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Sei froh, dass du kein französisches Layout bekommen hast... Darauf kann ich gar nicht tippen, da diverse Buchstaben auf komplett anderen Stellen liegen und nicht nur Y und Z vertauscht sind... Einzig die kleiner/größer Zeichen sind bei den Sonderzeichen an gleicher Stelle - sonst gar nichts. Ich durfte mit solch einer Tastatur dann mal ein kryptisches Passwort eintippen, das ich auf einer deutschen Tastatur auswendig tippen konnte, jedoch nicht auswendig so niederschreiben konnte... das war was ...
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IPv4 (mehrere Oktette) , IPv6 Subnetting
Crash2001 antwortete auf Nintox's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was du mit der "Circle-Variante" meinst und kann daher dein Problem auch nicht wirklich nachvollziehen. Ich finde auch nichts beim googeln danach. -
Zum Thema Fernseher und Schlafzimmer.... wir hatten das 2 Jahre lang und ich bin ehrlich gesagt eigentlich froh, dass der nicht mehr drin steht. Ist zwar ganz nett für abends noch was zu schauen, aber anderseits verleitet es dazu, dabei einzuschlafen, was dann einen unruhigeren Schlaf mit sich bringt. Es nervte mich einfach, dass meine Frau immer noch eine Serie schauen wollte zum einschlafen und ich dann irgendwann nachts wach wurde, weil der Fernseher nur noch am flackern war und unnötig Strom verbrauchte. Seit der nicht mehr im Schlafzimmer steht, sondern im Wohnzimmer, schlafe ich irgendwie doch einiges besser wieder. Und vor allem weiß mein Körper, dass wenn ich ins Bett gehe, ich schlafen will und ich kann somit besser / schneller einschlafen. Meine frau braucht irgendwie Nebengeräusche zum schlafen (Hörbuch oder Serie). Ich kann viel besser schlafen, wenn es einfach still ist. Nebengeräusche brauche ich nur, wenn irgendein nerviges Geräusch da ist (z.B. das Wummern von einem Stromaggregat von einem Aushilfshandymast, wie dies 3 Monate lang der Fall war - natürlich im Hochsommer, wo man die Fenster nicht wirklich zu lassen kann des nachts).
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Moinmoin zusammen. Nach 1 Woche ohne Stimme wieder anwesend... Nicht zentrumsnah, aber möglich ist das durchaus. Halt keine tolle Lage dann... für den Preis bekommt man durchaus auch bis 60m²-Wohnungen in den Betonbunkern... Hier in München ist teilweise das Problem, überhaupt etwas zu finden. Da kann man dann keine großen Ansprüche an die Lage oder die Größe stellen, sondern muss froh sein, überhaupt etwas gefunden zu haben. Wenn ich überlege, dass sich auf die Wohnung, die wir bekommen haben, ca. 500 Leute beworben haben, das dann erst einmal auf 250 Leute eingeschränkt wurde und wir letzten Endes ausgewählt wurden, dann haben wir tierisches Glück damit gehabt! Da kommen bei 40 Jahren um die 10.000€ zusammen (Zinseszins gibt es bei keinem Zins ja auch nicht wirklich ) Wenn man das dann aber wieder auf sagen wir einfach mal 20 Jahre aufteilt, dann hat man da pro Monat um die 42€ von... Wenn man es in eine Rentenversicherung einzahlt, könnte was mehr noch bei rum kommen - oder bei einem Bausparvertrag oder so, aber auch maximal insgesamt 15k... Das ist glaube ich erst beim 5ten Kind so, dass man eine Urkunde bekommt und der Bundespräsident einen anschreibt oder so...
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Freelancer oder Angestelltendasein - Was präferiert ihr?
