht meine eigene Phantasie vor, sondern ich versuche eigentlich eher die Situation objektiv einzuschätzen. Das ist mit den von dir gelieferten ungenauen Daten aber absolut nicht möglich, da der gesamte Text subjektiv gefärbt ist. Nur auf deine subjektive Meinung verlassen will ich mich einfach nicht, sondern wenn dann versuche ich eine Situation unvoreingenommen selber zu beurteilen anhand der Erfahrung, die ich selber gesammelt habe und den Erfahrungsberichten aus meinem Umfeld. Dass du nicht darauf eingehst, zeigt mir, dass du eine festgefahrene subjektive Meinung zu deiner Situation hast. Ob diese Situation sich objektiv betrachtet wirklich so darstellt, muss man somit jedoch in Frage stellen. Dazu kommt noch deine Ungeschicklichkeit, dich auszudrücken, was dir beim Gespräch mit dem Ausbilder sicherlich auch nicht zu Gute kommt und eventuell zu Missverständnissen führt. Ich habe auch nirgends behauptet, dass man sich ALLES autodidaktisch beibringen soll und dass dies der einzige Weg ist. Also leg mir bitte keine Worte in den Mund, die ich nicht gesagt habe. Bei manchen Sachen macht es einfach Sinn, wenn der Azubi sich diese autodidaktisch aneignet und bei anderen nicht. Wenn der Betrieb dann auch noch zum ersten Mal ausbildet, ist es klar, dass der Ausbilder zwar vielleicht einen groben Plan hat, jedoch erst während der Ausbildung sieht, ob dieser hinhaut. Auch wenn es eventuell als spontane Aufgabe wirkt, kann dahinter dennoch ein Plan stecken, dass auf einfachen Aufgaben aufgebaut wird. Das muss jedoch nicht von vornherein klar sein.
  11. @Sisy: Also sooo scharf bin ich auch nicht darauf, älter zu werden...
  12. Dann könnte man sich vorher darüber informieren, wie lange es die Firma schon gibt, ob sie sich ständig vergrößert, oder eher auf dem absteigenden Ast ist. Je nachdem gibt es sogar öffentlich einsehbare Jahresbilanzen o.ä. ...
  13. Gleich neun – okay. Will mal eben los, Frühstück holen gehen.
  14. Sehe ich durchaus als eine sinnvolle Aufgabe an für den Anfang - ja. Ging ja laut deinem ersten Beitrag um eine Profilseite, also ein vorgegebenes Thema und Standardsachen, die enthalten sein sollten. Halt eine statische Webseite mit CSS. Ist quasi die unterste Stufe, auf der man dann aufbauen kann. Was dargestellt werden soll, ist also klar. Wie ausführlich, wie dargestellt, welches Style, usw. wird halt nicht vorgegeben. Bei der Aufgabe geht es erst einmal darum, dass du dich mit HTML und CSS auseinander setzt. Dabei groß etwas zu erklären macht nicht wirklich Sinn in meinen Augen. Sich das zu erarbeiten, kann man von einem Azubi durchaus erwarten. Sich das dafür benötigte Wissen selber anlesen und ein wenig mit den Styles und HTML herumspielt, bis man es verstanden hat. Ist also durchaus eine Aufgabe, für die man auch ruhig mal 2-3 Monate einplanen kann, falls gar kein Vorwissen in dem Bereich (HTML, CSS) vorhanden sein sollte. Der nächste Schritt könnte dann sein, dass du es mit Styles mit bestimmten Vorgaben (Schrifttyp, Farbe, Größe, ...) darstellen sollst, oder bestimmte Sachen z.B. als Button. Der nächste Schritt wäre dann z.B., eine Datenbank zu generieren, in der die Daten gespeichert werden und aus der sie dynamisch ausgelesen werden z.B. per PHP. Zu all dem findet man wirklich gute Anleitungen im Netz. Klar, ein paar Grundlagen sollte man dafür schon können, in der Schule dazu vermittelt bekommen, oder aber durch den Ausbilder, aber bei dem Thema sehe ich es z.B. genauso, dass man zu mindestens 90% die Sachen problemlos ergoogeln kann. Sollten DANN noch Fragen offen