Crash2001 antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich hatte überlegt etwas aufzubauen, aber hatte teils halt schon Probleme, selber ein Anschluss Projekt zu finden und während ich dann im Projekt war weder Zeit, noch Motivation, mich darum zu kümmern, etwas aufzubauen. Zudem musste ich flexibel vom Ort her sein und/oder pendeln. Meine Frau hätte die Wochenendpendelei auch nicht auf Dauer mitgemacht und dauernd umziehen kann man auch schlecht für jedes Projekt. Ich hatte zwar meist längere Projekte (kürzestes war 3 Monate, das längste 3 Jahre), aber wenn man selbst in Großstädten wie z.B. Hamburg Probleme hat, ein Anschluss Projekt zu finden, da es halt recht speziell ist von der Richtung her, dann ist es mir doch lieber, wenn ich abgesicherter bin. Meine Firma habe ich bis jetzt noch nebenher laufen, obwohl ich sie nicht mehr aktiv nutze. Werde das denke ich aber auch mal zum Ende des Jahres einstampfen dann oder nur noch als Kleingewerbe laufen lassen. Auch Geld, was "in der Firma" drin bleibt, wird versteuert. Zwar erst einmal nur mit den 19% Umsatzsteuer, aber 19% ist ein knappes Fünftel. Klar - der größere Batzen kommt dann erst bei der Auszahlung durch die Einkommensteuer und den Soli. Über das Jahr hinaus kann man Geld aber auch nicht problemlos unversteuert in der Firma lassen, außer man gibt es als Rücklage für zukünftige Anschaffungen an. Ansonsten wird dieses spätestens zum ende des Geschäftsjahres als Gewinn versteuert. Ich hatte als Freiberufler auch immer Monate, in denen man sparen musste und Monate, in denen es einem besser ging. Einen Urlaub muss man sich halt auch erst einmal erarbeiten. Mehr als 3-4 Wochen Urlaub / Jahr gesamt waren aber dennoch nicht einfach so drin. Dafür waren wir am WE aber auch öfter mal unterwegs. Das Leben als Freiberufler, wenn man ein längerfristiges gutbezahltes Projekt hat ist schon nicht schlecht. Leider hat man das eher selten. Entweder die Bezahlung ist nicht so gut, oder aber man ist oftmals schnell wieder das Projekt los, da man der Firma auf Dauer zu teuer ist, oder aber ein interner Mitarbeiter auf den Posten rückt. Dass man die Option zur Übernahme hat, hat man eher sehr sehr selten. -
Freelancer oder Angestelltendasein - Was präferiert ihr?
Crash2001 antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Also ich kenne beide Seiten und ich muss sagen - für mich hat das Freelancer-Dasein doch mehr Nachteile als Vorteile. Solange man jung, gesund und ungebunden ist, und man nur schaut, was man denn als Stundensatz hat, dann findet man das natürlich toll. Wenn man jedoch mal überrechnet, was für einen Stundensatz man haben muss, damit man Urlaubs- und Krankheitszeiten problemlos mit abdecken kann, nachdem man die ganzen Steuern noch bezahlt hat, und dann noch die frage ist, ob der Kunde denn überhaupt pünktlich bezahlt, dann bin ich nicht traurig drum, dass ich das vor ca. 3 Jahren aufgegeben habe zugunsten eines Angestelltenvertrages. Wirklich mehr verdient habe ich damals nicht, dafür habe ich jedoch das ganze Risiko zu tragen gehabt. Kein Einkommen bei Krankheit (Krankentagegeld früher als nach 6 Wochen ist einfach unbezahlbar) Jedes Mal die Frage, ob man trotz Krankheit nun doch noch zur Arbeit geht oder nicht, oder ob es eventuell doch geht, da grad ein knapper Monat ist. Eventuelles Besatz erschaffen bleibt dann auch noch auf einem liegen. Kein Einkommen bei Urlaub Ja, man kann rein theoretisch auch mal 1 Jahr Urlaub machen, aber wer kann sich das als Freelancer schon leisten?!? Zusatzkosten für Firmenhaftschutzversicherung (ca. 1000€/Jahr) und ein paar andere Versicherungen Zusatzkosten für Steuerberater (abhängig vom Verdienst auch mehrere tausende €/Jahr) Kein