sein, dann musst du den Ausbilder halt auch mal nerven und sagen, dass du seine Erklärung nicht verstanden hast und darauf bestehen, dass er es dir erklärt, bis du es verstehst. Englisch ist in der IT zwar wichtig - Deutsch aber genauso in deutschsprachigen Unternehmen. Was unternimmst du selber denn proaktiv, dass es besser wird? Wochenendkurse bei der VHS? Deutschkurs abends? Autodidaktisches Lernen anhand von Lernmaterialien oder z.B. viel Bücher und sonstige deutsche Texte lesen? Viel mit deutschen Muttersprachlern oder Leuten, die besser deutsch können als du unterhalten? Sorry, aber irgendwie kommt es so rüber, als ob du immer forderst, jedoch nicht selbständig auch etwas dafür unternimmst. Mag sein, dass das falsch rüber kommt, aber sollte das bei deinem Ausbilder auch so ankommen, dann würde ich es an seiner Stelle auch nicht einsehen, mich für den Azubi zu engagieren, wenn von diesem aus nichts kommt außer Forderungen. Sollte es falsch rüberkommen, dann entschuldige ich mich natürlich für den Kommentar. Ein Rahmenlehrplan muss natürlich trotzdem existieren. Ich bin mir nicht sicher, ob dieser nicht sogar bei der IHK eingereicht werden muss. Wir kennen ja leider nur ihre Seite und müssen uns anhand der gegebenen Informationen die Situation vorstellen. Die andere Seite muss man sich also denken. Ich sehe einfach kein proaktives Handeln von ihr, außer bei Forderungen oder Gesprächen mit dem Ausbilder. Ob sie ihm die Probleme aber verständlich darstellt und seine Argumente auch wirklich richtig versteht, wissen wir nicht. Vor allem, da es immer sehr allgemein gehalten wird. Ich versuche beides. Ihr Tipps geben, aber auch eine möglichst objektive Darstellung des Problems zu erhalten. Dafür muss man auch schon einmal Aussagen hinterfragen. Ich kenne es ja von mir selber, dass man Sachen einfach subjektiv von einer ganz anderen Seite sieht, als die Gegenseite oder jemand Außenstehendes. Da die Aussagen mir persönlich jedoch meist zu allgemein gehalten werden, ist eine Beurteilung davon doch recht schwierig. Beispiel: Welche Argumente, welche Ausreden? Ich will ihr beileibe nichts Böses und wünsche ihr wirklich eine gute Ausbildung, aber es wird nicht wirklich ersichtlich, bei welchen Problemen sie den Ausbilder kontaktiert. Sind das immer Kinkerlitzchen, oder sind es Fragen, die man sich nicht mittels Grundlagen oder Google innerhalb von ein paar Sekunden selber beantworten kann? Sind es Grundlagensachen, dann ist mein voriger Kommentar wohl durchaus gerechtfertigt. Sind es hingegen weiterführende technische Fragen, dann ist ihre Kritik durchaus gerechtfertigt. Genau das versuche ich aber gerade herauszufinden. Ich habe in meinem Berufsleben halt auch schon beide Seiten kennengelernt und es gibt Leute, die immer nur fordern und keine Eigenleistung bringen - mit denen wollen die anderen Mitarbeiter dann natürlich auch nichts zu tun haben. Kann genauso aber auch an ihrem schlechten Deutsch liegen oder dass sie einfach nicht "kompatibel" sind von der Art her und die Mitarbeiter sie daher meiden. Oder aber weil sie einfach anders ist als sie und alles Fremde / Neue erst einmal abgelehnt wird, bis es sich durchsetzt / profiliert hat. Das kann man genauso auch so sehen, dass eine Ansprechpartnerin möglichst nah am Alter der Azubine gewählt wurde, damit sie vielleicht offener über Probleme mit ihr spricht und sie vielleicht mehr eine Freundin in ihr sieht. Dass sie sich dann nicht wirklich für die Azubine einsetzt, ist eine andere Sache und KANN durchaus auch damit beabsichtigt worden sein.