sicherer Job - ich hatte da schon "Kündigungsfristen" von 1 Tag bis hin zu 3 Monaten. Man kann sich nie sicher sein, dass man kommende Woche noch beim gleichen Arbeitsgeber sitzt. Nichteinhaltungen von Zahlungsfristen durch Vermittler oder Kunden. Geld immer erst 30 Tagen nach Ablieferung der Leistung (Geld für April z.B. erst Ende Mai) Auch mal magere Zeiten mit 6 Monaten ohne Projekt (zu Beginn vor allem) Komplett asoziales Verhalten des Finanzamtes (man soll dem Finanzamt etwas zahlen und wenn man dies nach 14 Tagen nicht macht, bekommt man eine Pfändung reingewürgt - bekommt man selber noch etwas vom Finanzamt, darf man entweder erst monatelang abwarten, bis ein Finanzgericht entschieden hat, oder aber das Finanzamt lässt sich so sehr viel Zeit bei Rückzahlungen) Wenn man einfach mal ein Monatseinkommen von 10.000€ (brutto) annimmt, dann hat man im Endeffekt vielleicht noch 20-30% Wirklichen Gewinn dabei. Das Gehalt bekommt man als Angestellter auch problemlos - vielleicht sogar mehr. Es heißt zwar immer, als Selbständiger wäre man freier - ja, man kann mehr als x Stunden am Tag arbeiten oder darf problemlos auch sonntags arbeiten, aber ansonsten hat man meiner Meinung nach da mittlerweile nicht mehr viele Vorteile - zumindest wenn man Projektarbeit macht und nicht z.B. Subdienstleister für Lenovo / HP oder sonst wer ist und Drucker oder PCs / Laptops repariert oder ein richtiges Geschäft hat oder z.B. seine eigene Software vertreibt. Da kann man sich die Tage dann natürlich etwas freier einteilen. Ja, man kann als Selbständiger diverse Sachen absetzen - sooo viel bringt einem das aber auch nicht und zudem wird es ja doch wieder wo gegengerechnet, so dass einzig die Mehrwertsteuer abgezogen werden kann. Ich habe mittlerweile eine Festanstellung bei einem Dienstleister, der auf meine Einsatzanforderungen recht gut eingeht (hier in München hat man aber im Bereich Netzwerk auch viele Möglichkeiten) und mit dem ich eigentlich ganz zufrieden bin. Wie bei jedem AG könnte zwar dies oder das besser sein, aber ich will mich echt nicht beklagen, sondern bin mit dem Gesamtpaket ziemlich zufrieden. Also für mich wäre eine Selbständigkeit nichts mehr. Zu viele Risiken und zu wenig Arbeitgeber, die Freelancern wirklich das zahlen, was sie wert sein sollten. (wenn ich da Anfragen bekomme für 25€/Std in Rostock 3 Tage die Woche arbeiten zu kommen, Anforderung möglichst CCIE (höchstes Zertifikat in dem Bereich).) Nein danke - ich bleibe dann doch lieber im Angestelltenverhältnis. Die Vorteile habe ich dann doch wieder zu genießen gelernt. -
Da ist halt wieder das Problem die Alterspyramide. Wenn ich sehe, dass aktuell ich glaube 2 Arbeitnehmer einen Rentner finanzieren und das in 20-30 Jahren so sein wird, dass 1 Arbeitgeber 2 Rentnern gegenübersteht, dann sieht doch jedes Kind, dass das nicht klappen kann. Nur man hat ja als Arbeitnehmer gar keine Wahlmöglichkeit, ob man in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen will oder nicht. Die Alterspyramide weiter aufrecht erhalten und immer mehr Einwohner werden (wie z.B. in China oder Indien) ist natürlich auch nicht grenzenlos möglich und bringt dann wieder andere Probleme mit sich. Die gesetzliche Rente einfach abschaffen ist auch nicht von jetzt auf gleich möglich und würde diejenigen, die bisher noch nichts aus dem Pott zurückerhalten haben extrem benachteiligen. Also bei mir hat sich seit der Ausbildung so einiges verändert. Teure Wohnung (für die Region München jedoch eigentlich super günstig), diverse Versicherungen hinzugekommen (Hausrat, Haftpflicht, Auto, Rechtschutz, Haftpflicht Hund, private Rentenversicherungen, ...), 2 statt nur 1 Person im Haushalt, 1 Hund noch dazu, ..
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@Gurki: Nunja, jeder rät zu anderen Sachen. Die einen schwören auf Edelmetalle, die nächsten auf Immobilien, die nächsten auf Edelsteine, die nächsten auf Aktien und noch andere auf Bargeld oder irgendwelche Versicherungen / Rentenverträge. Jeder hat da so seine Vorlieben und nur weil du Aktien für das beste hältst, heißt das nicht, dass es für jeden auch das Optimum ist.
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Ja, damals mit irgendwas zwischen 45 und 50 Jahren in Frührente gegangen. Weshalb weiß ich nicht genau. Am liebsten wäre es den Politikern (die selber natürlich in den meisten Fällen super abgesichert sind durch ihre Pensionen und den ganzen Vergünstigungen während ihrer Amtszeit), wenn man mit 75 in Rente geht und am nächsten Tag dann möglichst stirbt. Ja alleine schon Bud Spencer, Matthias Reim und noch diverse andere, um die es anscheinend nicht so gut steht...
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Ja gut, der Tod meines Opas vorletzte Woche war zwar absehbar mit knapp 95 Jahren, aber er hat zumindest sein Leben gelebt und doch ein ganz klein wenig Zeit (ca. 45-50 Jahre) was von seiner Rente gehabt und musste nicht leiden, sondern ist friedlich eingeschlafen im Kreise seiner Kinder zu Hause. So wünscht man sich das doch... Ansonsten - ich glaube nicht, dass es das schon war an prominenten Sterbefällen dieses Jahr. Dafür gibt es einfach zu viele und immer mehr bekannte ältere Stars und Sternchen.
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Richtigen Fibretype auswählen
Crash2001 antwortete auf Butzee's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Da ja auch noch jeweils 2x60m Flur eventuell dazukommen, geht definitiv nur LX. Über MMF würde es zu knapp, so dass eindeutig die SMF gewählt werden würde. -
Moinmoin zusammen. Wenn man sich bedenkt, dass die "Saurier des Rock und Pop" mittlerweile alle so grob zwischen 50 und 80 Jahren alt sind, dann sollte es doch auch nicht verwunderlich sein, dass sie mal schon mal ganz plötzlich von uns gehen. Das sind halt auch keine jungen Hüpfer mehr... Genauso auch bei den Politikern, die noch was bewirkt haben. Gut, die Krebstoten fallen noch einmal in eine andere Kategorie, aber das waren dieses Jahr ja auch schon ein paar...
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@Ulfmann: Das muss nicht einmal im Wohngebiet sein. Meine Eltern wohnen recht nah am Ortsausgang, wo die dann mal so richtig Gas geben. Im Sommer war das doch teilweise echt nervig, da man sie auch noch hörte, nachdem sie schon aus dem nächsten Ort herausfuhren... ganz toll ist so etwas mitten in der Nacht unter der Woche, wenn man dann hochschreckt... SELBER Motorrad fahren ist natürlich toll. Aber auch zu meiner Rollerzeit habe ich mich da nicht so asozial verhalten, wie das bei den Motorradfahrern hier Standard ist.