  15. Die Frage ist ja auch immer, wie sicher der variable Anteil ist und wann er ausgezahlt wird. Urlaubs- und Weihnachtsgeld kommt ja zu einem festen Zeitpunkt. Boni hingegen sind ja nicht unbedingt sichergestellt, sondern es kann auch mal sein, dass man bestimmte Ziele nicht erreicht und somit den Bonus nicht bekommt.
  16. Ich würde, wenn du wirklich die Firma zu wechseln beabsichtigst, an deiner Stelle einfach mal deine Mitazubis aus der Berufsschule fragen, ob bei ihnen im Betrieb die Möglichkeit besteht, dorthin zu wechseln. Wenn mittelständische Firmen (also keine Mini-Klitschen) eh Azubis in dem Lehrjahr haben, besteht oftmals durchaus die Möglichkeit, noch einen dazu zu nehmen, falls sie in ihm Potential sehen. Dafür muss man aber natürlich selber aktiv werden. Keine Ahnung, inwieweit die IHK einen da unterstützt. Anderseits - ich hatte auch nicht gerade die pralle Ausbildung. Mein Ausbilder war oftmals nicht da oder hatte keine Zeit für mich und ich habe es dennoch geschafft. Er hat mir zwar Fragen beantwortet - jedoch halt erst, wenn er Zeit hatte. Dass ich sinnvolle Aufgaben gestellt bekam, war auch eher die Ausnahme, sondern ich musste mir Beschäftigungen suchen. Das was mir versprochen wurde, wurde definitiv nicht eingehalten, aber es gab definitiv auch noch schlechtere Betriebe. Wir können natürlich nicht beurteilen, inwiefern z.B. die gestellten Fragen Sachen sind, die man in deinem Lehrjahr wissen sollte, oder die man ganz einfach ergoogeln kann, oder ob es komplexere Fragen sind, wie deine Vorbildung ist, wie du dich in der Berufsschule anstellst, etc. Sollten es wirklich banale Sachen sein, könnte ich es verstehen, dass du sie selber ergoogeln sollst. Sollten es komplexere Sachen sein, dann sollte ein Ausbilder schon die Zeit aufbringen, es dir sinnvoll zu erklären. Nachdem ich mir alles noch einmal durchgelesen habe - du bekommst zumindest "sinnvolle" Aufgaben. Du musst dir die Grundlagen dafür zwar eventuell ergoogeln, aber autodidaktisches Lernen ist auch nicht so verkehrt. Ich denke dein Ausbilder will schauen, wie selbständig du bist und erwartet auch ein gewisses Level an Selbständigkeit von dir. Ich denke mal, du hast einfach zusätzlich noch das Sprachproblem und vielleicht erklärt dein Ausbilder dir Sachen schon richtig, aber du verstehst sie einfach nicht, da dir vielleicht ein paar Vokabeln fehlen und du somit nicht verstehst, was der Ausbilder versucht zu erklären. Da wärst du dann aber am Drücker, dass du dein Deutsch verbesserst. Und dass du dir z.B. die Inhalte für eine Profilwebseite von dir selber ausdenken musst, ist doch wohl logisch. Die Aufgabe ist aber eigentlich ganz gut, denn du musst dir das Wissen erarbeiten und es produktiv nutzen für die Aufgabe. Eigentlich kein großes Ding und sollte auch nicht allzu lange brauchen. Wenn du dabei natürlich dann zeigst, dass du es gerne Häppchen für Häppchen vorgekaut bekommen möchtest, dann würde ich an Stelle des Ausbilders auch abblocken. Wie gesagt - wir können es nicht so wirklich beurteilen, inwiefern du die Situation objektiv oder sehr subjektiv widergibst. Vielleicht solltest du dich das auch einmal selber fragen, ob man die ganze Situation auch von einer anderen Seite sehen könnte, oder ob es wirklich so schlimm ist, wie du es aktuell empfindest. Mit der Integration ins