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Die Motorräder gehen mir eh komplett auf den Keks. Nicht nur, dass sie meist unverhältnismäßig laut sind (im Vergleich zum erlaubten beim PKW), sondern zusätzlich dann auch noch sich überall durchdrängeln müssen und wenn man sie mal übersieht, ist man auch noch der Dumme. Von daher empfinde ich auch diese Aktionen zu Frühlingsbeginn immer als totalen Hohn, dass man auf die Motorradfahrer aufpassen solle. Andersherum nehmen sie ja auch keinerlei Rücksicht auf Autofahrer, sondern nötigen einen sogar eher noch.
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Naja, für sonderlich sinnvoll halte ich es ja nicht gerade - es ist erwiesen, dass es durch ein Werbeverbot nicht weniger Raucher gibt. Wer rauchen will, der macht das - egal ob er irgendwelche Werbungen dafür an Plakatwänden sieht, oder ob nicht. Inwiefern sich Jugendliche von diesen Werbungen beeinflussen lassen - ich weiß ja nicht... Ich halte generell von Werbeverboten nicht wirklich etwas. Soll doch jeder selber entscheiden dürfen, was er machen will, solange er andere dadurch nicht verletzt. Drinnen darf man ja eh so gut wie nirgends mehr rauchen. Kann ich bestätigen - vor allem, wenn das schon die zweite kurze Nacht ist, wo neben mir ein Grizzlybär gelegen haben muss, so wie sich das anhörte... Angeblich habe ich mich die 3 Stunden davor aber genauso angehört... Bleibt bei Erkältung und Nase zu aber ja auch nicht aus.
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ipv6 adressbereiche
Crash2001 antwortete auf eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Die unique local Adressen kannst du z.B. für Netzwerkfreigaben im lokalen Netz nutzen, für lokal laufende Webserver, für die Ansteuerung des lokalen Netzwerkdruckers, für das lokale Streaming von deinem Rechner zur Stereoanlage, ... für alle Dienste, die du im lokalen Netz nutzen willst. P.S.: Wenn dir das weitergeholfen hat, darfst du gerne auch links auf "Antwort positiv bewerten" klicken. -
Wenn alle Rechner im gleichen Subnetz drin hätten sein dürfen ja - ansonsten hättest du stückeln müssen, so dass für die Verwaltung mehrere Subnetze hätten genommen werden müssen. Zwischen /24 und /25 (also 128 bzw. 256 IP-Adressen pro Subnetz) gibt es ja keine Größe. Von daher ist das schon so, wie es sein soll. Die Broadcast-IP-Adresse ist IMMER die letzte IP-Adresse des Subnetzes (die Adresse, bei der alle Hostbits des Netzes 1 sind). Das ist genauso festgelegt, wie die Netzadresse, die IMMER die erste IP-Adresse eines Subnetzes ist (die, bei der alle Hostbits 0 sind). Da ein Subnetz immer 2^n IP-Adressen groß ist, kann bei 172.16.2.20 nicht die Broadcast-Adresse sein, wenn es eine Größe von 32 IP-Adressen hat, sondern diese liegt per Definition bei dieser Netzgröße und dem angegebenen Subnetz bei der 172.16.2.31. Hier wird das ganz gut beschrieben.
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Moinmoin zusammen. Ich frage mich ja mal wieder, wie Gesetze verabschiedet werden können, die derart schlampig formuliert sind, anstatt dass sie vor Inkrafttreten erst einmal auf ihre rechtliche Gültigkeit und Verhältnismäßigkeit geprüft werden. So lange wie das dauert, ein derartiges Gesetz in Kraft treten zu lassen - da sollte doch mehr als genug Zeit dafür sein... Bundesverfassungsgerichtsurteil zum BKA-Gesetz
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Und was ist die Frage? Das Subnetz ist eigentlich der komplette Netzbereich (also z.B. 172.16.1.0-172.16.1.255). Was du angegeben hast sind die IP-Adressen der nutzbaren Hosts (Clients). Ansonsten ist es richtig. Wobei ich mich frage, wofür die 6 öffentlichen Adressen sein sollen - oder wird die Info für einen zweiten Teil der Aufgabe benötigt?