Team kann natürlich auch so sein, weil die anderen nicht sehen, dass du voran kommst oder Leistung bringst, sondern sie dich z.B. immer nur googeln sehen. Kann natürlich auch so sein, weil du Azubi bist und sie sich als was Besseres vorkommen. Können wir halt auch nicht beurteilen nur anhand deiner Aussage. Ich kann also nur dazu raten, noch einmal möglichst vorurteilsfrei über deine Situation nachzudenken und sie noch einmal unter Beachtung der genannten Punkte neu beurteilen. Vielleicht ist es ja gar nicht alles so schwarz, wie du es ausmalst, sondern es liegt an deiner subjektiven Wahrnehmung der Situation und deiner Unzufriedenheit damit (z.B. Frust darüber, dass du noch nicht so gut Deutsch kannst oder du einfach recht lange brauchst, um dir etwas anzulesen - es gibt verschiedene Lerntypen und vielleicht lernst du auch einfach falsch für deinen Lerntyp). Ist sie wirklich so schlimm, dann würde ich dir dazu raten, den ersten Absatz in diesem Beitrag auszuprobieren zu versuchen. Ich kenne diverse Leute, die so den Ausbildungsplatz wechseln konnten (egal jetzt, ob die alte Firma pleite gemacht hat, oder ob sie einfach mit der Ausbildung dort so unzufrieden waren, dass sie gewechselt haben).
  17. Moinmoin zusammen. Kann nicht schon TGIF sein?!? Irgendwie zieht sich die Woche wie Kaugummi. Absolut nichts zu tun, nerviger Kollege, der einen dauernd vollblubbert und keinen Bock kombiniert ist böse...
  18. @Carwyn: Habe ich auch schon mehrfach im entsprechenden Thread geschrieben. Problem tritt auf - egal was für ein Client / Browser. z.B. sowohl unter Win7 mit IE 10/11, als auch unter Linux Mint mit FF 41 bis 46 und auch mit dem Google Chrome unter Win7. @Hellspawn304 Mein Beileid. Aber für Geburt und so solltest du doch, wenn du möchtest eigentlich auch 2 Monate oder so frei bekommen können als Vaterschaftsurdings, oder?
  19. Moinmoin zusammen. @Ulfmann: Ich habe das Gefühl, dass das mit dem editieren auch hier funktionieren würde bei mir, wenn ich nicht der Threadersteller wäre. Mal geht's nur, wenn ich der Ersteller bin und mal geht's nur, wenn ich er eben nicht bin. In manchen Bereichen des Forums funktioniert es problemlos und in anderen so gut wie nie.
  20. Gehe einfach davon aus, dass gar keine Daten mehr vorhanden sind (Ausfall des RAID / der Festplatten / des kompletten Servers z.B. aufgrund Blitzeinschlag oder Überschwemmung) und der Server komplett wieder hergestellt werden muss. Die Dauer, die für die Wiederherstellung gebraucht würde, musst du dann halt mit dem entsprechenden Kostensatz multiplizieren und du hast die Ausfallkosten. Bei großen Firmen kann das innerhalb kürzester Zeit in die Millionen gehen. Bei euch kommt es höchstwahrscheinlich auch noch darauf an, ob der Ausfall tagsüber, oder nachts auftritt und wann es bemerkt werden würde. (Habt ihr ein 24h Monitoring mit Bereitschaft, oder nicht?) P.S.: Man kann durchaus auch händisch disponieren - ist halt nur nicht so komfortabel und man müsste eventuell beim Kunden anrufen, dass das System ausgefallen ist und man die Daten noch einmal bräuchte.
  21. *grrr* ich meinte nicht für, sondern nach dem gestrigen Happy Towel Day. Also manchmal ko... es mich ja schon an, dass das Editieren nicht richtig funktioniert seit der Umstellung...

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